Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
TestAnkerMake M5 im Test: 3D-Druck mit App, WLAN und Kamera in schnell und schick
Der AnkerMake M5 soll das 3D-Drucken schneller und weniger fehleranfällig machen. Mit WLAN, App-Anbindung, Kamera, Fehlererkennung, Aluminium-Gehäuse und vor allem enorm schnellen Drucken bei gleichzeitig sehr gutem Ergebnis setzt er in der Tat neue Impulse.
Das gute Software und Hardware Integration wichtig ist sehen wir ja in der 3D Drucker wellt an Prusa die aus Mittelmäßiger Hardware gute Ergebnisse holen.
Ich bin gespannt wie hier der mittelfristige Support und Updates funktionieren.
Sowohl was Hardware wie Software angeht.
Für jemand, der einfach nur drucken will klingt das ja schon echt nicht schlecht
Aber irgendwie war/ist das Tweaking und Umbauen meines Ender 3 pro ja auf jeden Fall auch ein guter Teil des Spaßes den ich irgendwie auch nicht missen wöllte ^^
Vor allem die Erfahrung die man damit bekommt im generellen über so ein Drucker, warum scheitert mein Druck, warum haftet er nicht, warum dies das jenes.
Ich hab den Ender 3 Pro für ~165€ gekauft, hinzu must have damals neues Motherboard ~50€ sowie ein Pi (ab Zero) für Octoprint. Da ist man weit unter den 800€ die hier veranschlagt werden.
Die Kombi aus Speed und Qualität ist schon wirklich beeindruckend, muss ich sagen. Sieht auch ordentlich und stabil aus.
Leider etwas teuer. Als ich von der Kickstartkampagne gehört habe, waren die günstigsten Plätze leider schon weg. Für 599 hätte ich sehr ernsthaft überlegt meinen Anycubic Mega-S auszutauschen.
Was mich allerdings stört ist die Größe mit Spulenhalter. Das Ding braucht für das kleine Bettchen am Ende ganz schön viel Platz. Den Spulenhalter quasi quer anzubringen ergibt für mich gar keinen Sinn. In Längsrichtung des Druckers würde wenigstens nur die Breite der Rollen (+ ein bisschen mehr) brauchen und nicht den Radius. Bei all meinen Rollen ist die Breite definitiv geringer als der Radius.
Mal eine Frage eines absoluten ahnungslosen Interessenten: Wie hoch sind so die Material-Verbrauchskosten? Beispielsweise für so ein Schiffchen auf den Bildern. Oder den größeren Ferrari?
Wenn es als All in One Lösung für einen Endverbrauchen so funktioniert wie er es haben will. Warum nicht.
Ich selber kann auf die "Erfahrungen" warum dies und jenes mist ist und ich dann noch dies und das verbessern muss gern verzichten ^^
War jetzt alles keine Raketenwissenschaft bisher bei meinem Artillery Genius und war noch im "macht ja eigentlich noch spass" Rahmen, aber wenn man eher in die richtung Anwender anstatt Bastler Orientiert ist dann will man das ding benutzen und nicht Wochenlang basteln...
Ist eben alles eine frage der Perspektive. Der eine Bastelt gern, dann macht so ein teurer drucker Wahrscheinlich wenig sinn weil er sich die Features für den halben Preis realisiert.
Der andere muss eben tiefer in die tasche greifen wenn er sich damit nicht beschäftigen will.
Ich muss unbedingt das Hobby Zimmer renovieren. Hätte ja schon Interesse an einem FDM neben meinen mSLA. Allerdings wäre ABS schön und dass Druckbett muss deutlich größer sein. Wenn ich klein drucken will, dann nehme ich ja den Resin Drucker.
Ich habe seit einigen Jahren einen Anet A8. Er war als Bausatz sehr günstig, aber leider nimmt er einem auch sämtliche Freude am 3D-Druck -> dabei kann er, richtig konfiguriert, sogar sehr gut drucken. Aber der Weg dahin ist teils sehr lang.
Spontan mal etwas drucken geht praktisch gar nicht, weswegen ich ihn nur noch alle paar Monate einsetze (z.B. wenn es ein spezielles Ersatzteil geht). Um irgendetwas zu basteln ist es mir der Aufwand nicht wert was eigentlich sehr Schade ist in Anbetracht der Möglichkeiten.
Darum suche ich nun schon seit einiger Zeit den Drucker, der einfach funktioniert wenn man ihn mal braucht und hoffe ihn hier nun gefunden zu haben.
Ich verfolge diese 3D-Printing-Sachen nur so ein bissel nebenbei. Ich denke mal am "Schluss" könnte es eine Revolution sein.
Wie ist das eigentlich derzeit mit den Farben? Wenn ich das hier richtig verstanden habe druckt mal jede Farbe einzeln. "Mischfarben" sind nicht möglich, oder? Also mindestens 256 Farben "gemixt" aus diesen Rollen?
Ich glaube erst ab da würde ich mir einen - sofern in einem vernünftigem preislichem Rahmen - 3D-Drucker zulegen. Selbst einen Druck zu bemalen schließe ich bei mir aus. Ich würde die Teile versauen.
Aber so eine Art "Replikator" wäre genial: Das Oirignal auf einen Teller stellen, ringsrum scannen lassen inklusive Farben und dann "farbecht" ausdrucken lassen. Ein Traum! Bzw. ein Albtraum für Action-Figuren-Hersteller. Ich sehe schon ein Raubkopieseiten mit 3D-Modellen für Drucker vor mir. *g+
Wie ich es hasse das die Hersteller mit ihren Papiertigern die Kunden locken wollen...und es auch noch schaffen.
Das ist wie damals der Megapixel Wahn bei Kameras, "boah Alter, meine Cam hat aber doppelt so viele Pixel wie deine und kostet nur ein viertel!" Klar, die taugt ja auch nicht
Ich bin zu lange in der 3D Scene um zu wissen das die auch nur mit Wasser kochen. Auch der X1 ist noch lange nicht ausgereift, ebenso wenig wie die ach so tollen "Mischer" wie zB der ZoneStar o.ä.
Thomas "Sandale" sein Voron kommt eventuell "im Schnitt" an solche Werte (als Core XY)!!!
Aber he, ist ja Anker, die tricksen einfach die Physik aus und gut ist
Nettes Teil für den Einstieg, aber etwas zu teuer ggü einem Creality CR-10 Smart Pro oder Ender3 S1 Pro - auch wenn er flotter ist.
Ich habe jetzt einen Bamboo Lab X1 Carbon bestellt(~1350€). Nimmt man den Bamboo Lab X1 (non-Carbon) ist man unwesentlich teuerer bei einem wesentlich besseren Drucker.
Oder FLSUN V400 zum selben Preis - Alles besser als beim Ankermake aber riesen Teil.