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TestAOC U32U1 im Test: Porsche-Design-Monitor mit Edelstahl, UHD und HDR 600
tl;dr:Der AOC U32U1 wurde zusammen mit Studio F. A. Porsche entworfen, was sich im Edelstahl-Standfuß und der abgesetzten Anschlussbox zeigt. Beim 32 Zoll großen UHD-Display passen Design und Funktion sehr gut zusammen und auch die Farbwiedergabe des Panels überzeugt – anders als die Homogenität und die minimale Helligkeit.
Ohne Kabel sieht das Design je nach Geschmack ja noch recht hübsch aus, aber durch das mangelnde Kabelmanagment wird das in der Praxis wohl anders sein. Hier wurde wohl mehr drauf geachtet dass es im Prospekt gut aussieht.
Der aufgeführte "vergleichbare" Dell UltraSharp ist gar nicht so richtig vergleichbar - Display HDR600 hat der nämlich z.B. nicht. Finde den AOC sehr interessant, da "bezahlbare" (Unter 1000 Euro) Monitore mit DisplayHDR600 und mehr und mit UHD Auflösung bei Display-Größe über 30" bisher eher rar gesät sind.
Ist am Arbeitstisch schon ein Design Schmankerl,
aber klar, wer wie viele hier auf Gaming setzt, für den taugt das Paket mit 60 Hz fix nicht wirklich was.
Vor allem nicht für 800 Ocken. Für 50 Euro weniger hab ich meinen G-Sync UWQHD gekauft.
Was für mich ein absolutes Nogo ist:
Ein externes Netzteil.
Das Monitor sieht dann zwar schön schmal und elegant aus, aber man hat dann so einen Klopper aufm Schreibtisch herumfliegen.
Leider wird das im Moment immer mehr mit den externen Netzteilen.
Es wäre schön gewesen, wenn auch CB hier den Monitor voll angeschlossen zeigt.
So wirken die Fotos wie Prospekt Werbung für die Bereitstellung. Oder gab es die Anforderung den Monitor nur so zu zeigen? Ohne Strom und HDMI Verkabelung etc.
Irgendwie schade, mal wieder kein HDMI 2.1 und min. 120 HZ.
Fällt das nur mir auf das es diese Kombination bei keinem einzigen Monitor zu geben scheint? https://geizhals.de/?cat=monlcd19wide&xf=11963_120~14591_38402160
Dabei ist HDMI 2.1 seit 2017 verabschiedet und in beiden neuen Konsolen Pflicht wenn man 120 HZ/UHD haben will.
Die Anschlussbox ermöglicht ein einfaches Drehen des Monitors. Versucht man einen herkömmlichen Monitor zu drehen, dann stören die Kabel, die alle mit herumgezogen werden.
Für mich ist das ein Chefmonitor, der Wert auf die Repräsentation legt. Aber auch das Praktische ist dabei beim offenen Schreibtisch nicht zu verachten, dass man die Kabel nur einmal justieren muss und das Display kann man dann freier bewegen. Die Kabelführung kann man in der Tat noch verbessern, aber die Richtung stimmt schon mal.
Ich habe mich nur gefragt wer auf die Idee gekommen ist, daß glänzendes Edelstahl im Blickfeld eine tolle Idee ist. Zum einen nervt mich ja schon das schwarze Glanzplastik am Fuß meines derzeitigen Monitors, zum anderen glaube ich nicht, daß der Edelstahl ohne ständiges putzen lange schön aussieht. Wenn es schon aus Designgründen eine Metalloberfläche sein soll, dann doch eher matt.
Für Gaming komplett ungeeignet, für HDR sollte es dann schon HDR1000 sein, keine VESA-Aufnahme, für Büroarbeit sind andere Werte wie Homogenität eher mittelwertig und der Edelstahl blendet sobald die Sonne ins Büro scheint...
deo schrieb:
Für mich ist das ein Chefmonitor, der Wert auf die Repräsentation legt.
Ich verstehe die Frage nicht. Sobald es etwas gibt wo Porsche drauf steht und etwas teurer ist, muss es direkt ums Ego gehen? Vielleicht mag man auch einfach das Design und möchte nicht einen schwarzen Brocken im Büro haben.
Ich habe nichts gegen Porsche, im Gegenteil. Aber wir hatten vor kurzem ein Porsche Notebook vorgestellt bekommen, jetzt einen Monitor, irgendwie finde ich es etwas bizar das sich Porsche in die IT-Branche drängt mit Ausstattung, Notebooks, Bildschirmen.