P
Plutos
Gast
Ich glaube, meine Frage passt hier am besten rein: unter https://www.telekom.de/breitbandausbau-deutschland wird mir derzeit mitgeteilt "Der Festnetzausbau in [Stadt] wurde Anfang Juli 2018 abgeschlossen." Vor kurzem stand da noch "voraussichtlich Januar 2019" und davor (schon >1 Jahr her) wiederum ein anderes voraussichtliches Datum. So weit so gut, der Großteil der Stadt ist dunkelmagenta (100MBit) oder blau (Ausbau).
Kurioserweise ist allerdings genau das Gebiet (in dem eben auch mein Anschluss liegt) rund um das Hauptverteiler-Gebäude herum (Radius ca. 400m) bisher "nur" mit 50Mbit erschlossen und laut Karte auch kein Ausbau geplant (in meinem Fall sogar nur VDSL25 IP, aber das nur am Rande). Ich kenne das Gebäude zwar nur von außen, aber ich hätte angenommen - da in ein Gebäude doch wesentlich mehr Technik passt als in die "grauen Kästen am Straßenrand" - dass dieser "Nahbereich" (ich hoffe der richtige Begriff - ich komme später darauf zurück) eher privilegiert hinsichtlich verfügbarer Geschwindigkeiten wäre, zumindest aber nicht schlechter dasteht als weiter entferne Stadtteile.
Ja, ich weiß, es ist nicht immer offensichtlich, wo Leitungen entlanglaufen. Ich würde es aber für einen sehr großen Zufall halten, wenn ausgerechnet im Bereich um diesen Hauptverteiler die Leitungsführung so kreuz und quer wäre.
Die Frage ist also nun: gibt es dafür kommunizierbare technische oder rechtliche Gründe (hinsichtlich o.g. "Nahbereich" habe ich dies bei euch gefunden: https://www.telekom.com/de/blog/net...che---was-das-fuer-den-kunden-bedeutet-511996)? Ist der genannte Link überhaupt einschlägig (dort wird bspw. mal das Datum "Anfang des Jahres 2020" genannt), also ist der Hauptverteiler gleichzusetzen mit der in diesem Link genannten "Betriebsstelle"? Kann ich herausbekommen, ob:
Genaue Adresse(n) selbstverständlich gerne auf Anfrage. Ich habe euch das zum besseren Verständnis mal skizziert (Farben wie auf eurer Karte, blau=Ausbau geplant). Hybrid habe ich mir erlaubt zu unterschlagen, ist für mich eh uninteressant.
Kurioserweise ist allerdings genau das Gebiet (in dem eben auch mein Anschluss liegt) rund um das Hauptverteiler-Gebäude herum (Radius ca. 400m) bisher "nur" mit 50Mbit erschlossen und laut Karte auch kein Ausbau geplant (in meinem Fall sogar nur VDSL25 IP, aber das nur am Rande). Ich kenne das Gebäude zwar nur von außen, aber ich hätte angenommen - da in ein Gebäude doch wesentlich mehr Technik passt als in die "grauen Kästen am Straßenrand" - dass dieser "Nahbereich" (ich hoffe der richtige Begriff - ich komme später darauf zurück) eher privilegiert hinsichtlich verfügbarer Geschwindigkeiten wäre, zumindest aber nicht schlechter dasteht als weiter entferne Stadtteile.
Ja, ich weiß, es ist nicht immer offensichtlich, wo Leitungen entlanglaufen. Ich würde es aber für einen sehr großen Zufall halten, wenn ausgerechnet im Bereich um diesen Hauptverteiler die Leitungsführung so kreuz und quer wäre.
Die Frage ist also nun: gibt es dafür kommunizierbare technische oder rechtliche Gründe (hinsichtlich o.g. "Nahbereich" habe ich dies bei euch gefunden: https://www.telekom.com/de/blog/net...che---was-das-fuer-den-kunden-bedeutet-511996)? Ist der genannte Link überhaupt einschlägig (dort wird bspw. mal das Datum "Anfang des Jahres 2020" genannt), also ist der Hauptverteiler gleichzusetzen mit der in diesem Link genannten "Betriebsstelle"? Kann ich herausbekommen, ob:
es sich bei mir um einen A0-Anschluss handelt und was würde das ggf. für mich bedeuten? Falls zutreffend, in welcher Phase ("Erstens: die Kundenmigration auf IP. Zweitens: der Rollout. Und drittens: die technische Migration.") der Nahbereichsmigration befinden wir uns hier?Daneben gibt es außerdem die A0-Anschlüsse. Das sind Kundenanschlüsse, die direkt mit der Betriebsstelle verbunden sind, also ohne Kabelverzweiger.
Genaue Adresse(n) selbstverständlich gerne auf Anfrage. Ich habe euch das zum besseren Verständnis mal skizziert (Farben wie auf eurer Karte, blau=Ausbau geplant). Hybrid habe ich mir erlaubt zu unterschlagen, ist für mich eh uninteressant.
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