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Test Anno 1800 im Test: Bildschöne Wuselei mit CPU-Hunger trotz DX12

So ganz verstehe ich dieses Preisgeheuld nicht.

So ein Spiel zu entwickeln verschlingt Unmengen an Geld in Vorkasse.
Da finde ich 60 Euro für ein gutes Games vollkomen in Ordnung.

Hab ich bei TW3 als pre-order auch gezahlt und dazu den season pass.
War/Ist jeden Cent wert.

Ich kaufe zwar auch vieles erst im Sale aber wenn man eine Spieleserie mag, das Ergebnis zusagt dann macht es doch Sinn das entsprechend zu supporten.
 
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Launebub schrieb:
Alles was über 59,99€ kaufe ich bei den Konsolenspielen schon aus Protest nicht. Beim PC alles über 39,99€. Man muss denen ja nicht noch mehr Kohle in den Rachen schieben ;)

Ist schon schlimm, dass alles teurer wird. Ich verzichte ja schließlich auch auf jede Gehaltserhöhung und kaufe seit Jahren keine Milch mehr, weil die inzwischen 10 Cent mehr kostet....;P
 
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Moin,

es wird sicher noch einen optimierten Treiber und den ein oder anderen Patch geben, der die Leistung auf AMD Karten optimiert.

Aber was lernen wir wieder aus einigen Kommentaren? Ist eine Nvidia Karte in einem Spiel vergleichsweise langsam, dann ist die Nvidia Karte schlecht. Ist eine AMD Karte in einem Spiel vergleichsweise langsam, dann ist das Spiel schlecht.

Schade, dass es so manchem an Objektivität fehlt und sie sich anscheinend emotional an eine Firma binden.


Zu den Preisen: Ich habe das Wochenende mit der Open Beta verbracht und für mich ist das Spiel durchaus seinen Vollpreis wert, da ich aber noch knapp über 600 Punkte auf Uplay hatte... 48€ sind echt kein Geld für viele Stunden Spielspaß.

Mittlerweile ist doch die Produktion von Spielen teilweise wesentlich teurer als ein Blockbuster Film, aufwendiger sowieso. Trotzdem ist der Erlös an einschlagenden Filmen meist wesentlich höher. Kino + Bluray (natürlich 4k) kommen dann preislich schon an ein Anno 1800 heran.
 
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was ein mies optimiertes Spiel.
Nicht nur, dass Die Radeon VII auf GTX 1070-Niveau ist, was den meisten hier schon aufgefallen sein sollte, selbst auf der CPU Seite kann AMD seinen Stärke in Multikern-Performance nicht wirklich abrufen, obwohl von Intelseite gezeigt wird, dass mehr Kerne auch mehr Leistung bedeuten.
Beispiel: Der Sprung vom 8700k auf 9900K beträgt 12%, beim 2600X auf 2700X lediglich nur 5%
Kommt mir irgendwie spanisch vor.
 
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@ChrisdaKing Das Spiel läuft ja scheinbar schon auf einem i3 8100 nur gerade so "ausreichend". Was erhoffst du dir dann von einem Q6600? 10-15fps? Wenn überhaupt.
Und es wurde ja nicht mal das Lategame getestet. Vielleicht sind es dann nur noch 8-10fps :D
 
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SethDiabolos schrieb:
Ist schon schlimm, dass alles teurer wird. Ich verzichte ja schließlich auch auf jede Gehaltserhöhung und kaufe seit Jahren keine Milch mehr, weil die inzwischen 10 Cent mehr kostet....;P

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun ;)
Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen.
 
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ChrisdaKing schrieb:
Hat jemand eine Info ob die finale Version nun ältere CPU unterstützen wird? Bei vielen älteren (ohne SSE4?) startet die Open Beta nicht und zeigt nur einen Fehler (Intel Q6600). Die Closed Beta lief wohl.


Wird jetzt nach 13 Jahren doch mal Zeit für was neues. Die GTX 1060 möchte auch mal einen neuen Spielkameraden. Anno 1800 würde ich aber so oder so keinem Quadcore-Nutzer empfehlen, und 16GB RAM sind da auch das absolute Minimum um sauber spielen zu können. bei mir verschlang das Spiel später über 20GB.
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Launebub schrieb:
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun ;)
Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen.

Nö, alles wird teurer, idR. die Arbeitskraft, die den größten Teil in der Wertschöpfungskette darstellt.
Und wenn statt 50 Entwickler jetzt 1000 an einem Spiel sitzen und das verstreut über die ganze Welt, dann darf das Spiel auch teurer werden.
 
Ich hatte leider keine Zeit die Beta zu testen, aber Sehr Hoch mit 4xMSAA sollte bei 2560x1080 in ca. 50fps enden mit meiner Hardware was dank Freesync sehr gut spielbar sein wird.
 
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Flare schrieb:

In 3.840 × 2.160 schrumpfen die Unterschiede zwischen Prozessoren deutlich zusammen. Die Hauptlast wird durch die höhere Auflösung und die reduzierten Details vom Prozessor zur Grafikkarte verschoben, sodass FPS und Frametimes fast durchweg höher ausfallen als in 1.920 × 1.080 – was ansonsten nur bei langsamen Prozessoren geschieht. Der einzige Unterschied in der Reihenfolge ist dabei der Core i7-7700K, der zwar den dritten Platz bei der Framerate halten kann, aber bei den Frametimes hinter beide AMD-Prozessoren zurückfällt
 
ChrisdaKing schrieb:
Hat jemand eine Info ob die finale Version nun ältere CPU unterstützen wird? Bei vielen älteren (ohne SSE4?) startet die Open Beta nicht und zeigt nur einen Fehler (Intel Q6600). Die Closed Beta lief wohl.

Der Q6600 ist doch schon deutlich veraltet.
Solltest so langsam an eine Aufrüstung denken ;)
 
Wolfgang schrieb:
tl;dr: Anno 1800 liefert ein Grafikfeuerwerk ab. Optisch ist das Spiel mit den vielen Details eine Augenweide. Der Benchmark-Test zeigt jedoch, dass es dafür trotz DirectX 12 einen starken Prozessor braucht, denn das CPU-Limit liegt tief. Wer auf das letzte Quäntchen Grafikpracht verzichtet, kommt aber auch mit weniger aus.
Ich dachte dass gerade DX12 den Prozessor stärker stresst! Woher soll sonst dieses mehr an Drawcalls kommen?

greetz
hroessler
 
Ein 7700K ist schneller oder gleich schnell wie ein 2700X...
Keine gute CPU Nutzung bei einem so massiv CPU lastigen Spiel.

Steht erstmal auf meiner würde ich zocken wenn ich genug Zeit hätte Liste da ich noch ein dutzend Spiele habe die warten gezockt zu werden.
 
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SethDiabolos schrieb:
Ergänzung ()



Nö, alles wird teurer, idR. die Arbeitskraft, die den größten Teil in der Wertschöpfungskette darstellt.
Und wenn statt 50 Entwickler jetzt 1000 an einem Spiel sitzen und das verstreut über die ganze Welt, dann darf das Spiel auch teurer werden.

Lebensmittel mit Spielen zu vergleichen ...
Ubisoft zahlt nicht wirklich mehr an die Entwickler, erhöht aber dennoch die Preise. Und der Wechsel zu Epic zeigt ja schon, dass die Chefetage das Maximum an Einnahmen generieren will.
Ergänzung ()

stoeggich schrieb:
Hab wegen Anno mein GTX 1050 Ti ersetzt und mir eine GTX 1660 Ti bestellt mal sehen was damit jetzt geht
Ich hab das Game bei der GTX 1050 ti flüssig auf 1080p und mittleren Einstellungen Spielen können.
 
Rock Lee schrieb:
was ein mies optimiertes Spiel.
Nicht nur, dass Die Radeon VII auf GTX 1070-Niveau ist, was den meisten hier schon aufgefallen sein sollte, selbst auf der CPU Seite kann AMD seinen Stärke in Multikern-Performance nicht wirklich abrufen, obwohl von Intelseite gezeigt wird, dass mehr Kerne auch mehr Leistung bedeuten.
Beispiel: Der Sprung vom 8700k auf 9900K beträgt 12%, beim 2600X auf 2700X lediglich nur 5%
Kommt mir irgendwie spanisch vor.

Obwohl ein gewisser Unterschied zwischen 8700k (5GHz) und 9900k erkennbar ist, ist das Spiel aber trotzdem stark von der Single Core Leistung abhängig. Meine CPU ist bei 5000 Einwohnern schon ab und zu im Singlecore Limit, sprich Auslastung um die 30% wobei ein Kern ins Limit läuft. Da der 9900k ab Werk deutlich höher taktet als der 8700k ist der Unterschied in 1800 eher damit zu erklären als mit den zusätzlichen Kernen.

Es fehlt dem 2700x für Anno 1800 also einfach an Takt / Singlecore Performance. Das ist auch der Grund, warum der 7700k noch ganz gut mitrennt.
 
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Gerade noch mit einem Arbeitskollegen über die Grafik gesprochen. Er sagte die war gut ich war Mega enttäuscht.

Bis mir einfiel das ich DirectX 11 verwendet hatte 😦 und nicht 12.
Nagut kommt ja morgen raus, ich schaue es mir gerne an.
 
RYZ3N schrieb:
auch wenn man hinsichtlich der DX12 Umsetzung wieder einmal nur den Kopf schütteln kann.

Wieso fragt da nicht mal jemand bei den Jungs und Mädels von Forza Horizon 4 nach, wie man sowas fachmännisch umsetzt?

Die würden auch nur mit den Schultern zucken.
Ein Aufbauspiel ist was völlig anderes als ein Autorennspiel.
 
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irgend wann sollte man dann aber auch mit der zeit gehen, oder man geht mit der zeit.

klar wird alles immer "teurer"

na und? wenn mein döner 3€ kostet und mit gammel fleisch ist, stell ich mich doch auch nicht hin und sage geiz ist geil.

gute produkte kosten geld und menschen wollen bezahlt werden, für gute arbeit...deal with it.

mfg
 
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