News Anonymität im Netz: Schäuble fordert eine Klarnamenpflicht

Und im Endeffekt wollen sie Klarnamen nur deshalb, damit sie es leichter haben nach "Hans Huber" zu suchen, wenn sie etwas über eine Person mit diesem Namen erfahren wollen.
 
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Tada100 schrieb:
Hielt Schäuble immer für ein recht guten Politiker
Tada100 schrieb:
dann google mal, wieviel geld der feine herr schon verloren hat, bzw sich nicht mehr erinnern kann, wo es geblieben ist.
und der war auch noch unser finanzminister. absurd die ganze politik.
 
Identifiziert werden kann eine Person, wie gesagt, sowieso. Nachforschungen dahingehend werden normalerweise aber nur angestellt, wenn es um Straftaten geht oder z.Bsp. die Notwendigkeit zur Hilfeleistung gesehen wird. Gibt tatsächlich Seiten, die da recht konsequent agieren. Ich feier ja den Gedanken ein bisschen, dass jemand ganz geschmacklos rumtrollt z.Bsp. mit Fake-Siuizidankündigung und dann "Besuch" bekommt. ;-)
Aber es muss echt nicht jeder Hansel im Internet den schönen oder besch... Namen des jeweils anderen Hansels kennen. :D
 
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cartridge_case schrieb:
Und ich fordere ein maximales Alter für Politiker und Wähler!
Sign
Und auch Reifeprüfung und IQ Test zusätzlich zum Mindestalter bei Wählern!!

Weyoun schrieb:
Du forderst also rituellen Selbstmord ab einem bestimmten Maximalalter?;)
Wär wohl noch besser bei einigen von denen ;)
 
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Dem kann ich nur zustimmen.
Durch Anonymität entartet das Sozialverhalten.
 
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linuxxer schrieb:
Das Deutschland "wiedervereinigt" ist, hat manche Gründe ( z.B die Unruhen in der ehemaligen DDR, das die DDR Pleite war und nicht zuletzt Gorbatschov). Am Einigungsvertrag, hättest auch du beteiligt sein können, wenn du zu jener Zeit, der CDU angehört hättest....
Die Aufrüstung beiderseits und das nicht mitkommen bzw kaputtrüsten der Warschauer Pakt Staaten und dadurch deren Pleite -was allen deinen Punkten vorausgeht und diese erst ermöglicht-hast du jetzt aber etwas unterschlagen... ;)
Und Gorbatschow hatte gar keine andere Möglichkeit ...-ihm gings nicht um D sondern um die Rettung Russlands durch die westliche Knete.
 
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Naja die taz ,selbsternannt linksradikal. Noch Fragen? :D:D:D
Meine Antwort ganz ohne Wertung...
 
robertx6 schrieb:
Naja die taz ,Selbsternannt linksradikal.

Wenn man den Inhalt nicht angreifen kann, muß halt der vermeintlich schlechte Ruf herhalten, hm? Was hätte es an den Erkenntnissen und Aussagen von Stephan Humer geändert, wäre der Artikel bei der Welt erschienen?
 
Mrs. Merciless schrieb:
Identifiziert werden kann eine Person, wie gesagt, sowieso. Nachforschungen dahingehend werden normalerweise aber nur angestellt, wenn es um Straftaten geht oder z.Bsp. die Notwendigkeit zur Hilfeleistung gesehen wird. Gibt tatsächlich Seiten, die da recht konsequent agieren. Ich feier ja den Gedanken ein bisschen, dass jemand ganz geschmacklos rumtrollt z.Bsp. mit Fake-Siuizidankündigung und dann "Besuch" bekommt. ;-)
Aber es muss echt nicht jeder Hansel im Internet den schönen oder besch... Namen des jeweils anderen Hansels kennen. :D

Jein. Das geht nur, wenn die Betreiber der Seite auch greifbar sind. Interessant wird es zudem wenn die Seite aus Angst vor der DSGVO keine IPs speichert.
 
DeusoftheWired schrieb:
Wenn man den Inhalt nicht angreifen kann, muß halt der vermeintlich schlechte Ruf herhalten, hm? Was hätte es an den Erkenntnissen und Aussagen von Stephan Humer geändert, wäre der Artikel bei der Welt erschienen?
Ich habe lieber eine eigene Meinung als die Meinung anderer zu vertreten ,sorry.
(Ganz losgelöst von deinem Artikel gemeint).
 
Warum nicht gleich jegliche Selbstbestimmung abschaffen...? Meine Güte. Jeder soll selbst entscheiden wem er sich vorstellen mag und wem nicht. :freak:
 
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Nobsi schrieb:
Wer Böses im Schilde führt, fühlt sich natürlich überwacht.
Klingt ein bischen wie: "Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten".
 
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Ich finde es auch ein bisschen....merkwürdig....Menschen, die Wert auf den Schutz ihrer persönlichen Daten legen und die nicht dazu gezwungen werden möchten ihre persönlichen Daten überall offen zu legen, Böses zu unterstellen.
 
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Nobsi schrieb:
Sich vorzustellen, und seinen Namen nennen zeigt nur von guten Umgangsformen.
Das hat mit Überwachung nichts zu tun.

Und was sollen Umgangsformen mit Überwachung zu tun haben? Noch dazu kannst du einer Kamera nicht sagen, daß du Nobsi Müller bist. o_O

Nobsi schrieb:
Wer Böses im Schilde führt, fühlt sich natürlich überwacht.

Eben nicht. Wenn du eine Kamera siehst, weißt du, daß du überwacht wirst, egal ob das, was du vorhast, gut oder böse ist.

robertx6 schrieb:
Ich habe lieber eine eigene Meinung als die Meinung anderer zu vertreten ,sorry.

Das Ergebnis einer Studie ist keine Meinung. Aber schön, daß du der Frage mit etwas mit etwas ausweichst, das mal gar nichts damit zu tun hat.
 
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Nobsi schrieb:
Moin

Sich vorzustellen, und seinen Namen nennen zeigt nur von guten Umgangsformen.
Das hat mit Überwachung nichts zu tun.

Wer Böses im Schilde führt, fühlt sich natürlich überwacht.

Gruß
Nobsi

Na dann geh doch mal mit gutem Beispiel voran. Dein Name ist sicher nicht "Nobsi" ...
 
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