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Ensign
- Registriert
- Nov. 2021
- Beiträge
- 183
Moin, Moin
wir sind seit ca. 1 Jahr Kunden der Telekom mit VDSL 100.
Seit Monaten stellen wir immer wieder Abbrüche des Internets fest. Nachfolgend blinken die LED´s auf dem Router nacheinander bis alle auf Dauerlicht umschalten. Nachfolgend geht das Internet wieder. Mal habe ich 4 Wochen Ruhe, dann tritt es wieder gehäuft auf und ich habe ne Woche mit täglich bis zu 5 Abbrüchen.
Ich habe schon x-mal mit der Telekom getextet, es bewegt sich nahezu nichts. Immer wieder wird der Fehler in unserem privaten Bereich gesehen.
Einen unterm Dach befindlicher unabgeschirmter zweiadrigen Klingeldraht habe ich schon gegen Cat. 7 Kabel getauscht. Die erste festgestellte Eintritt des Telekon-/Internetkabel bei uns im Wohnhaus kommt aus der Wand augenscheinlich vom Nachbarhaus. Komischerweise wurde ich diesbezüglich vor Wochen noch nicht stutzig. Aus der Wand heraus kommt ein zweiadriges ca. 30 cm Kabel dran und dann kommt eine offenliegende Brücke mit 2x2 Anschlüssen ähnlich Lüsterklemmen um die Leitung zu verlängern. Hier habe ich das Cat. 7 angeklemmt und nach ca. 8 Metern kommt im OG unterm Dach die erste TAE Dose. Hier ist der Router angeschlossen. Eine Leitung von der TAE in die unteren Geschosse ist ebenfalls angeschlossen, benötige ich aber momentan nicht. Ich las diesbezüglich über eine nicht benötigte Stichleitung, die möglicherweise Störreferenzen verursachen könnte.
Router tauschte ich auf Empfehlung der Telekom gegen einen nagelneuen Smart 3.
Da ich permanent selbst in der näheren Umgebung nach mögliche Ursachen für die Internet-Abbrüche fahnde, bei mir im Reihenhaus Baujahr 1969, welches ich im Jahr 1998 erwarb, keinen APL finde, sondern nur einen zweiadrigen Klingeldraht unterm Dach, der aus der Wand Richtung Nachbar-Reihenhaus hervortritt, habe ich gestern den Nachbarn diesbezüglich interviewt.
Dieser hat im Keller ein ominöses Gebilde, möglicherweise ist es ein APL (siehe Foto), gefunden, an dem die Telefon-/Internetdrähte mit Schraubverbindungen angeklemmt sind. Nach dem temporären Lösen der Drähte hatte der Nachbar kein Internet und ich auch nicht.
Ich vermute stark, dass man bei der Erstellung der Bauten der Einfachheit halber bei mir im Reihenhaus keinen eigenen APL verlegte, da ich keinen auffinden kann und ich auf des Nachbars APL, sofern dies einer ist, aufgeschaltet bin. Kann dies von der Telekom nachgeprüft werden, ob diese Vermutung der Wahrheit entspricht oder muss ein Techniker kommen ?
Wenn man sich das ominöse Gebilde anschaut, kann dies sicherlich nicht Stand der heutigen Technik sein. Von Abschirmung keine Spur. Könnte dies der Grund für die gelegentlichen Abbrüche des Internets sein ?
In jedem Falle sollte die Technik im Nachbarhaus, von der ich augenscheinlich auch abhängig bin, von einem Techniker erneuert werden. Sollte es sich um den APL handeln, ist dieser m.E. im Eigentum der Telekom. Erneuerungen dieser Art sollten dann wohl für uns kostenfrei sein.
Ich bin jetzt dran die Telekom auf den Plan zu rufen, um zumindest den vermeintlichen APL tauschen zu lassen. Ob ich oben unterm Dach die offene Brücke gegen ein geschirmtes LSA-Modul tauschen soll oder ob ich die olle Schraubbrücke mit Aluminiumfolie verkleiden soll ist mir noch nicht so klar. Die Telefonleitungen im Nachbar-Reihenhaus (ich sage mal 15-20 Meter werden das schon sein) werden ja auch alten Stand haben und möglicherweise unabgeschirmt sein.
Was raten die versierten User hier ?
Ich bin daraufhin schon dran an einem eigenen Glasfaseranschluss Interesse zu bekunden. In der Straße ist wohl schon ein Leerrohr und in den Knotenpunkte liegt wohl schon Glasfaser.
Bis das aber soweit akut wird brauche ich eine Übergangslösung.
Bin für alle konstruktiven Vorschläge dankbar.
Schönen Sonntag
wir sind seit ca. 1 Jahr Kunden der Telekom mit VDSL 100.
Seit Monaten stellen wir immer wieder Abbrüche des Internets fest. Nachfolgend blinken die LED´s auf dem Router nacheinander bis alle auf Dauerlicht umschalten. Nachfolgend geht das Internet wieder. Mal habe ich 4 Wochen Ruhe, dann tritt es wieder gehäuft auf und ich habe ne Woche mit täglich bis zu 5 Abbrüchen.
Ich habe schon x-mal mit der Telekom getextet, es bewegt sich nahezu nichts. Immer wieder wird der Fehler in unserem privaten Bereich gesehen.
Einen unterm Dach befindlicher unabgeschirmter zweiadrigen Klingeldraht habe ich schon gegen Cat. 7 Kabel getauscht. Die erste festgestellte Eintritt des Telekon-/Internetkabel bei uns im Wohnhaus kommt aus der Wand augenscheinlich vom Nachbarhaus. Komischerweise wurde ich diesbezüglich vor Wochen noch nicht stutzig. Aus der Wand heraus kommt ein zweiadriges ca. 30 cm Kabel dran und dann kommt eine offenliegende Brücke mit 2x2 Anschlüssen ähnlich Lüsterklemmen um die Leitung zu verlängern. Hier habe ich das Cat. 7 angeklemmt und nach ca. 8 Metern kommt im OG unterm Dach die erste TAE Dose. Hier ist der Router angeschlossen. Eine Leitung von der TAE in die unteren Geschosse ist ebenfalls angeschlossen, benötige ich aber momentan nicht. Ich las diesbezüglich über eine nicht benötigte Stichleitung, die möglicherweise Störreferenzen verursachen könnte.
Router tauschte ich auf Empfehlung der Telekom gegen einen nagelneuen Smart 3.
Da ich permanent selbst in der näheren Umgebung nach mögliche Ursachen für die Internet-Abbrüche fahnde, bei mir im Reihenhaus Baujahr 1969, welches ich im Jahr 1998 erwarb, keinen APL finde, sondern nur einen zweiadrigen Klingeldraht unterm Dach, der aus der Wand Richtung Nachbar-Reihenhaus hervortritt, habe ich gestern den Nachbarn diesbezüglich interviewt.
Dieser hat im Keller ein ominöses Gebilde, möglicherweise ist es ein APL (siehe Foto), gefunden, an dem die Telefon-/Internetdrähte mit Schraubverbindungen angeklemmt sind. Nach dem temporären Lösen der Drähte hatte der Nachbar kein Internet und ich auch nicht.
Ich vermute stark, dass man bei der Erstellung der Bauten der Einfachheit halber bei mir im Reihenhaus keinen eigenen APL verlegte, da ich keinen auffinden kann und ich auf des Nachbars APL, sofern dies einer ist, aufgeschaltet bin. Kann dies von der Telekom nachgeprüft werden, ob diese Vermutung der Wahrheit entspricht oder muss ein Techniker kommen ?
Wenn man sich das ominöse Gebilde anschaut, kann dies sicherlich nicht Stand der heutigen Technik sein. Von Abschirmung keine Spur. Könnte dies der Grund für die gelegentlichen Abbrüche des Internets sein ?
In jedem Falle sollte die Technik im Nachbarhaus, von der ich augenscheinlich auch abhängig bin, von einem Techniker erneuert werden. Sollte es sich um den APL handeln, ist dieser m.E. im Eigentum der Telekom. Erneuerungen dieser Art sollten dann wohl für uns kostenfrei sein.
Ich bin jetzt dran die Telekom auf den Plan zu rufen, um zumindest den vermeintlichen APL tauschen zu lassen. Ob ich oben unterm Dach die offene Brücke gegen ein geschirmtes LSA-Modul tauschen soll oder ob ich die olle Schraubbrücke mit Aluminiumfolie verkleiden soll ist mir noch nicht so klar. Die Telefonleitungen im Nachbar-Reihenhaus (ich sage mal 15-20 Meter werden das schon sein) werden ja auch alten Stand haben und möglicherweise unabgeschirmt sein.
Was raten die versierten User hier ?
Ich bin daraufhin schon dran an einem eigenen Glasfaseranschluss Interesse zu bekunden. In der Straße ist wohl schon ein Leerrohr und in den Knotenpunkte liegt wohl schon Glasfaser.
Bis das aber soweit akut wird brauche ich eine Übergangslösung.
Bin für alle konstruktiven Vorschläge dankbar.
Schönen Sonntag
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