?rooney723 schrieb:@DaBzzz
- Beauftragung
Kommt auf die Vertriebsstelle an ~1-2 Tage
Um nicht zu sagen quasi-instantanrooney723 schrieb:- Portprüfung bzw. Verfügbarkeit von Ports
Kommt auf die Vermittlungsstelle und den Kundenwunsch an
Auch keine nennenswerte Bearbeitungsdauer, sondern eine Verzögerung, bis der Mist halt aktiv ist.rooney723 schrieb:- Freischaltung in diversen Servern für deine Kennung
Beim nächsten einspielen der Daten ~12 oder 24h
1-2h pro wieviele dutzend Anschlüsse? Wird das in Ortschaften auch über ein halbes Jahr gesammelt?rooney723 schrieb:- Schaltung in Vermittlungsstelle
Da die in Masse geschaltet werden ~1-2 Stunden
Einverstandenrooney723 schrieb:-Schaltung am KVz
Wenn nötig ~5 Minuten
Arschabwischservice kostet doch extra, oder?rooney723 schrieb:+ Fahrtzeit + dem Kunden jeden Handgriff erstellen + am APL schalten + TAE anbauen + Endgeräte installieren + BFU anstoßen + ggf. umporten lassen + ggf. die Steigleitung bereinigen / ein neues Kabel ziehen
zwischen 20 minuten und 2-3 Stunden
Außerdem reden wir hier doch von Anschlusswechsel, Verkabelung ist fix und muss nur bei Probleme überprüft/erneuert werden.
Du hast vergessen "Telefongespräch mit dem Kunden, um die genannte Adresse zu finden. Telekomiker besitzt entweder kein Navi mit Kartensatz ab 1980 oder ist in der Benutzung überfordert. Kann außerdem auch keine Beschilderung lesen und fährt im Zweifelsfall lieber geschotterte Wege in den Wald anstatt geteerten Straßen entlang"
Kaputte Ports scheinen ja öfter vorzukommen. Ich hab afaik auch schon drei gebraten. Sollen ja nicht billig sein, und dann solche Qualität?rooney723 schrieb:= insgesamt ~1 Stunde pro Anschluss reine Arbeitszeit vom Techniker ( es sei denn A0 versorgung und keine Probleme mit defekten DA und kaputten Ports ).
Das macht dann keine 40 Ports pro Woche und Techniker, 52 Wochen im Jahr arbeiten die auch nicht, möglicherweise 1800 Ports pro Techniker und Jahr, wenn sie sonst nix tun? Bisschen über 1500 mit übrigen Arbeiten rund ums DSL? Bei 21,5 Mio. Anschlüssen hierzulande macht das 14000 Techniker, die ein Jahr lang buckeln mussten. Hat sich natürlich schöner verteilt, is klar. Wechseln davon jährlich 10%, brauchts 1400 Techniker, die ausschließlich fürs DSL-(Um-)Schalten abgestellt werden. Realistisch?