DarkSoul schrieb:
Das übernimmt meiner Meinung nach das BMS, welches jeder Lithium-Akku benötigt.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun! Man trennt Akkus von normalen Batterien, weil sich Lithium Akkus entzünden können, wen sie Thermisch durchgehen. Und dann hast du eine Fackel, die nicht mehr ausgeht! Und deshalb steht ja auch bei Batterie Rückgabe punkten immer "bitte keine Lithiumakkus". Sicher auch weil die aus anderen Materialien bestehen, wie Nickel und Cadmium. Aber auch weil die in der Regel nicht brennen und daher die Maschinen anders mit den Sachen umgehen (können). Und wen du nen Lithumakku mit reststrom presst, zusammendrückst, sich in eine Fackel verwandeln kann. Da hilft auch dein BMS nicht mehr.
DarkSoul schrieb:
Ich glaube auch bei Lithium-Akkus gibt es eine Erhaltungsladung,
Die ist vermutlich notwendig, weil ohne sie das BMS nicht mehr funktioniert, und ohne BMS kann der Akku nicht "booten"?Was sagen die Modelbauer? da steckt das BMS im Ladegerät oder?
DarkSoul schrieb:
ob die besser als das ständige Ent- und Aufladen ist kann ich aber nicht sagen.
Ein Akku den du nicht entladen kannst ist kein Akku. ^^ Das will man ja. Aber das nennt sich Ladehub, um so voller der Akku geladen wird, und um so tiefer der Akku entladen wird, um so schneller ladest um so schneller altert er, Expotenziell! Hat aber nichts direkt mit dem Thermisch durchgehen zu tun. Man muss halt aber den Akku im Auto deshalb auch Kühlen, weil der bei den Strömen zu heiß werden würde. Und wen ein Akku heiß wird, wie alles andere, dann dehnt es sich aus. Und was man nicht möchte, aber oft auch ein Grund für Rückrufe ist, das sich zellen kurzschließen, was bei Produktionsmengeln und das ständige ausdehen begünstigt werden kann. Das war zum beispiel beim Samsung Note damals der fall. Da ist man unter die Fertigungstolleranzen gegeganen. Wozu das fürte haben wir ja mitbekommen und ja, plötzlich war das Teil im FLugzeug verboten. ^^
DarkSoul schrieb:
Was ich aber empfehlen kann sind z. B. automatisierte 230V-Abschaltungen, wenn ein Akku (z. B. für einen Akkuschrauber, Rasentrimmer, etc.) voll ist. Denn die lädt man in der Regel unbeaufsichtigt, was man nicht machen sollte. Mit smarten Geräten wie z. B. dem Shelly Plug S kann man dann bei einer definierten Wattzahl das Ladegerät automatisch abschalten. Falls der Akku dann dennoch zu Brennen beginnen sollte, war er schlicht defekt aber die Versicherung hätte nichts zu maulen, da er nicht geladen wurde.
Machen ja endlich viele Notebooks und Handys automatisch. Ich habe mein Akku immer auf 80%.... ab dann wird nicht mehr geladen... Ähnlich arbeiten ja auch auto akkus, wo natürlich noch viel mehr Geld dirennensteckt, wo dann aktiv Ströme in abhängkeit zum Ladestand stehen.
DarkSoul schrieb:
Solche Aussagen sind zutreffend, bis das Ereignis eingetreten ist.
Ist dir schon mal ein PC-Netzteil um die Ohren geflogen? Mir schon, never say never.
Wen du nen Akku nicht knickst und kein Strom mehr drinnen ist, passiert auch nichts. Netzteil versuche ich schon vorher zu tauschen wen ich merke da stimmt etwas nicht. Ist ja selten das es keine Vorzeichen gibt.