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News Anthem: Bericht über Entwicklung ohne Konzept und mit Druck von EA

Ich finde man merkt beim spielen deutlich wie lieblos manches Spiel zusammengeschustert wurde.
Bei Anthem war mir das schon nach ca 1 Stunde klar. Schaut man sich z.b Spiele wie Witcher 3 oder das kommende Cyperpunk an, wird klar wer der neue KingOfThe Hill ist/sein wird. Der Fisch stinkt von oben, durchaus fähige Enwickler saßen z.b auch bei Crysis dran das sehr viel Potenzial verschenkte obwohl die technische Umsetzung sehr gut war.. Die Motivation eines Teams ist für das Ergebnis einfach entscheidend, wird nur Druck ausgeübt oder sogar kein Gehalt mehr bezahlt kann nichts Gutes dabei rauskommen.

EA kanabilsiert sich selbst, in dem es seine zugekauften Studios auspresst oder diese als Versuchkannichen für iwelche Manager-Hirngespinnste missbraucht.

Vorallem die großen Firmen scheinen damit ein Problem zu haben, Ubi macht es teilweise besser.
Mal abgesehen von den letzten FC und AC Titeln.

Devision 2 ist im Prinzip zwar SchemaF nach der Ubi-Formel, aber mit viel Liebe zum Detail und wirklichen Verbesserungen im Gameplay entwickelt worden.

Auch das Anno verschoben wurde zeigt mir das Ubi seinen Devs genügend Luft zum atmen bietet
Lieber ein ausgereiftes Spiel herausbringen und auf das vermeintlich schnelle Geld verzichten, als so einen Schaden wie jetzt EA mit Anthem hat, zu riskieren.
 
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@Celinna Cyberpunk 2077 wird kein kurzes Spiel☝️
 
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Scrush schrieb:
ich hab bei 80 stunden und ca 50-60% abgebrochen weil es einfach stumpf ohne ende war.

Also in AC genau der selbe bullshit wie in Farcry oder Ghost Recon Wildlands. Die Hauptstory soweit ok, aber Nebenquests und Skillsystem total stumpf und monoton. Hatte ich jetzt erst zuletzt bei FarCry Primal un halt auch bei GR: Wildlands bemerkt. Wobei man bei letzterem noch so viel mehr hätte rausholen können aufgrund der riesigen Spielwelt und sie dann mit solchen bullshit zu zumüllen.

Im Vergleich zu GTA oder The Witcher liegen da Welten zwischen dem Gamedesign. Aber solang wir diesen Mist kaufen, wird sich daran auch nichts ändern.
 
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ich finde rein vom gameplay her die beiden neuen ac teile besser als die alten.

selbiges bei Farcry.

ubisoft macht solide spiele. technisch und vom gesamtpaket her solide. verbesserungen sind da, immer ein klein bisschen mehr aber das wars eig schon

aber keines der games ist irgendwie herausragend. und das liegt an der bekannten "ubisoft formel" Farcry 2 bis new dawn" ist vom design her ein und dasselbe. sandkasten mit missionen. vorhersehbar und repetetive.

das bewirkt in jedem ihrer games dass man nie über die schwelle eines soliden spiels hinauskommt

AC und FC sind quasi diesselben games nur in verschiedenen Zeiten.
 
Scrush schrieb:
keine abwechslung der landschaft, gegner, loot, herausfoderung. RPG elemente viel zu wenig vorhanden für so eine rießen Map. ständig die gleichen assets, recyclete NPS, dialoge, gesichter, etc..

nirgends was spannendes, gehimnisvolles oder sowas in der richtung.

das lootsystem ist ein ein schlechter scherz und das skillsystem ebenfalls. am ende warst du hybrid

ich hab bei 80 stunden und ca 50-60% abgebrochen weil es einfach stumpf ohne ende war.

Ubisoft-0815-Recycling-Gameplay eben. Extrem repetitiv und monoton. Reine Timesinks. Genau deswegen kauf ich solche Titel nicht mehr... Aber Respekt, dass du so lange durch gehalten hast ;)
 
watchdogs mal außen vor. das haben irgendwelche degenerierten honks gemacht die einen auf GTA machen wollten... :D
 
Wobei ich sagen muss, man hat das jetzt in FC New Dawn aus meiner Sicht gar nicht so schlecht gelöst ... ja du musst Außenposten befreien, aber das ist jetzt nicht sooo die mega Aufgabe, das kann man eher nebenbei erledigen ... will man dann Ethanol Farmen muss man das mit höherem Schwierigkeitsgrad wiederholen, aber bisher ging das bei mir auch ohne völlig problemlos, bin jetzt so bei 70%... allerdings ist die Welt jetzt auch nicht brachial gefüllt muss man halt so sagen.

Fallout 4 hatte da für mich den Ritt auf der Rasierklinge, man musste oft durch die Gegend reisen, besonders um sein Loot abzukippen, aber ich hab dann doch immer mal wieder einen interessanten Ort gefunden muss ich sagen und das war dann eigentlich schon OK so für mich, hätte aber nicht mehr sein dürfen.
 
@Celinna : Ich hab für SotTR 25h gebraucht und nun? Spiele im Rahmen von 8h-15h sind ideal (für mich). Bis 30h ist, wenn das Spiel gut ist, es auch in Ordnung. Darüber kann es schwierig werden.

Der Originaltext ist ziemlich lesenswert. Weniger sehe ich bei EA das Problem, außer dass EA das Veröffentlichungsdatum nicht verschieben wollte, obwohl dies nötig gewesen wäre.

Das Spiel wurde in 18 Monaten erstellt. Zur E3 Demo gab es kein Spiel, nicht mal ein richtiges Konzept. Fliegen ist andauernd raus und wieder reinentwickelt wurden. Fliegen wurde nur wieder geadded, weil sie für einen hochrangigen EA Manager nichts anderes hatten (obwohl vorher mal wieder entscheiden wurden, kein Fliegen im Spiel zu haben) und die urspüngliche Demo (ohne Fliegen) bei EA [und vielen Bioware Entwicklern] durchgefallen ist.

EA kann man auch Vorwürfe machen z.B. Forstbite-Entwickler für Fifa abzuziehen. Aber da wurden diese nun mal auch gebraucht. Überhaupt liest es sich so, dass Frostbite keine gute Engine ist (unterstützt nicht mal speichern und laden von Haus aus). Die Entscheidung von Bioware die ursprüngliche Version von Frostbite zu nehmen und nicht die für DragonAge: Inquisition angepasste, war wohl auch ein Fehler.. Bzw EAs Schuld zu sagen, dass alle Frostbite nutzen müssen.
 
Freejack35 schrieb:
Ich warte immer noch das du zerpflückt wirst für diesen Beitrag ... wenn ein Spiel keine 100+ Stunden Spielzeit hat ist es doch für 90% der User hier nicht kaufbar, lese ich doch stets und ständig...

Ja und nein! Natürlich gibt es die Spieler, die gerne mal eben ein Spiel konsumieren und am nächsten Tag schon einen anderen Sale Artikel von ihrer Steam Messisammlung zocken. Es gibt aber von allem im RPG Bereich Spieler, die 10 oder mehr Stunden damit verbringen sich die Charakterklassen anzuschauen, die Spielmechanik zu lernen und das Spielkonzept verinnerlichen wollen. Da wären 30 Stunden Spielzeit doch im Vergleich lächerlich!

Stelle dir mal Witcher 3 mit 30h Spielzeit vor! Ich habe vermutlich so viel Zeit alleine dafür verbracht den Charakter entsprechend zu optimieren, das Inventar mal wieder auszumisten oder irgendwelche Sachen auszuprobieren. Ein Spiel mit <50h Spielzeit geht man ganz anders an und konsumiert halt in einem "Haps" weg und wenn man bedenkt, dass solche Titel oft das gleiche Geld kosten, ist es eigentlich eine reine Geldverschwendung.

Zusatzinhalte, Multiplayer und DLCs zeigen doch eigentlich am besten, dass Spieler durchaus gerne viel Zeit mit einem spiel verbringen wollen, was sie gerne spielen. Ein 10h Spiel hat man hingegen nach zwei Wochen vergessen und ist so spannend wie ein Burger vom Mäcces.

Pulverdings schrieb:
Überhaupt liest es sich so, dass Frostbite keine gute Engine ist (unterstützt nicht mal speichern und laden von Haus aus). Die Entscheidung von Bioware die ursprüngliche Version von Frostbite zu nehmen und nicht die für DragonAge: Inquisition angepasste, war wohl auch ein Fehler.. Bzw EAs Schuld zu sagen, dass alle Frostbite nutzen müssen.

Das wird im Text ganz gut erklärt! Frostbite ist eine Inhaus Engine! Was das bedeutet?

Jeder von den Entwicklern hat daran schon herumgebastelt, nichts ist anständig dokumetiert, mindestens die hälfte der Mitarbeiter die daran gewerkelt haben ist nicht mehr im Unternehmen tätig und man steht von einem riesigen riesigen Haufen Mist, bei dem man mit jeder Schraube ungewollt an zig verschiedenen Stellen was verdreht.

Ein grosses Glück scheint Bioware bei den Engines sowieso nicht zu haben. SWTOR ist zu grossen Teilen an der Hero Engine gescheitert, die aktuellen Spiele nun an Frostbite. Da wünscht man sich, Bioware wäre bei der eigenen Engine geblieben.
 
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xexex schrieb:
Ja und nein! Natürlich gibt es die Spieler, die gerne mal eben ein Spiel konsumieren und am nächsten Tag schon einen anderen Sale Artikel von ihrer Steam Messisammlung zocken. Es gibt aber von allem im RPG Bereich Spieler, die 10 oder mehr Stunden damit verbringen sich die Charakterklassen anzuschauen, die Spielmechanik zu lernen und das Spielkonzept verinnerlichen wollen. Da wären 30 Stunden Spielzeit doch im Vergleich lächerlich!

Stelle dir mal Witcher 3 mit 30h Spielzeit vor! Ich habe vermutlich so viel Zeit alleine dafür verbracht den Charakter entsprechend zu optimieren, das Inventar mal wieder auszumisten oder irgendwelche Sachen auszuprobieren. Ein Spiel mit <50h Spielzeit geht man ganz anders an und konsumiert halt in einem "Haps" weg und wenn man bedenkt, dass solche Titel oft das gleiche Geld kosten, ist es eigentlich eine reine Geldverschwendung.

Zusatzinhalte, Multiplayer und DLCs zeigen doch eigentlich am besten, dass Spieler durchaus gerne viel Zeit mit einem spiel verbringen wollen, was sie gerne spielen. Ein 10h Spiel hat man hingegen nach zwei Wochen vergessen und ist so spannend wie ein Burger vom Mäcces.

Fand ich jetzt bei Heavy Rain, Beyond two souls, A Way Out mal als Beispiel nicht so ... auch ein Wolfenstein habe ich sehr gerne gespielt und mir sind noch viele lustige Erlebnisse in Erinnerung geblieben...
Dagegen nerven mich spiele unfassbar ab die ich noch erlernen muss, wo ich vor lauter Charakterklassen und Bimbam gar nicht merke das die Spielmechanik an sich vielleicht auch einfach nur Grütze ist.

Das empfindet jeder anders, es geht ja eher darum einfach zu sagen, dauert nicht lange ist schlecht ... genau so wenig sage ich, ist kurz muss gut sein ... ich sage es muss sinnvoll gefüllt sein.
 
Freejack35 schrieb:
Das empfindet jeder anders, es geht ja eher darum einfach zu sagen, dauert nicht lange ist schlecht ... genau so wenig sage ich, ist kurz muss gut sein ... ich sage es muss sinnvoll gefüllt sein.

Mit dem ersten Teil deiner Aussage bin ich einverstanden, mit dem zweiten Teil hingegen weniger! Jeder hat ein anderes Empfinden dafür, was er vo einem Spiel erwartet. Das Problem entsteht eigentlich nur dann, wenn man mit einem Spiel möglichst viele Geschmäcker füttern will.

"Sinvoll gefüllt" mag für dich voller Story sein, jemand anderer möchte hingegen eine frei begehbare Welt zur Selbsterkundung. Während du mit einem vorgefertigten Charakter anscheinend zufrieden bist, will ein anderer alles an "seinem" Charakter anpassen können. Genauso wie ich mir kein Kinofilm mehr anschaue, weil ich eine Story auf 2 Stunden reduziert langweilig und absolut flach finde, können einige mit einer tiefgründigen und auf zig Folgen verteilten Story wenig anfangen oder wollen einfach 90min lang über hirnrissige Witze lachen.....

Alles hat schon so seine Berechtigung und auch Anthem wäre selbst mit einer 90%+ Bewertung kein Spiel für jedermann geworden. Ich kratz in dem Spiel derzeit übrigens an der 300h Marke, so schlecht wie manche es darstellen wollen, ist dieses Spiel selbst in jetzigem Zustand nicht.

Vor allem aber, was sollte ich mit einem <10h Spiel so anfangen? Das habe ich an einem Abend durch, und am nächsten Morgen wieder nichts zum zocken.... Da guck ich lieber irgendwas bei Netflix.
 
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xexex schrieb:
Mit dem ersten Teil deiner Aussage bin ich einverstanden, mit dem zweiten Teil hingegen weniger! Jeder hat ein anderes Empfinden dafür, was er vo einem Spiel erwartet. Das Problem entsteht eigentlich nur dann, wenn man mit einem Spiel möglichst viele Geschmäcker füttern will.

"Sinvoll gefüllt" mag für dich voller Story sein, jemand anderer möchte hingegen eine frei begehbare Welt zur Selbsterkundung. Während du mit einem vorgefertigten Charakter anscheinend zufrieden bist, will ein anderer alles an "seinem" Charakter anpassen können. Genauso wie ich mir kein Kinofilm mehr anschaue, weil ich eine Story auf 2 Stunden reduziert langweilig und absolut flach finde, können einige mit einer tiefgründigen und auf zig Folgen verteilten Story wenig anfangen oder wollen einfach 90min lang über hirnrissige Witze lachen.....

Alles hat schon so seine Berechtigung und auch Anthem wäre selbst mit einer 90%+ Bewertung kein Spiel für jedermann geworden.
Nur muss in einer frei begehbaren Welt auch etwas zum erkunden da sein, darum geht es ja Kern. Eine große Welt die immer nur den gleichen Kram bietet oder quasi gar keine Interaktionen kann so Open sein wie sie will, sie ist halt langweilig.
Ich bin sehr glücklich mit einem vorgefertigten Charakter, denn ich glaube das es da draußen deutlich fähigere Menschen als mich gibt, die eine spannende Story und Welt erschaffen können und darauf lasse ich mich auch gerne ein.
Ist wie die GTA V Roleplay Invasion ... sorry, ich hab noch nicht so viel Grütze gesehen, wenn Menschen eine Geschichte erzählen wollen auf Teufel komm raus und es nur darum geht das was dummes passiert und alle lachen damit man in die Twitch Highlights kommt.
 
Ist ja irgendwie interessant, dass EA/Bioware trotz der schwierigen Situation eine offen Beta veranstaltet hat und sich damit jeder eigentlich ein Bild davon machen konnte, was ihn oder sie erwartet.

Hätte EA das Spiel selber als unfertige Gurke gesehen, hätten sie ja auch ohne Demo/Beta und mit NDA bis zum Release noch mehr herausholen können. Stattdessen haben sie ihr Produkt stolz der Kundschaft präsentiert. ("Ich tue das, weil ich ein absolut reines Gewissen habe!" - Chr. Daum)

Aber trotzdem haben ja Viele ihren Spaß mit dem Spiel und bei mir war das mit Destiny ja auch nicht anders. Das Spiel inkl. Entwicklung war ein trauriger Witz. Trotzdem hat es in der Community Spaß gemacht. Gut, man könnte sich auch einfach im TS Gruselgeschichten erzählen. Wäre auch lustig.

Ich glaube, die ganze Branche ist noch auf der Suche nach dem richtigen Weg. Die Geschäftsmodelle sind ständig im Wandel und nun scheint es sich eindeutig abzuzeichnen, dass die einfach Nachahmung von erfolgreichen Wettbewerbern einfach nicht sinnvoll ist. Die Aktionäre von EA und Ubisoft werden ihren Geschäftsführern das schon klarmachen.
 
Das Spiel ist aber leider auch unglaublich schlecht was die Story angeht. Die Gesichtsanimationen sind absolut unterirdisch schlecht. Da ist ein Witcher 3 eine Wohltat und das Spiel ist ca 4 Jahre alt. Zum Glück habe ich für das Spiel kein Geld bezahlt.
 
Sapphire Fan schrieb:
Die Gesichtsanimationen sind absolut unterirdisch schlecht.

Das was du behauptest ist Bullshit! Gerade die Gesichtanimationen sind durchaus gut geworden und haben Bioware sehr viel Aufwand und Zeit gekostet. Wenn man schon ein Spiel kritisiert, dann sollte man wenigstens bei Fakten bleiben!

Man muss schon blind sein um die Animationen von Witcher besser zu finden, so sehen Gesichter nur frisch nach einer umfagreichen Botox Behandlungs aus. Sie waren seinerzeit durchaus ansprechend, aber auch nicht mehr.

Besser geht natürlich immer und zeigt auch wieviel Aufwand und Zeit man heutzutage benötigt, um wirklich gute Gesichtanimationen in einem Spiel zu bringen.
 
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Das ist bei Crytek nicht anders. Überstunden bis zum geht nicht mehr und Depressionen sind Alltag.
ich glaube da ist so ziemlich jeder Entwickler mit drin nicht nur Bioware und EA
 
Nun ja, wem die Domina (oder der Domino, wollen ja niemanden ausschließen) zu teuer ist oder wer kein Schalke Fan ist und es trotzdem hart braucht, der wird halt Spieleentwickler.

Und Biowares crunchtimes waren doch schon vorher berüchtigt.
 
tensai_zoo schrieb:
Alle geben EA die Schuld, wenn ich mir aber das Debakel bezüglich ME:A und Anthem ansehe, sind genauso die Entwickler schuldig, die viel Zeit mit Konzepten verbracht haben, die nicht funktionierten und irgendwann kam dann halt die Deadline und irgendwas musste hingeklatscht werden.

Joah ne, wenn es nur Bioware wäre....waren aber schon weit mehr firmen die nachm aufkaufen früher oder später müll gebracht haben, bei allen ist der gemeinsame Nenner EA. :)
Kannst du dir noch so schönsaufen, EA ist wie die GEZ, wäre ohne das jährliche "voll-preis-update" Fifa schon lange pleite.
 
Maxminator schrieb:
Wie funktioniert es bei den GTA Schöpfer? Bei ROCKSTAR GAMES?
Da sollte man abgucken.

Da ist einfach: man produziert ein Spiel und schlachtet es noch jahrelang mit Ingame Käufen aus und liefert keine weiteren SP Inhalte. Und für den MP nur ein paar skins (Autos, andere Fahrzeuge), die durch endloses Gegrinde oder Kohle erworben werden können.

War doch die Frage, oder? ;)
 
xexex schrieb:
Das was du behauptest ist Bullshit! Gerade die Gesichtanimationen sind durchaus gut geworden und haben Bioware sehr viel Aufwand und Zeit gekostet.
Schau dir jeden nicht Story Charakter an der kein Performance capture als Grundlage hat das ist unterste Schublade.
Ergänzung ()

Maxminator schrieb:
Wie funktioniert es bei den GTA Schöpfer? Bei ROCKSTAR GAMES?
Wie bei jedem anderen gut laufenden Projekt.
Es gibt so ziemlich von Anfang an einen klaren Kurs dem deine Teams folgen können.
schau dir an wie z.B respawn ein anderes EA Studio arbeitet dort ist eine klare Linie erkennbar und das nicht erst seit Apex.
 
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