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NewsAnschlüsse bei der Telekom bald innerhalb einer Woche
Zwischen der Bestellung und der endgültigen Bereitstellung eines Anschlusses bei der Deutschen Telekom können teilweise mehrere Wochen verstreichen. Das möchte der Bonner Konzern laut einem Informationsschreiben, das an zahlreiche Händler verschickt wurde, zukünftig ändern.
Wie fast vermutet lautet hier der erste Beitrag..... und ja sie bauen aus immer mehr und mehr aber sehen will es niemand wenn man davon nicht betroffen ist..
Ansonsten ein guter Schritt, gibt nichts schlimmeres als auf so einen doofen Schalttermin zu warten.,.
Ahja, wenn ich also der Meinung bin, ich entscheide mich nach einem Intermezzo mit nem anderen Anbieter wieder für die Telekom, weil ich diese für besser halte, dann werde ich dafür bestraft? Das ist doch wieder mal eine zwei Klassen Gesellschaft.
4 Wochen Wartezeit für 5 Minuten Anschaltung eines Telefonanschlusses und das im 21. Jhd.
Das ist so eine übelste Farce, das glaubt man ja nicht.
Wie fast vermutet lautet hier der erste Beitrag..... und ja sie bauen aus immer mehr und mehr aber sehen will es niemand wenn man davon nicht betroffen ist..
Naja indirekt. Mann ist ja auch direkt davon betroffen wenn der eigene Landkreis sich eigentlich schon vor ca 2 Jahren einig war. Eigentlich sollten mehrere Ortschaften im Somer 2011 schon min 6k leitungen haben, stattdessen wurde nur in einer Ortschaft bisher ausgebaut.
Es waren damals auch die typischen Pläne, wo hier ein "es soll" und da ein "es wird" und hier ein " es wurde beschlossen " stand.
Ich habe vor einer Woche einen neuen Anschluss bestellt und ich muss sagen, die haben ihren Service wirklich verbessert. Wir haben woanders den gleichen Anschluss seit 2010. Aber im Gegensatz zu damals, wurde ich diesesmal andauernd auf dem Laufenden (per SMS) gehalten, wann die Verträge bei mir eintreffen und wann die Geräte verschickt werden. Auch war es gar kein Problem, den Termin für den Techniker auf meinen Wunschtermin zu verschieben. Es gab sogar ein Willkommenspaket mit allen möglichen Informationen und Notfallnummern, das gab es 2010 noch nicht. Und dazu ist der Anschluß auch noch billiger als vorher.
Also früher war der Service unterirdisch, aber anscheinend haben die kräftig daran gearbeitet.
Es ist nicht immer eine Sache von 5 Minuten je nach Anschluss muss ein Techniker vor Ort am Verteilerkasten Arbeiten. Auch ist es davon abhängig zur welchen Anschlussart man wechselt, so wie in meinem Fall wechseln wir von DSL zu VDSL. Wir werden aus dem alten Verteiler ausgestöpselt und im DSLAM angebunden, welche nicht zwingend nebeneinander stehen müssen. Auch ist es abhängig vom Auftragsdatum denn oft wird versucht zu Monats Anfang oder Ende die Anschlüsse nutzbar zu machen damit es sauber mit den Rechnungen abläuft. Mann darf nicht immer davon ausgehen das da "nur ein dummer Techniker sitzt" der 2-3 Maus klicks macht und dann alles fertig ist.
Ahja, wenn ich also der Meinung bin, ich entscheide mich nach einem Intermezzo mit nem anderen Anbieter wieder für die Telekom, weil ich diese für besser halte, dann werde ich dafür bestraft? Das ist doch wieder mal eine zwei Klassen Gesellschaft.
4 Wochen Wartezeit für 5 Minuten Anschaltung eines Telefonanschlusses und das im 21. Jhd.
Das ist so eine übelste Farce, das glaubt man ja nicht.
Das kann damit zu tun haben das es länger dauern kann das ein anderer Anbieter die Leitung kündigt und sie wieder freigegeben werden kann, da können die machen was sie wollen eine Leitung "doppelt" zu nutzen ist nicht drin.
Bei Ressourcen glaube ich auch das es auch um die Technik geht.
Außerdem gibt es ja noch fahrtwege für die Techniker, sie Wohnen/Arbeiten ja nicht zwingend im HvT oder KVZ oder gar bei dir im Keller für den APL, außerdem muss noch der DSLAM Konfiguriert werden. Man siehe da steht schon etwas mehr dahinter...
Also als der Telekom Mitrbeiter vor nen knappen Monat bei mir angetanz war um meinen neuen Internet Anschluss freizuschalten, war der nach exakt 5 Minuten wieder verschwunden.
Darauf habe ich 2 Wochen warten müssen. Und das ist einfach schon zuviel.
Sind doch "nur" 4 Wochen. 2010 wieder zur Telekom gewechselt: 3 Monate gewartet bis Anschluss angeklemmt wurde und nochmal 2 Wochen, weil Modem sich nicht synchr. hat und an der Vermittlungsstelle nachgebessert werden musste. 4 Monate später 3 Strassen weitergezogen: 6 Wochen hat der Umzug gedauert. Ende vom Lied, Leitung vorm Haus kaputt: Dafür haben sie dann auch nochmal 3 Monate gebraucht, jemanden vorbei zuschicken der ein Loch buddelt und das Kabel flickt. Die Arbeit selber war nur nach 4 Stunden durch. Die Telekom wollte seinerzeit natürlich die volle Kohle, selbst über den Zeitraum wo ich es garnicht nutzen konnte. Ende vom Lied, Weg zum Gericht, leider knickte der Rosa Riese vorher ein und hat mich aus dem Vertrag gelassen und sämtliche finanzielle Ansprüche zurück genommen. Selbst wenn mir die Telekom versprechen würde, in 24 Stunden einen Anschluss zuschalten, nie wieder.
Ohne KDG wäre ich 2010 Internet technisch arg aufgeschmissen gewesen.
Bei den meisten Anbietern wird ja noch nicht mal mehr ein richtiger Telefonanschluss realisiert, sondern es wird mittels NGN, also eine Art von VoIP geregelt. Dazu muss nur ein Mensch der Telekom im Hauptverteiler ein Kabel umstecken, der Rest ist Bürokratie. Eventuell muss dann noch ein Mensch der Telekom im Keller das richtige Kabel zum Haus mit der richtigen Telefondose verbinden (ebenfalls nur umstecken)
Eigentlich ganz einfach und unkompliziert...
Das so eine Geschichte immer so kompliziert und lange und meistens mit Problemen und sogar Ausfällen verbunden ist, MUSS gewollt sein seitens der Anbieter. So wird es nämlich Bestandskunden schwer gemacht, den Anbieter zu wechseln. Die meisten Menschen sind eh schon faul und müssten ja eigentlich nur ein Formular ausfüllen für den Wechsel. Die Angst, dass man dann aber erstmal Probleme und eventuell eine Zeitlang kein Internet hat, lässt dann doch viele Menschen bei ihrem Anbieter bleiben.
Ich werte diesen Schritt der Telekom als Verzweiflung. Ohne FTTH und FTTB in jeder Stadt mit 15000 Einwohnern oder mehr gibt es keinen Grund zurückzukehren. Es wird immer Anbieter geben die Anschlüsse bis einschließlich 16000er DSL viel günstiger anbieten, in dem Segment hat die Telekom außer bei alten Leuten verloren
Ich durfte nach meinem Umzug 3 Monate warten, wurde zwischenzeitlich trotz Termin unbenachrichtigt 3 mal versetzt, 3 Urlaubstage waren futsch und dann durfte ich auch noch bezahlen, Man hat mir zwar die Grundgebühr erlassen, jedoch angefallene Telefonkosten in Rechnung gestellt.
Das ist schon Talent diese zu generieren ohne Telefonanschluss. Das muß mir erstmal einer nachmachen.Auf Nachfrage wie das möglich sei, verwies man mich auf den ersten Termin, ich hätte doch dort meinen Anschluss gestellt bekommen.
Letztendlich wurde mir dann gekündigt. Der Streitwert inklusive Entschädigung für den Zeitraum den mein Vertrag eigentlich noch hätte gezahlt werden müssen, befand sich im Bereich der Selbstbeteiligung meiner RS Versicherung also habe ich gezahlt und hatte Ruhe und einfach keine bock mehr auf den Verein. über 9 Monate ging das hin und her mit der Hotline, jeder hat was anderes gesagt, die Forderungen gingen von 100 Euro Guthaben bis 300 euro Soll. die LEtzte Mahnung wies 208 euro aus. Der 5 Minuten später getätige Anruf errbrachte wieder einen anderen Betrag. wobei ich meine Konsequenzen daraus gezogen habe.
Nie wieder schaffe ich mir einen Laufzeitvertrag an. Mit einer monatlichen Kündigungsfrist geht man solchem ÄRger aus dem Weg und hat ein Druckmittel in der Hand. Die unternehmen gehen viel freundlicher mit einem um, als wenn sie darauf bauen das sie sowieso erstmal für länger ihre monatlichen Beiträge erhalten
Die Einschränkung verfügbare Ressourcen ist ja das perfekte Schlupfloch.
Man kann weiter pennen wie bisher, und immer die nicht verfügbaren Ressourcen anführen.
Kann mir nicht vorstellen, daß es ernst gemeint ist.
Aber wahrscheinlich sieht man es als gutes Lockmittel an.
Man sieht, du hast das sicherlich schonmal gemacht.... /Ironie
Ganz so einfach ist es vllt. nur in der Theorie, wer schonmal nen Anschluss geschaltet hat weiß das es ein wenig mehr ist als nur umstecken...
koolaid schrieb:
Ich werte diesen Schritt der Telekom als Verzweiflung. Ohne FTTH und FTTB in jeder Stadt mit 15000 Einwohnern oder mehr gibt es keinen Grund zurückzukehren. Es wird immer Anbieter geben die Anschlüsse bis einschließlich 16000er DSL viel günstiger anbieten, in dem Segment hat die Telekom außer bei alten Leuten verloren