Der_Alkoholiker
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Diese präsente gefahr gibt es auch bei WP7 und iOS.
Danke an mich, dass ich das mal ausgesprochen habe.
Danke an mich, dass ich das mal ausgesprochen habe.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
bLu3to0th schrieb:Mal abgesehen davon dass es natürlich kein 100% sicheres gibt(da stimme ich natürlich überein), gings mir ja darum wo man das größte Risiko aktuell trägt:
http://www.cio.de/android-tipps/2296845/index2.html
http://www.handygott.de/mobile-endgeraete-250-prozent-mehr-malware.htm
http://electrozone.de/2011/11/28/smartphone-viren-im-anmarsch/
Reicht das fürs erste?
edit: was bin ich froh kein ios gerät zu haben, wo jede sicherheitslücke tot geschwiegen wird, jeder entwickler der dabei behilflich ist solche zu finden und zu schließen statt einem dicken dank der account gesperrt wird (http://www.golem.de/1111/87628.html).
Das Niveau begibt sich jedenfalls gerade indirekt proportional zu gefunden Androidschwachstellen und ich bin daher jetzt hier raus.
Es gibt keine Beispiele wo Lücken dazu genutzt wurden um Nutzern zu schaden.
Das als "Trojan-Dropper.AndroidOS.Foncy.a" bezeichnete Trojanische Pferd ist nach Angaben des Malware-Experten Denis Maslennikov im Kaspersky-Blog Securelist der erste Bot für Android, den das Unternehmen gefunden hat. Der Verbreitungsweg ist noch unklar, es ist jedoch im vorliegenden Fall als Sportspiel "MADDEN NFL 12" getarnt.
Das ganze Paket ist immerhin 5 MB groß und enthält mehrere schädliche Komponenten, darunter einen Root-Exploit, einen SMS-Versender und einen IRC-Bot. Die Komponenten sind als Bilddateien im PNG-Format getarnt, das heißt sie verwenden die entsprechende Dateiendung.
Zunächst wird der Root-Exploit ausgeführt, mit dem sich der Schädling Root-Rechte auf dem System verschafft, also die volle Kontrolle übernimmt. Die bereits länger bekannte SMS-Komponente (Trojan-SMS.AndroidOS.Foncy.a) ermittelt aus der SIM-Karte das Land, im dem das Heimatnetz des Mobilgeräts liegt. Sie sendet dann Kurznachrichten an Premiumnummern – in Deutschland an die 63000, in der Schweiz an die Rufnummer 543. Es blockiert alle eingehenden SMS von diesen Rufnummern.
AntiUser schrieb:Wo genau ist also dein Problem? Das Problem ist doch eher, dass Sicherheitslücken bei Android eben NICHT gefixt werden. Aber nicht weil Google keine Updates bringt, sondern weil die Telefonhersteller diese nicht rechtzeitig verteilen. Was aber bei anderen Plattformen geht (WP7), also ein generelles Architeturproblem ist von Android.
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Und für Android 4 ist auch schon ein Root-Exploit bekannt, der aufgrund einer allgemeinen Lücke in Linux funktioniert. Also auch hier nur eine Frage der Zeit bis dort etwas ausgenutzt wird. Also das Argument war ja nen voller Griff ins Klo von dir ... .
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Übrigens hat auch Apple aktiv mit Leuten aus der Szene gearbeitet um OS X Lion zum aktuell sichersten System zu machen. Ok, die Leute wurden nicht direkt eingestellt ...
bLu3to0th schrieb:Was wollt ihr von mir? Habt ihr was handfesteres genannt?
Eine JB-Meldung(ich weiß der Gefahr) und mehr nicht.
Ich hab 6 Seiten gepostet die das Gefahrenpotenzial mehr als nur verdeutlichen
Was ich behauptet habe?Dese schrieb:du hast in nicht einem einzigen post auch nur den ansatz eines beleges genannt. stattdessen nur widersprüchliche behauptungen die du mit links belegen willst, die was ganz anderes enthalten als du behauptest.
oder anders: du hast auf 6 seiten sinnlos rumgetrollt! wieviele seiten hat die bildzeitung?
Link2:56 Prozent der Android-Smartphones haben laut Bit9 überalterte Betriebssysteme drauf, die nicht den aktuellen Sicherheitsstandards genügen. Auch der Kauf eines neuen Modells löse das Problem nicht, denn auch dort seien häufig alte Versionen installiert.
Link3:Doch im Jahr 2009 und 2010 legten sich Geräte mit dem Google Betriebssystem Android an die Spitze der Malware-Rangliste.
Zwar ist die Virenbedrohung für Smartphones, überwiegend mit dem Betriebssystem Android, noch relativ gering, dennoch gibt es Viren, welche beispielsweise die Mobile-TAN abgreifen, indem sie sich als normale Bankingseite tarnen.
Momentan ist das Betriebssystem “Android” am anfälligsten für Viren, da es aus sicht von Experten das Smartphone-Windows der Zukunft ist.
Link5:Wie das Techblog AndroidPolice am Samstag veröffentlichte, gibt es auf diversen HTC Android Handys eine massive Sicherheitslücke....
Link6:Es wurde nun bekannt, dass es bei Apps von Herstellern noch immer gravierende Sicherheitslücken im Android System gibt.
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Durch solche können Hacker auf Daten zugreifen oder auch eine SMS verschicken. Ebenso ist es denkbar, dass Gespräche mitgeschnitten werden oder der Aufenthaltsort des Besitzers ausgelesen wird.
Link7:Wie kürzlich bekannt wurde, gibt es zwei Sicherheitslücken im Android Browser, die darauf abzielen Javascript Code durch nicht privilegierte Apps in beliebige Webseiten / Domain-Aufrufe einzuschleusen. Hierdurch wird es bspw. möglich, Cookies von anderen, als der aufgerufenen Website, auszulesen.
So könnten zum Beispiel Facebook Cookies ausgelesen und auf diesem Weg der betreffende Facebook Account kompromittiert werden. Entdeckt wurden diese Lücken von IBM Forschern.
Link8:Wer sich mit einem Android-Handy in ein offenes Wlan-Netz einbucht, könnte Probleme bekommen: Ausgerechnet Googles Kalender-, Kontakt- und Bilderdienste eröffnen Unbefugten den Zugriff auf persönliche Daten.
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Bis zu 14 Tage Zugriff
Brisant ist dabei die Tatsache, dass die authTokens nach Angaben der Forscher offenbar bis zu 14 Tage gültig sind. Mit ihnen kann der Angreifer nun in dieser Zeit theoretisch auch von anderen Orten Anfragen des legitimen Handy-Nutzers simulieren. "Prinzipiell wäre es möglich, Kalendereinträge einzusehen und zu verändern", erklärt Informatiker Schaub, "Für die Industriespionage ließen sich beispielsweise Kontaktdaten austauschen, um so eventuell vertrauliche Mails an eine andere Adresse umzuleiten."
D
as Android-Betriebssystem soll angeblich weniger sicher sein als Apples iOS. Das hat eine neue Auswertung, ausgeführt durch die Sicherheitsfirma Symantec, ergeben.
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Das Apple Betriebssystem iOS hat ein strengeres App-Sicherheitssystem, sodass Malware iPhones oder iPads seltener mittels einer Schein-App angreifen kann.
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Androids System ist dagegen offener und deshalb anfälliger für Malwareangriffe als auch Netzwerkattacken.
bLu3to0th schrieb:So, nun habe ich mich doch hinreißen lassen nochmal zu antworten
[...]Apperhand übermittelt einen Hash der Geräte-IMEI an einen Server, um den Benutzer eindeutig identifizieren zu können.[...]
[...]"In die Kategorie Malware gehören Programme, die dazu entworfen wurden, bösartige Aktivitäten auf dem Gerät durchzuführen. Sie kann etwa dazu genutzt werden, persönliche Informationen zu stehlen, durch die Identitätsdiebstahl oder finanzieller Schaden möglich ist", erläutert das Unternehmen. Dass normale Anwender die Adware-Aktivitäten nicht auf ihren Smartphones haben möchten, genüge dafür nicht.
Apperhand übermittelt einen Hash der Geräte-IMEI an einen Server, um den Benutzer eindeutig identifizieren zu können. Zudem öffnet das Werbemodul das Gerät für den Empfang von Werbung mittels Push-Nachrichten, fügt dem Programm-Launcher eine Verknüpfung zur Apperhand-Suchmaschine hinzu und kann Einträge zur Favoritenliste des Browsers hinzufügen. Im Internet gibt es zudem Berichte von Anwendern, nach denen die Apps auch die Standardsuchmaschine und die Startseite des Browsers manipulieren.
LoL, das beste daran haste ja nichma zitiertwp7 schrieb:/ edit / Just in diesem Moment, kam folgende Meldung rein: Neue Erkenntnisse zu Apperhand, dem vermeintlichen Android Botnetz
Bei einem Standardtarif von 200-300MB pro Monat, braucht man sich dann aber nicht mehr wundern, dass man dauernd nur mit Handbremse surftEs werden pro Stunde ca. 196 KB im hoch und 260 KB heruntergeladen. Wenn kein WLAN verfügbar ist, geht das also auf Kosten des Mobilfunk-Datenvolumens, welches so pro Tag rund 10 MB schrumpft.
bLu3to0th schrieb:LoL, das beste daran haste ja nichma zitiert
bLu3to0th schrieb:[...]
Naja wird scho keine Malware sein*örm*
wp7 schrieb:Aha, eindeutig den Benutzer identifzieren können, soll also nicht böse sein?