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NewsAnonymität im Netz: Schäuble fordert eine Klarnamenpflicht
Ich wäre ja dafür das wahlen durch fragebogen zu themen und deren antwort die am meisten passen parteien vorgeschöagen werden und keine gewählt werden kann unter 50% gleicher antworten.
Da würde die konservativen schnell vom Fenster weg sein
Gibt auch auf der Strasse genug toxisches Verhalten Kommunikation ist nicht zwingend immer verbal.
Ich bin selber viele Jahre sehr aggressiv gefahren und habe mich auch so anderen Teilnehmern gegenüber Verhalten.
Ich wäre ja dafür das wahlen durch fragebogen zu themen und deren antwort die am meisten passen parteien vorgeschöagen werden und keine gewählt werden kann
Ich wäre ja dafür das wahlen durch fragebogen zu themen und deren antwort die am meisten passen parteien vorgeschöagen werden und keine gewählt werden kann unter 50% gleicher antworten.
Mit dem Wahl-O-Mat bewegen wir uns Gott sei dank ein Stück weg von der Stammtischeinstellung „Boah, wenn ich der Merkel ihre Fresse schon sehe“ oder Wählen nach Personen hin zu einer Entscheidung nach Inhalten. Auch heute dürften die wenigsten die vollständigen Wahl- und Parteiprogramme aller Parteien durchackern, die für sie grob in Frage kommen. Der Wahl-O-Mat hat das ein gutes Stück einfacher gemacht.
Leider fehlt noch immer die Verantwortlichkeit von Parteien für ihr Wahlprogramm. Parteien sollten auf ihre Verkündungen vor der Wahl festgenagelt werden.
Wir können ja mal die Sache durchspielen. Nehmen wir mal an ich habe ein PC Problem und möchte hier einen Rat, bin aber noch kein Mitglied. Also muss ich mich hier registrieren.
Was ist denn so schlimm wenn ich dafür meinen vollständigen Namen und Adresse angeben muss.
Das muss ja nicht mit meinen Beiträgen gesendet werden. Es genügt ja schon wenn diese Daten dem Betreiber des Forums vorliegen.
Wie man unschwer erraten kann ist Nobsi eine Ableitung von Norbert, also steht in den Beiträgen dann
Gruß Norbert.
Der eine oder anderer Beitrag würde dann mit Sicherheit etwas überlegter formuliert werden.
Meine schließe ich da selbstverständlich nicht aus.
Weil es Grundsätzen wie zum Beispiel Datensparsamkeit völlig zuwider steht und diese Datensammlungen ungeahnte Begehrlichkeiten wecken werden. Nicht nur von staatlicher sondern auch wirtschaftlicher und privater Seite. Das Missbrauchspotenzial ist im Vergleich zum Nutzen gigantisch.
Wenn diese Mautdaten Benutzerdaten schonmal da sind wird man sie früher oder später auch ganz offiziell nutzen, man darf das Öl des 21. Jahrhunderts doch nicht einfach so versickern lassen.
Meinungsfreiheit wird durch "Klarnamenpflicht" eingeschränkt. Wer will schon so eine verlogende Gesellschaft, die wir in der Realität schon erleben, alles Heuchler und Showmääns, immer gute Mine zum bösen Spiel, aber denken tun sie dann im Hintergrund ganz anders.aber lächeln dir frech ins Gesicht.
Kleines Beispiel: Niemand würde jmd die Wahrheit im Internet ins Gesicht sagen, wenn er wüsste, dass morgen dann 2 Schläger vor seiner Tür stehen und ihm nochmal genauer auf den Zahn fühlen wollen.
Dieser Schäuble hat wenig Zeit im Internet verbracht, ergo ist er ein N00b/Newbie und sollte auch als solcher behandelt werden. Keine Ahnung der Mann. Generell wissen die Altherren Poltiker extrem wenig über die Funktionsweisen des Internets !
Klarnamenpflicht ist völlig lächerlich..... macht nur Sinn, wenn man etwas an seine Adresse bestellen will, ansonsten sind die Gedanken frei, scheiss Gedankenpolizei !
Naja, das war letzten Endes abzusehen, dass jemand irgendwann diese Forderung in den Raum des politischen Diskurses stellt.
Am besten man koppelt das Ganze noch mit einem Scoring-Verfahren wie es in China sukzessiv aufgebaut wird.
Der Bürger wird schon lange nicht mehr mitgenommen und viele Politiker haben den Sinn für die Realität entweder nie gehabt oder verloren. Aber ich mache mir nichts vor, es wird sich nicht ändern.
Der Forderung, dass Politiker ab einem gewissen Alter nicht mehr aktiv sein sollen, widerspreche ich jedoch.
Was gleichzeitig nicht bedeutet, dass ich Schäuble für kompetent halte. In administrativer Hinsicht ist er das sicherlich. In Fragen des digitalen Informationszeitalters mit Sicherheit nicht.
Meinungsfreiheit wird durch "Klarnamenpflicht" eingeschränkt.
Kleines Beispiel: Niemand würde jmd die Wahrheit im Internet ins Gesicht sagen, wenn er wüsste, dass morgen dann 2 Schläger vor seiner Tür stehen und ihm nochmal genauer auf den Zahn fühlen wollen.
Völlig falsch. Nur Fehlverhalten würde dadurch eingeschränkt. Dein Beispiel zeigt das du im Internet eine andere Person bist.
Ich sage auch im Leben jemanden Dinge vors Gesicht, da kommen aber anschliesend keine Schläger.
Gerade wenn man mit Klarnamen im Netz unterwegs ist, ist man doch überhaupt erst angreifbar.
Und das diese Marionetten von Politikerimitatoren nunmal Personen des öffentlichen Lebens sind, haben sie sich ja selbst ausgesucht oder haben keinen anderen Beruf gefunden. Immerhin ist Politiker einer der wenigen Berufe in Deutschland, für die man keine Qualifikation braucht.
Ich habe noch nie jemanden beleidigt oder diskriminiert oder sonst was in dieser Richtung. Ich bin auch nicht takt- oder respektlos gegenüber der jüngeren oder älteren Generation. Ich pöbel nicht rum und lade hier auch keinen Frust ab. Von daher hätte ich kein Problem mit Klarnamen.
Primär wird nichtangepasstes Verhalten eingeschränkt was nicht zwingend Fehlverhalten sein muss, diese Maßnahme ist letztendlich ein Instrument zur Förderung von Konformismus und Repression.
Auch ist die Definition von 'Fehlverhalten', wie die Geschichte mehrfach zeigte, starken Schwankungen unterworfen was einem sehr schnell auf die Füße fallen kann wenn das politische Klima sich wandelt.