News Apple frischt MacBook-Pro-Serie auf

Wie groß ist den ungefähr der unterschied zwischen der 9400m und der 320m im neuen mbp 13"?
Da lohnen sich doch derzeit die 200€ mehr für das mbp wenn man sich die Hardware vom Macbook white anguckt :(
 
PilleZ schrieb:
Was will man von einem Grafikchip in einem 13'' erwarten? Für die neusten Spiele der Blizzardserie wird es reichen (Starcraft2, Diablo3) allerdings sollte man bedenken das man mit dem Teil net spielt. Wer spielt holt sich kein Apple Macbook!
Letzteres sehe ich persönlich genauso, aber es gibt genügend Leute, die den Mac auch zum spielen nutzen würden. Steam hat darauf reagiert und bringt im Mai die gleichnamige Plattform für Mac.

Die Größe eine Notebooks lässt aber keine direkten Rückschlüsse auf den Grafikchip oder sonstige verbauten Komponenten zu. Ich erinnere mich, dass Alienware vor ein paar Wochen ein kleines 11" Notebook vorgestellt hat (mit GT 335M2-GPU), das auch Spiele wie Crysis oder Modern Warfare 2 in guter Qualität wiedergibt.
 
Schick, da hat Alienware mal was richtig praktisches gebaut. Wäre im Grunde "mein" Notebook. Wenn man sich jetzt damit auch noch aus dem Haus trauen könnte, wäre es optimal. ;)
 
Ich bin derzeit noch unentschlossen, wollte mir ein Macbook kaufen.
Ich weiss nur noch ob das Macbook white oder das Macbook pro. Das die beiden Grafikkarten nichts fürs Spielen sind (Und dafür habe ich auch einen Computer, zudem auf einem 13" zoller spielen?:D) aber der unterschied zum Pro ist doch ein sehr großes Argument gegen das Macbook white, wobei mir das von der Optik besser gefällt... Wie groß ist denn der Leistungsunterschied zwischen dem Macbook und dem Macbook pro (13") so ungefähr?:)
 
@Minuteman:
Weil es aussieht, als ob es von drei LSD-verstrahlten, 14-jährigen Nerds auf der "1337 rul0r Gam1ng lol-Con XVII" entworfen und zusammengeschraubt wurde. ;)
 
Naja die Leistungsunterschiede halten sich sehr in Grenzen, auch wenn es das neue mit einem besseren Grafikchip gibt. Das Macbook White hat im Gegensatz zum MBP keinen Firewire-Anschluss und keinen SD-Karten Slot.
Wenn du die beiden Schnittstellen nicht benötigst kannst du meiner Meinung nach zum White greifen und investierst das gesparte vll in mehr Arbeitsspeicher.
 
@Wintermute: Stimmt, so wirklich schön sieht's tatsächlich nicht aus. Ehrlich gesagt finde ich, dass man von allen Alienware-Notebooks starken Augenkrebs bekommt. Vielleicht sollten die sich mal ein Beispiel an Apple nehmen: weniger ist mehr (nur im Hinblick auf's Äußere).
 
PilleZ schrieb:
Naja die Leistungsunterschiede halten sich sehr in Grenzen, auch wenn es das neue mit einem besseren Grafikchip gibt. Das Macbook White hat im Gegensatz zum MBP keinen Firewire-Anschluss und keinen SD-Karten Slot.
Wenn du die beiden Schnittstellen nicht benötigst kannst du meiner Meinung nach zum White greifen und investierst das gesparte vll in mehr Arbeitsspeicher.

Ich habe derzeit garkeine Verwendung von Firewire, habe bei allem nur USB (Festplatten, etc..). Das mit dem SD Slot finde ich recht komisch, der steckt ja in jedem 200€ Netbook, aber Digicam hat auch USB. Sind die Leistungsunterschiede wirklich so klein? Ist ja auch ein anderer Prozessor verbaut..
 
Kommt darauf an, wofür du ihn verwenden willst. Im MacBook ist "nur" ein 2,26GHz C2D und die 9400M, während im MacBook Pro mindestens ein 2,4GHz C2D und eine GeForce 320M steckt. Das Pro kommt außerdem mit mindestens 4GB RAM daher, das normale MacBook mit 2Gb, es lässt sich aber auf 4GB aufrüsten.

Für's surfen etc. reicht wohl das normale MacBook, optisch ansprechender finde ich aber das Pro. Für die Bildbearbeitung empfiehlt sich aber eher ein 15"MBP, da es bis zu 8GB RAM untertstützt, eine stärkere CPU, sowie 2 Grafikchips hat. Alles nur eine Preisfrage.

Das günstigste 13"MBP wird im Gegensatz zum dem MB ein bisschen besser sein. Sehr viel macht das aber nicht aus.
 
Minute|Man schrieb:
@Wintermute: Stimmt, so wirklich schön sieht's tatsächlich nicht aus. Ehrlich gesagt finde ich, dass man von allen Alienware-Notebooks starken Augenkrebs bekommt. Vielleicht sollten die sich mal ein Beispiel an Apple nehmen: weniger ist mehr (nur im Hinblick auf's Äußere).


Na lieber fürn Gamingkiddie gehalten werden als für einen, der an zuwenig Wissen und zuviel Geld leidet :evillol:

//bald-Thinkpad-Käufer-ist.
 
Auf die natürlich ach so falschen Vorurteile gegenüber Besitzern von hartem Obst?
 
Aus dem Kontext reißen ist immer unfair...

Das 11" Alienware schaut, ziemlich überladen aus. Optisch zumindest. Wintermute beschrieb es ganz gut: "... weil es aussieht, als ob es von drei LSD-verstrahlten, 14-jährigen Nerds auf der "1337 rul0r Gam1ng lol-Con XVII" entworfen und zusammengeschraubt wurde."

Im krassen Gegensatz dazu stehen die optisch eher schlichten MacBooks. Sie schauen edel aus, haben aber keinen offensichtlichen Schnickschnack oder Geblinke dran.

Wollte grad sagen, dass auch keine leuchtenden Logos dran sind... :lol: ... Eigentor. Schaut aber nicht so aggressiv farbgewaltig aus, wie beim Alienware. Letztendlich ist es Geschmackssache. Für mich ist das Alienware Subnotebook allerdings eher Geschmacksverirrung.
 
Das Alienware sieht auch nicht pummeliger aus als andere Geräte in der Größenordnung. Nur hats deutlich mehr unter der Haube als irgendein Atömchen.

Soweit ich weiß, zieht LSD seine Wirkung nicht aus radioaktiven Stoffen. Und wenn drei 14jährige Nerds so ein Teil zusammenfrickeln könnten, dann Hut ab - die meisten sind ja inzwischen so verblödet, dass Fertigmodding in Mode ist. Stil kann man nicht kaufen - und auch nicht anfrisieren, anoperieren oder anziehen, wie Christoph Maria Herbst in der aktuellen Ausgabe eines sehr bekannten Herrenmagazins zum Besten gegeben hat. Guter Eigenbau, auch nur in Teilen, schlägt jeden xxxx-Euro-Fertigteilerechner um Längen.
So, und hier kommt Apple ins Spiel - windschnittige Produktdesigns in unangreifbaren Langweilerfarben (von den bunten Pods mal abgesehen?). Das ist genauso öde wie ein Auto in silbermetallic. Edel ist nur solange Edel, bis es zum Spottpreis massentauglich geworden ist. Und das ist Apple aus Profitgier nunmal (ich nehm da auch ex-IBM-now-Lenovo nicht aus). Nach silber kommt dann jetzt eben weiß, was bei Autos ja teils (auch wegen der Silber-Inflation) sehr gut ausschaut, aber bei manchen Modellen auch einfach nach Kühlschrank-metallic, und dann eben das gute alte Schwarz als zweite "ich bin nicht mutig genug, um mir ein farbiges Auto zu kaufen"-Lackoption. Wobei sich mattschwarz nur sehr wenige Hersteller trauen, u.a. auch, weil es ein tadelloses Design darunter braucht, um wirklich gut und nicht wie Baumarktlack zu wirken. Soo, Brücke zu Lenovo - die ihr mattschwarzes Gummifinish teils leider schon aufgegeben haben zugunsten von Billig-Glanzplastik. Die japanische Brotzeitbox wirkt nicht, wenn sie funkelt, leuchtet und lauter Fingerabdrücke drauf hat. Ein Produkt ist nicht edel, nur weil man es quasi in die Vitrine stellen muss, weil jeder Gebrauch furchtbar hässliche Spuren hinterlassen würde. Es ist edel, wenn es sich den Gebrauch nicht anmerken lässt. Das disqualifiziert auch direkt alle Handys und Gedönse, das ohne Displayschutzfolien und Crystal-/Leder-/Schießmichtot-Schutzcover keine zwei Wochen ohne Kratzer überlebensfähig ist.

Wenn wir bei leuchtenden Logos sind: Ich hab zusammen mit nem Kumpel in dessen FUshitSU-Notebook eine gelb beleuchtete Birne mit Wurmloch in den Displaydeckel gegossen. Auch das sieht um Welten besser aus als jedes glattgefeilte Logo, das millionenfach auf allen möglichen Apfelprodukten zu sehen ist. Unaufdringlich, edel & ein Blickfang.
Naja und was farbgewaltig angeht..mein Uralt-Acer hat an den Displayrahmen und teils auch innen grün-blauen Flipfloplack drauf, der leider nach all den Jahren an den Rändern stumpf geworden ist und an den oft angefassten Stellen versifft. Aber der Effekt ist halt einfach GEIL, das genaue Reflexionsmuster ist weltweit einzigartig und trotzdem stört nichts durch Blinken, Spiegeln oder was weiß ich. Auch das kriegt man mit keinem Industriedesign hin, und auch nicht durch professionelles Tuning wie Lasergravur (ja grade bei den Alu-Macs sehr beliebt) oder Folien. Nebenbei entfiel dadurch das eh herausgefallene Herstellerlogo, das mit den Folien auch meist sehr gern überdeckt wird, da einfach zu penetrant. Oft ist das ja schon fast Anti-Werbung für eine Marke, hab ich so das Gefühl.

Und nochmal zum minimalistischen Apple-Design: Das ist ja so minimalistisch, dass man teils gar nicht genug Anschlüsse hat, weils ja nicht ins Design passt. Und wenn man Ports nach der Größe ordnet, dann stellt sich schon die Frage: Ist das Ding zum Angucken, oder soll man damit produktiv arbeiten? Es hat schon seinen Grund, warum das alle anderen Hersteller nicht so machen.

Hmm naja, is umfangreicher geworden als gedacht :D
Immerhin hab ich jetzt Zugriff auf den CB-Marktplatz :freaky:
 
Das teil soll vornehmlich als Laptop dienen:evillol:
Es soll unterwegs als Laptop dienen (Zumindest für die Zwecke, Internet etc...) und zuhause habe ich ja meinen PC. Ich wollte jetzt nicht so viele Spiele drauf installieren, vielleicht mal was wie RollerCoaster Tycoon, ich spiele ja im Zug keine Ego Shooter :rolleyes:

Nur was mich zum teil dran stört sind die 2 USB Ports, wenn ich jetzt mal meine externe Festplatte anschließen will und nebenher z.b. einen DVB-T stick oder meienn Ipod sind die halt schon voll... aber zum "glück" musste ich mit meinem alten Laptop schon mit 2 Ports auskommen, da die 4 so schön direkt nebeneinander angeordnet waren :D
 
User93 schrieb:
... aber zum "glück" musste ich mit meinem alten Laptop schon mit 2 Ports auskommen, da die 4 so schön direkt nebeneinander angeordnet waren :D
Na, da hast du ja doppelt Glück, weil die 2 USB Steckplätze beim MacBook Pro so eng beieinander stehen das manchmal auch nicht beide gleichzeitig benutzt werden können :D Ich verwende meinen Monitor als USB Hub wo Drucker, iPhone Dock und externe Festplatte dranhängen. Einfach das MacBook an den Monitor gehängt schon arbeite ich an einem Desktop :)
 
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