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Anno Anno 1800 [Sammelthread]

Baal Netbeck schrieb:
Danke dir, kurze Rückfrage zum Monitor von Gigabyte und dem LC den ich eigentlich wollte.

Hast du die selbst schon real gesehen ? Oder einfach das Gefühl das LC vermutlich keine Qualität wäre?

144hz wollte ich eigentlich vermeiden, denke da muss die Hardware noch mehr arbeiten, bei Anno1800 wohl auch kaum zu erreichen und die 100hz für mich schon eine gute Steigerung wäre.



Und kurze Rückfrage zur CPU, hab die Frage falsch gestellt.
In Bezug zur 2070 Super in Verbindung mit dem 3440x1440, mit mehr als 60hz. Läuft das dann eher ins CPU oder ins GPU Limit ? Wenn das eh vermutlich ins GPU Limit laufen sollte, würde ich eher einen 3600/X/XT nehmen. Ansonsten mich eher höher orientieren.
 
Jonija schrieb:
Hast du die selbst schon real gesehen ? Oder einfach das Gefühl das LC vermutlich keine Qualität wäre?
Es ist halt ein 100Hz Panel, was eher für eine ältere Technik steht.

Gesehen habe ich ihn nicht.

Ich würde aber keinen Monitor kaufen, ohne einen aussagekräftigen Testbericht dazu gefunden zu haben....gesucht habe ich aber auch nicht. ;)

Also wenn er dir gefällt...kauf ihn...Ich will mich nicht als Monitorkenner aufspielen. ;)
Ich weiß was mir in einem Monitor gefällt und was ich nicht brauche....aber den Markt kenne ich nicht.
 
Ok, wieder lieben Dank für deine Antwort. Habe schon was zu dem und dem Vorgänger gefunden , aber ob das aussagekräftig genug ist, keine Ahnung. Ich überleg es mir und suche noch etwas weiter. Gehört ja auch nicht wirklich in das Thema hier rein :)
 
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Demolition-Man schrieb:
Mein Problem ist gerade der Start. Es dauert echt lange den Spielstand zu laden. Wirklich lange. Speichern dauert auch....

Ich hatte bis Frühjahr/Sommer eine ähnliche HW wie du, gleiche CPU wie du, nur als GPU eine Radeon 580 und 32 GB RAM, Spiel und OS auf einer SATA Samsung 860EVO..
Habe nun einen Ryzen 3700X +32 GB+ NVME Laufwerk mit OS und Anno, GPU wegen der scheiss Marktsituation immer noch die alte 580er...
Das laden der Spielstände ist zwar etwas schneller geworden, aber dauert mit großen Spielständen immer noch ewig...
Auch im Spiel selber fühlt es sich teilweise zäh an, im aktuellen kleinen Spiel habe ich etwa 250k Einwohner.
Nutze 1920*1200 Auflösung, habe die Settings nicht erhöht und komme trotzdem nur auf 46 fps...
bench.png


Anno skaliert also nicht gut auf mehr CPU Kerne. Ich habe mal spasshalber einen der RAM Riegel rausgenommen, mit 16 GB macht Anno echt gar keinen Spass..
Also meine Empfehlung für Anno 32 GB RAM ist Pflicht, und möglichst 4 superschnelle Kerne... Also Ryzen 5000 Serie oder die neuen Intel...
 
frank99 schrieb:
Anno skaliert also nicht gut auf mehr CPU Kerne. Ich habe mal spasshalber einen der RAM Riegel rausgenommen, mit 16 GB macht Anno echt gar keinen Spass..
Wobei du damit auch auf single channel gehst und das kostet teilweise an sich schon viel CPU-Leistung.

Ich denke dass die meisten Leute Anno 1800 mit 16GB spielen werden....die kommen ja auch irgendwie klar. ;)
Wie viel 32GB wirklich bringen werde ich wohl mal richtig testen müssen....interesseirt mich auch. ;)
 
Hätte ich 120€ zum aus dem Fenster pusten, hätte ich auch schon auf 32 GB aufgerüstet. Aber ich würde neueren DDR4 bevorzugen. :D
Ich bekomm den RAM aber nur voll, wenn ich nebenher noch den Browser aufhabe.
Aber 250k Einwohner ist schon krass. Sepp oder Bob bist du das?^^

Die CPU langweilt sich stellenweise sogar. Wenige schnelle Kerne stimmt da offenbar. Da könnte sicher noch was optimiert werden. Vielleicht beim nächsten game.

Bei der Grafik wirken sich wie so oft Rauch- und Partikeleffekte am Meisten aus.
 
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Baal Netbeck schrieb:
Wobei du damit auch auf single channel gehst und das kostet teilweise an sich schon viel CPU-Leistung.

Ich denke dass die meisten Leute Anno 1800 mit 16GB spielen werden....die kommen ja auch irgendwie klar. ;)
Wie viel 32GB wirklich bringen werde ich wohl mal richtig testen müssen....interesseirt mich auch. ;)
Ja es gibt einen Verlust durch Single Channel, aber das dürfte in dem Bsp. nicht viel ausmachen.
Ich hatte mir von meinem CPU/RAM/NVME upgrade halt mehr versprochen, beim compilieren unter Gentoo habe ich halt einen enormen Geschwindigkeitszuwachs erlebt mit dem neuem Ryzen. Libreoffice z.b. dauerte vorher über 2 Stunden und jetzt nur noch um die 30 Minuten aber in Anno war kaum ein Zuwachs spürbar.

Im letzten Talk von zazuno hat Piro ein paar Zahlen genannt, z.b. das 80% der Spieler KEINE Investoren erreichen.
Sicher können diese Spieler auch mit 16 oder gar 8 GB RAM auskommen.
Aber sobald man dann doch auf 6 stellige Einwohnerzahlen kommt wird es schnell eng im RAM...
 
Ich habe 32GB Ram, und laut Taskmanager geht die Gesamtauslastung auf etwa 24GB wenn Anno laeuft, direkt nach dem Laden eines Spielstandes. Dabei ist diese auch ziemlich stabil, aber ich habe keine Langzeitwerte, geschweige denn richtige Messwerte.
Zum Zeitpunkt wo ich mir die RAM Auslastung angeschaut habe hatte ich etwa 80.000 Einwohner, hoeher habe ich noch nicht wirklich gespielt.
Die Performance ist mir jedenfalls noch zu keinem Zeitpunkt negativ aufgefallen, ausser in Enbesa, da ruckelt es sichtlich, aber das Spiel reagiert dennoch sauber, von den gelegentlichen crashes abgesehen.
CPU: i7 5820 (6C / 12T); GPU: GTX 1080
 
Taskmanager ist kacke zum Messen der Daten während des Spiel, weil der selber recht viel Resourcen verbraucht.
Nimm doch den Afterburner mit OSD und HWInfo.
Da wäre besser ;)
 
Ich kann heute abend mal schauen ob ich Werte bekomme :)
Ich war halt bis jetzt zufrieden mit der Performance und die genauen Werte waren immer nebensaechlich.

Ich muss aber nochmal recherchieren ob ich durch das gestrige Update evtl. Probleme mit den Mods bekomme. Ein erster Versuch hat zwar funktioniert, ich moechte aber keine Langfristigen Probleme in den Savegame schlummern haben.
 
Ich hatte am Anfang auch 16 GB RAM. War aber mit der Performance von Anno 1800 nicht zufrieden. Nun mit 32 gibt es keine Probleme mehr, wobei ich sagen muss, dass ich noch deutlich unter 100k Einwohner bin. Laut Anzeige an der Tastatur liege ich bei 52% RAM-Auslastung, mit geöffneten FF.
 
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Gibt es eine Übersicht, welche z.B. thematische Botanikausstellung welchen Bonus bringt?
 
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@Ranayna
Wegen der Zeitungspropaganda. Ich meine mehr als -15 wirst du nicht sehen. Das ist ansich kein Problem, da durch Luxuswaren die Zufriedenheit der Bewohner steigt.
Außerdem können in Rathäusern Items gesockelt werden die zusätzliche Zufriedenheit bringen. Beides zusammen übersteigt den Effekt bei weitem. Es ist sowieso anzuraten das jedes hochstuftige Haus abgedeckt ist.
Die Bewohner nehmen das zwar übel aber die Boni sind trotzdem sehr stark, man denke nur mal an die Verbrauchsreduzierung von 20, 30 % oder beides zusammen (wenn Zeitungsboni kommt geht es noch darüber hinaus!)

Zufriedenheit würde ich nichtmal wählen, du kannst auch direkt die Aufstandswahrscheinlichkeit senken. ;)
Außerdem sorgen Polizeiwachen ja dafür das die Chancen auf Aufstände sinken, ein paar mehr zu bauen schadet also nicht. Meines erachtens ist gesteigerte Produktivität oftmals mehr wert als das bisschen Streik, vorallem wenn du es mal auf viele Stunden Produktion umrechnest.
Du solltest dann aber in jeder Siedlung ähnliche Zufriedenheitswerte haben und nicht auf Kirchen usw. verzichten nur weil es eine Produktionsinsel ist. Schnaps, Bier, Rum sind auch wichtig für Zufriedenheit, da reicht es aus etwas bereitzustellen, es müssen keine 100 % sein. Wichtig ist das der Warenfaktor immer im Plus bleibt (keine Ware=minus, bisschen Ware=plus Zufriedenheit).

Ich habe auf der dicken Insel mal alle Getreidefarmen in die Ecke gequetscht und mit einem Rathaus maximal geboosted. Da kam so viel Getreide und Sekt raus, das zwei voll ausgebaute Lagerhäuser sogar noch Warteschlangen hatten. Wenn die Streiken ist das zwar ärgerlich aber da das Lager immer auf Anschlag steht reichen die tausend Tonnen noch sehr lange. ;)
Wenn du die Zeitung auch mal in Ruhe lässt sinken die Werte natürlich wieder auf Normalniveau.
 
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Ich bin da ja eher friedliebend ;) Polizeistationen baue ich nicht, den Platz habe ich lieber fuer Haeuser frei ;)
Ich habe selber mit dem Experiment aufgehoert als ich bei 100% Aufstandswahrscheinlichkeit und -10 Zufriedenheit bei Ingenieuren angekommen war. Investoren hatte ich zu dem Zeitpunkt noch keine.
Aufgefallen ist mir da, das diese Mali spaeter und schwaecher in niedrigeren Bevoelkerungsstufen ankommen.
Die Bauern hatten so zB nur 50% und -5, bei denen war es dann auch schon nach der ersten nicht modifierten Zeitung wieder weg, waehrend die Ingenieure nachtragender waren.
Die Anzahl und die Stufe der Fakeartikel (oder vielleicht auch der ausgegebene Einfluss) hat direkten Einfluss auf den Malus. Einen einzelnen +10% Verbrauchsartikel kann man eigendlich verschwinden lassen ohne das man zusaetzliche Mali kassiert, wenn man das nicht jedes mal macht.

Streiks gab es witzigerweise immer nur auf einer Insel, immer in der selben Mine.
 
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Du sagst du benutzt den Platz für Wohnhäuser? Du würdest mehr Wohnhäuser unterbekommen wenn manche Produktion schneller läuft. Daduch reduziert sich der Gebäudebedarf. ;)
Bei 30 Betrieben oder Farmen macht es schon was aus, wenn da +20, 33 oder +50% laufen.

Es kann sein das sich die Bevölkerungsstufen unterscheiden, so genau habe ich nicht darauf gedacht. -10 oder -15 Zufriedenheit habe ich schon angezeigt bekommen. Und die streiken auch öfters, am Anfang des Spiels sind kaum Zwischenfälle.
Wichtig noch der Punkt, Umweltverschmutzung zieht die Zufriedenheit auch runter, es kann also sehr schnell gehen. Vorallem wenn da mehrere Faktoren zusammen kommen wie gerade erst aufgestiegen, noch kein Luxusgebäude und dann noch die Zeitung mit den vielen Fabriken.

Was ich noch nicht rausgefunden habe, warum die verdammten immer da streiken wo es nicht wirklich Sinn macht. Manchmal streiken nur die Betriebe die beschleunigt wurden, manchmal aber auch die Innenstadt selbst.

Übrigens hören die Streiks von selbst auf, beim Anarchisten gibt das noch einen Erfolg. Das ist aber sehr nervig, da die Arbeitskräfte fehlen und das munter durch die Gebäude wechselt und das Einkommen runterzieht.
Was ich ebenso merkwürdig finde, das auch zufriedene Bewohner streiken, hier hat die Zeitung tatsächlich einen negativen Effekt aber so oft passiert das nicht das es eine Gefahr wäre. Im Multiplayer wäre ich damit schon vorsichtiger, keine Kanonen? Dann ist es aus. ;)
 
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Das ist doch auch das geile an Anno 1800.
Man kann es sich selber so schwer (oder so leicht) machen wie man will :)
Mit den richtigen Items kann man ganze Produktionketten vollkommen ueberfluessig machen und so auch eine Menge an Komplexizitaet aus dem Spiel herausnehmen.

Ich spiele meist sehr (um nicht zu sagen extrem) entspannt, so habe ich im aktuellen Spiel die KIs alle ausgeschaltet. Die Piraten sind zwar an, aber aktuell habe ich beide besiegt, mit jeweils 6 Linienschiffen am jeweiligen Piratennest geparkt. Damit habe ich aktuell quasi 100% Ruhe, ausser wenn die Rueckeroberungsflotte (aktuell jeweils 3 Piratenlinienschiffe) auf ihrem Weg zum Nest eine meiner Handelsrouten kreuzt.
Dazu kommt das ich fast immer auf normaler Geschwindigkeit spiele, aber ich habe auch fast immer Audio oder Videostrems nebenbei am laufen.
Ein paar Mods aus dem Spice It Up Packet sind an, nennenswert duerften sein:

  • Influence Rebalanced: Kulturmodule und Itemgebaeude sind billiger, ein paar Sachen aber auch teurer
  • Groessere Reichweite fuer Itemgebaeude (ist aber teilweise ein zweischneidiges Schwert)
  • Groessere Lagerkammern fuer Schiffe (u.a. Klipper: 75t, Frachter 100t)
  • Legendaere Items beim NPC wuerfelbar, endlich hat Geld einen echten Nutzen
  • KI Werft habe ich auch an, wenn ich dann mal Bock drauf habe kann ich damit eine KI ins Spiel bringen. Das wird wohl Mercier, spaetestens wenn ich in Crown Falls und Enbesa etabliert bin.

Im aktuellen Seed (Kampagne) bin ich grade dabei Bright Sands wieder aufzubauen. Da versuche ich mein Standard Stadtbaumuster zu durchbrechen. Sonst baue ich immer extrem aehnlich, das geht zwar schnell, sieht aber nicht wirklich gut aus.
 
Ja, Items sind Fluch und Segen zugleich. Später im Spiel zu stark. Das Geld ist unendlich was ich schon als Dilemma ansehe, denn auch Waren werden endlos gekauft. Ein echter Wirtschaftskreislauf fehlt. Die neutralen Händer könnten gerne mal angemessene Mengen handeln mit ihren Schiffen die sie auch tatsächlich holen und weggeben.

Später die Schlachtkreuzer, mit den Items machen die mehr Schaden, schießen weiter und haben auch noch mehr Lebenspunkte obwohl sie eh schon mehr haben als andere. Da fallen selbst die drei Sterne Gegner leicht, die sind sogar Freunde. Bis auf die Lady Hunt, die ist sehr wählerisch. ;)

Schaden tut es nicht die Gegenstände einzuplanen, auch wenn es nicht immer leicht ist, Felder vergrößern oder verkleinern sich. Beim Getreide finde ich diese sehr nützlich... nehmen sonst zuviel Fläche ein. Jagdhütten produzieren Wolle mit, Wolle widerum kann direkt in Pelze gewandelt werden, dadurch ist die neue Welt widerum zweitrangiger.

Bei zu vielen Investoren kannst fast unbegrenzt Handelskammern bauen oder 30 Schlachtschiffe. Daher wäre es echt das beste, sie würden neue KI Gegner hinzufügen. Als besondere Herausforderung.
Statt den Handelskammern hätte ich es gut gefunden, wenn Fabriken mehrere Ausbaustufen hätten. Mehr Fläche, dafür viel mehr Ertrag, 30 Tierbetriebe nebeneinander sieht leider nicht so tolle aus.
Außerdem ein Kohlekraftwerk, das direkt mit Kohle betrieben wird, vielleicht mittlerer Radius. ;)
 
Oder den scheiß Einfluss abschaffen und dafür die Items absolut abschwächen.
Das wäre mein Favorit :D
 
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