Wir haben zwei ordentliche Spiele PCs und wir Rendern(
oder andere Vollast) auch nicht auf dem Laptop.
Das Undervolting ist also nicht zwangsläufig nötig, weshalb ich nicht zu viel Arbeit in ein Bios Downgrade stecken möchte.
Ich mache sowas eher aus Interesse und Spaß an der Optimierung.
Aber ich habe gerne möglichst viel Kontrolle über meine Software und Hardware!
Ich mag es nicht, wenn hinter meinem Rücken etwas relevantes verändert wird.
Das Bios update wurde laut Bios log am 29.8. versucht, ist aber gescheitert und ist dann am 30.9. erfolgreich durchgelaufen.
Am 29.8. wurde laut Windows Angabe ein Qualitätsupdate(KB5005033) durchgeführt.
Und am 30.8. wurden drei Treiberupdates für "Intel SoftwareComponent" installiert(1.41.2021.121 1.62.321.1 2109.0.52.0)
CPU-Z sagt, ich bin auf Bios-Version 1.20.0(ich weiß aber nicht, was ich vorher hatte).
Laut Handbuch könnte ich wohl eine Bios Datei auf einen USB Stick packen und beim Start F12 drücken.
Dann soll ein Überschreiben möglich sein.
Wenn ich das richtig sehe, ist 1.09.01 die erste Version, die die Intel Lücken angeht....ich habe mir mal die Bios Versionen gesichert, falls ich ein Downgrade ausprobieren sollte.
Da viele Versionen zu den verschiedensten Intel-Lücken folgen, kann ich aber nicht sagen, welche jetzt das undervolting verhindert, denn das war erst das zweite Mal, dass der Laptop ein Bios Upgrade erhalten hat.
Um das Update zu verhindern, hätte ich wohl im Bios unter "Sicherheit->UEFI Capsule Firmware Updates", den Hacken rausnehmen müssen.....falls das jemandem hilft.
genetic1 schrieb:
Ja, tun sie, wenn man die Option eingestellt hat, dass man auch Treiber über WindowsUpdate aktualisieren möchte.
Unter Windows 10 habe ich dazu keine Option gefunden.
Ich kann Updates aussetzen, und "andere Microsoft-Produkte", nicht updaten....aber das eine hilft nur temporär und das andere ist schon deaktiviert gewesen.
Übersehe ich was, oder meinst du die Option im Bios?