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Die Realisierung von Malware wird attraktiver mit der Verbreitung des Betriebssystems, da es mehr System gibt, die sich infizieren lassen. Die bestehenden Sicherheitskonzepte von Linux sollten ausreichen und da nur wenig Malware für Linux im Umlauf ist, sollte kein Virenscanner erforderlich sein.
Die Nutzen ist selbst unter Windows zweifelhaft. Unter Linux ist es schon deshalb nicht notwendig, da in der freien Wildbahn relativ wenig Schadsoftware im Umlauf ist die irgendwie für den Desktop-Nutzer gefährlich sind. Völlig problemlos ist das aber nicht. Schadprogramme zielen zwar meist auf Windows ab, aber mit WINE hat man für Linux ein Kompatibilitätslayer der im Prinzip dann doch wieder anfällig machen kann. Es gelten demnach ähnliche Sicherheitsregeln wie überall woanders auch.
Das ist korrekt. Aber es gibt ja mehr als AV-Programm oder gesunder Menschenverstand. Von daher ist der implizite Schluss das man ein AV-Programm bräuchte weil sonst nur der gesunde Menschenverstand bleibt ja schon zu kurz gedacht.
Wobei viele Distributionen ja ohnehin automatisch nach Updates suchen und die dann ggf. auch installieren.
Warum nur einmal die Woche erschließt sich mir nicht. Wenn Updates angeboten werden, dann werden die halt gleich bzw. zeitnah installiert. Gibt ja kein Grund das nicht zu tun.
Gemein ist diesen Virenscannern, dass der Haupteinsatzzweck Windows-Viren sind. Das ist sinnvoll, wenn du unter Linux einen Storage-Server betreibst, auf dem sich Windows-Freigaben befinden. Für den Linux-Betrieb selbst ist das wenig sinnvoll.
Wahrscheinlicher bei Linux sind Rootkits. Für solche Zwecke gibt's chkrootkit oder rkhunter. Aber selbst das lässt man nur alle paar Monate mal laufen, wenn überhaupt.