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TestApple AirPods Max im Test: Purer Luxus – für die Ohren
Die Apple AirPods Max überzeugen in fast jeder Hinsicht. Klang und ANC sind hervorragend, der Transparenzmodus der beste auf dem Markt. Die Integration in iOS ist sehr gut, die Latenz sehr gering. Selbst das belächelte Smart-Case hat positive Aspekte. Der Preis von 600 Euro ist hoch, die AirPods Max Luxus – auch für die Ohren.
Wie ist das denn mit der Latenz, wenn ich sie über ein BT Adapter am TV betreiben will? Da ist ja dann weder iOS noch Android drauf nehme ich an.
@Manegarm
Kann man so sehen, allerdings gibt es eben bei allen anderen Geräten immer irgendwelche Haken. Entweder Klang oder ANC oder Latenz. Wenn man das alles zusammen aber in gut haben will, zahlt man eben Aufpreis.
@Frank
Danke und schade, für mich dann leider nichts.
@Porky Pig
Naja, die InEar werden auch nicht ständig geklaut, außerdem tragen die Leute auch teure beyerdynamic in der Bahn. Ich glaube eher, in einem Jahr tragen alle nur noch diese Dinger oder ähnlich aussehende, so wie aktuell fast jeder die InEar Airpods trägt.
[Die AirPodas Max sind dabei relativ,...] Nur als kleiner Korrekturhinweis.
Guter Artikel, und ich bewege mich im Apple Ökosystem, aber der Preis ist mir dann für "gute" Musikwiedergabe zu hoch. Aber gut das alle frei entscheiden können, für was sie ihr Geld ausgeben.
Dem Test hier muss man ganz klar widersprechen. Sie sind ihr Geld nicht wert. Der Klang ist "ok", wobei Klang immer sehr subjektiv ist. Verarbeitung (Gelenke, Polster) lassen aber schwer zu wünschen übrig, zumindest für den geforderten Preis. Auch der Lieferumfang entspricht nicht dem was man in so einer Preiskategorie erwartet. Allein die "Transportsicherung/Schutzcase" verdient schon den Namen nicht.
Alles in allem, besonders wenn man wirklich auf Audio-Qualität fokussiert ist, gibt es Besseres (abseits des Apple-Universums)
Wo sind diese Kopfhörer nun ein neue Stufe beim Preis? Es gab und gibt seit jahren, wenn nicht jahrzehnten, Kopfhörer, die mehr als doppelt so teuer waren und klanglich auch nicht derart viel besser rüberkommen.
Sorry, dieser Kommentar entbehrt schlicht einer faktischen Grundlage.
Ich habe sie selbst mal ausprobiert über Amazon Warehouse. Klanglich sind Sie ausbalanciert, aber irgendwie haben sich die Höhen im Vergleich zu meinen Momentum 3 überschlagen, ggf. wäre das aber eine Umgewöhnung gewesen im Vergleich?
Tragekomfort ist echt spitze, aber mit großen Kopf und Kappe musste ich die maximale Einstellung nehmen damit sie gerade so gepasst haben.
Bei mir begannen die Ohrpolster recht schnell zu jucken, nach 30 min etwa, dachte erst ich bilde mir das ein aber eine Google Suche hat das bestätigt und ich habe Sie ein paar Tage getestet.
Vielleicht nur ein Problem einer charge aber man sollte da ggf. drauf achten…
Ein >600 € Kopfhörer, der wegen fehlendem HD Codec nicht einmal lossless spielen kann. Jo, ist klar.
Die Pluspunkte für den Klang, kann ich an der Stelle nicht nachvollziehen. Dem Kopfhörer hapert es an Höhen und Tiefen und sie klingen trotzdem perfekt?
Ebenfalls verstehe ich nicht, warum das Design so positiv bewertet wurde, wenn die Ohrmuscheln beim rausholen aus dem Case aneinanderschlagen. Das ist für mich ein absolutes K.O.-Kriterium für einen so teuren Kopfhörer. Wisst ihr, wie so ein Kopfhörertreiber aufgebaut ist? Das sind filigrane und dünne Kleinteile, mich würde nicht wundern, wenn sich der Kopfhörer durch das ständige aneinanderprallen irgendwann in Elektroschrott verwandelt.
@Frank Habt ihr, abgesehen davon die Ohrpolster entfernt zu haben, die Ohrmuschel noch weiter geöffnet? Mich würde interessieren, aus welchem Material die Schwingungsmembran besteht. Ehrlich gesagt, fände ich es bei einem > 600 € Kopfhörer enttäuschend, wenn das nur Kunststoff ist.
Sind die Ohrpolster On-, oder Over-Ear?
Darum gehts doch gar nicht.
Schau dir in 6 Monaten mal an, wer mit den Teilen rum läuft und wie damit Musik gehört wird.
Ich finde es interessant, wie man es schafft, Leuten, die bisher gefühlt 3,50 € für Lautsprecher ausgegeben haben und Musik über den Fernseher konsumieren, jetzt 600 € aus der Tasche zu leiern.