News Apple-Gründer Steve Jobs ist gestorben

Die Welt hat einen Visionär verloren.
 
...auweja, das ging ja wohl extrem rapide bergab mit seinem Krankheitsverlauf. Sein Rückzug aus'm Geschäft ist ja noch nicht allzu lange her.
Auch wenn ich Apple nicht mag finde ich es immer heftig, wenn jemand so 'ne krasse Erkrankung hat.
Andererseits, es ist ein Mensch gestorben, nicht mehr und nicht weniger. Jeder Arbeiter, der täglich seine 8h arbeitet, ist genauso wichtig wie ein Steve Jobs.
Trotzdem R.I.P.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ruhe in Frieden.

Er hat Apple dazu gemacht was Apple heute ist. Von klein zu groß, dann Apple verlassen, Apple ging fast vor die Hunde und er kam zurück und Apple ist ein Millionen Konzern.

Mal sehen wie es weiter mit Apple geht. Der neue CEO verbrennt ja schon richtig die Kohle vor Gericht und zeigt uns worauf er seinen Schwerpunkt legt. Alles gute für Apple aber besonders Steve und möge er seinen Frieden gefunden haben.
 
Steve Jobs obwohl ein milliarder hat nie was für gute zwecke ausgegeben, im gegenstatz zu bill gates, der schon mehrere milliarden gespendet hat.

Man würde denken dass einer der von krebs erkrankt ist mehr sympathie hätte für solche sachen...
 
Ruhe in Frieden.
ein Visionär der IT-Branche ist von uns gegangen.
 
Mit 56 Jahren "gehen" zu müssen ist schon traurig.....

Da sieht man wieder,das alles Geld der Welt einem nichts nützt,wenn der Krebs über einen her fällt!

Traurig,Traurig....
Ergänzung ()

Virtramp schrieb:
Steve Jobs obwohl ein milliarder hat nie was für gute zwecke ausgegeben, im gegenstatz zu bill gates, der schon mehrere milliarden gespendet hat.

Weist du das aus einer offziellen Quelle?
 
Ich bin wirklich kein Apple-Fan, aber vor diesem Mann und vor dem, was er geleistet hat, habe ich Respekt!
 
An diejenigen die fragen was Apple denn wichtiges geschaffen hat:

Er hat mit Apple eine Firma geschaffen, die den Computermarkt wie er heute ist entscheidend geprägt hat und damit die Welt wie wir sie heute kennen.

Er ist ein ebenso wichtiger Mensch gewesen wie Bill Gates, Henry Ford, Thomas Edison und unzählige weitere.
Und das obwohl all diese Menschen doch nur "irgendwas" erfunden haben.

Zu dem Punkt, dass Steve Jobs nie öffentlich große Spenden gab oder Hilfsorganisationen gründete:

Bei der Product RED Kampagne von Bono ist Apple wohl iirc der größte Partner, außerdem muss man den Hintergrund von Steve und Apple verstehen - Apple war nahezu pleite als man Steve wieder zum CEO machte.

Seitdem hat Steve seine Vision von Technologie vorangetrieben, sich aber sicherlich immer daran erinnert, dass Apple auch einmal in Not geraten kann. Deshalb spendete er nicht, sondern musste sichergehen, dass für seinen Traum von Apple immer genügend Geld übrig ist.

Seine Vision hat das Leben von vielen Menschen verbessert, sei es durch Unterhaltung oder bei iPhone und iPad mit einer konkurrenzlosen Benutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit.

Menschen die komplizierte Computer nicht bedienen konnten können dies beim iPad, Blinde und Sehbehinderte können ein iPad wie ein Sehender benutzen.

Er hat Computer für all diejenigen die vom Rest der Industrie vergessen oder ignoriert wurden oder die Unmengen an Geld für ihre "Nischenanforderungen" bezahlen mussten benutzbar und erschwinglich gemacht.

Vielleicht hat er keine Kinderheime in Afrika gebaut, aber zählt es etwa nichts, dass er stattdessen mit seinem Geld dafür sorgte, dass der Computer für viele kein fremdes oder gar feindliches Wesen mehr ist?

Ähnlich wie bei Pharmafirmen, bei denen es vielen sauer aufstößt, dass diese keine AIDS-Medikamente verschenken - wobei aber vergessen wird, dass diese Firmen nur mit viel Geld Forschung betreiben können um das nächste Krebs-Medikament zu entwickeln.

Egal wie man dazu stehen mag, Apple ist Steve Jobs' Geschenk an die Welt.
 
Da ist ein weiterer Pionier des modernen Elektronik Zeitalters von uns gegangen.Irgendwie hat man es aber schon vermutet,als er im August seinen Chefposten endgültig abgegeben hat.Ich besitze zwar kein einzigstes Apple Produkt,aber innovativ ist die Produktpalette schon immer gewesen.

Mal sehen ob es bei Apple jetzt auch so ein Wirrwar gibt wie bei Sony.Kommt ganz auf den Nachfolger an.Der sollte sich in erster Linie zuerst mal für die schäbigen Arbeitsbedingungen bei Foxcon rechtfertigen und den Menschen dort ein angemessenes Gehalt ermöglichen.Würde ihn bei manchen Menschen sicherlich gleich beliebter machen und zugleich würde es den Endruck vermitteln das in dieser Firma noch Humanität existiert.
 
Mit Millarden hat das wenig zu tun. Ich denke niemanden würde es schwer fallen jeden Monat 10€ an Gute Zwecke zu Spenden oder sich anderweitig für Leute einzusetzen. Tut das jeder? Sicher nicht.

Krebs ist eine schlimme Krankheit die ich auch schon in der Familie erleben musste. Ruhe in Frieden Steve Jobs.
 
41076 schrieb:
Mit 56 Jahren "gehen" zu müssen ist schon traurig.....

Da sieht man wieder,das alles Geld der Welt einem nichts nützt,wenn der Krebs über einen her fällt!

Ja ist schon echt bitter und macht nachdenklich, wenn man als 68 ziger die Todesanzeigen liest und man merkt, wie nah die Einschläge kommen.
 
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