News Apple: IBM hilft Firmenkunden beim Mac-Umstieg

Seiyaru2208 schrieb:
Den Formfaktur und die geringe Lautstärke ignorierst du absichtlich? Du stellst einfach irgendein Gehäuse in deine Liste, dieses ist weder so klein noch so leise wie das vom MacPro....

nicht irgendeins, ich habe extra das FractalDesign R5 mit gedämmten Wänden ausgesucht. Mit 2 Zusatzlüftern kriegt man das ziemlich leise. Hochwertig ist es auch, nur ein bisschen größer, da normaler Formfaktor.

MacOSX sind 20€, die würde ich aber nicht bei einem WindowsRechner installieren.
Das Beispiel von der HP Worstation ist ein fertiges System mit 3 Jahren VorOrt Service und Windows 8.1 (10) für knapp 800€ weniger. Da kommen keine weiteren Kosten mehr hinzu.
Beim Mac zahlt man einfach ein bisschen für den Namen drauf, das ist nicht zu leugnen. Und ob Firmen den Aktionären erklären können, warum sie jetzt für die 100 neuen Rechner 100 000€ mehr IT Kosten zahlen müssen als nötig, ist Sache der Firmen.

Je nach Anwendung kann es Sinn machen, für große Konzerne kann ich es aber irgendwie nicht glauben.

Edit: Der MehrRam kostet aber nunmal 600€ bei Apple.

Grüße
 
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Schinzie schrieb:
nicht irgendeins, ich habe extra das FractalDesign R5 mit gedämmten Wänden ausgesucht. Mit 2 Zusatzlüftern kriegt man das ziemlich leise. Hochwertig ist es auch, nur ein bisschen größer, da normaler Formfaktor.

MacOSX sind 20€, die würde ich aber nicht bei einem WindowsRechner installieren.
Das Beispiel von der HP Worstation ist ein fertiges System mit 3 Jahren VorOrt Service und Windows 8.1 (10) für 1000€ weniger. Da kommen keine weiteren Kosten mehr hinzu.

Grüße

Tut mir leid das ist einfach nur quatsch....

Bezüglich Gehäuse: Ja normaler Formfaktor der MacPro ist aus guten Grund so gebaut wurden, und ziemlich leise ist im vergleich auch nicht der Knaller. Wenn du die These aufstellst das du eine Workstation 100€ Billiger zusammenstellen kannst dann musst du es auch so hinbekommen das der MacPro alt aussieht, denn wenn man sich mal etwas damit beschäftig wird man ganz schnell merken das es echt viel braucht um so eine Workstation in so ein kleines Gehäuse zu bekommen ohne das bei der geringen Lautstärke die Komponenten den Geist aufgeben. Um so kleiner um so teuerer ;)

bezüglich McOSX: Ist okay das du MacOSX nicht magst ist ja auch subjektiv, leider hast du nicht mal ansatzweise eine Überblick wie Kostenintensiv die Entwicklung eines OS ist sonst würdest du nicht so eine sinnier Bewertung des Preises abgeben. ein Win10 Pro kostet in der OEM schon ca. 120 Euro daher kann man rein logisch davon ableiten das MAcOS mindestens genau das gleiche kosten würde
 
Der von IBM diesbezüglich zur Verfügung gestellte neue Cloud-Dienst ist Bestandteil der IBM MobileFirst Managed Mobility Services, über die der Konzern Firmenkunden schon länger bei Aufbau und Verwaltung mobiler Infrastrukturen unterstützt.
Auch den darauf folgenden Support inklusive Software-Aktualisierungen unterstützt IBM via Cloud-Dienst.
Wenn der Cloud-Dienst von IBM betrieben wird, sollte ein (deutsches) Unternehmen diesem Dienst seine Daten nicht anvertrauen, da US-Unternehmen den US-Behörden den Zugriff auf Daten auch ohne Gerichtsbeschluss gewähren müssen.

Seit der Server-Support in meiner Firma durch IBM erfolgt, hat die Qualität merklich nachgelassen. Die verbliebenen internen Mitarbeiter müssen den Qualitätsverlust ausgleichen.
 
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kokiman schrieb:
Wofür sollten denn Windows Maschinen gut sein?

Da du in diesem Forum Posten kannst, zeugt davon das du einen Browser bedienen kannst, daher selber googeln und weniger trollen :D

Wenn der Cloud-Dienst von IBM gehostet wird, sollte ein deutsches Unternehmen diesem Dienst seine Daten nicht anvertrauen, da US-Unternehmen den US-Behörden den Zugriff auf Daten gewähren müssen.

Ich schätze mal das IBM die Server in der EU haben wird, denn wie du sagst kein deutsches bzw. europäisches Unternehmen würde dieses Risiko eingehen, daher investieren ja einige der großen aus den US in Servierfarmen in der EU.
 
Hauro schrieb:
@Seiyaru2208
Als Entscheider würde ich mich nicht darauf verlassen, solange der PATRIOT Act weiter in kraft ist.

Ich schätze mal das IBM das nachweisen muss das die Server unter EU-Recht laufen. Zudem haben wir ja gemerkt das der BND mit der NSA zusammengearbeitet hat, daher sollten wir uns mal nicht zu sicher sein, dass die Server die in der BRD oder der EU laufen sicherer vor einen Nachrichten dienst sind, da ist es egal ob den der USA, China, Russland usw.
 
kokiman schrieb:
Hätte ja sein können, dass dir aus dem Stand heraus ein Anwendungsfeld einfällt in denen Windows Maschinen geeigneter sind.

Mal der Diskussion wegen... Ja in Windows Server Umgebungen ist es angenehmer mit Windows Clients zu arbeiten, oder wie in meinen Fall mit einer CRM-Software die nur für Windows entwickelt wurde. Im Grunde ist das meist das Killer-Arguement, das bestimmte Softwarelösungen nur für Windows programmiert sind, und auch das Personal sollte man nicht ignorieren Mitarbeiter die Jahre lange das selbe system genutzt haben bekommst du nur sehr schwer dazu etwas anders zu lernen.
 
hat jeder in der news den apple ibm deal vergessen, der vor monaten abgeschlossen wurde?
 
Crackking schrieb:
Ich war mal bei IBM in Böblingen zu besuch und da lief gefühlt auf jedem Recher (oder lasst es 2/3 sein) Linux drauf. Geht das überhaupt mit den Macs? Oder was soll das überhaupt dann?

Ja, glaub schon. Aber soweit ich mich erinnere gibts ein paar Komplikationen mit dem Bootmanager. Also man kann nicht einfach beim Booten einen Linux-Stick oder Linux-DVD reinstecken, wie man es von PCs gewohnt ist. Beim MacMini hab ich grad gesehen, da bleibt immer ein 1.25 GB großer Apple Bootloader, von dem alles startet und ausgeht... diesen Zwang mag ich auch nicht. Es sollte die Möglichkeit bestehen all die fremdartigen OS-Reste restlos zu entfernen.
Mir wäre am liebsten man könnte alle 3 Betriebssysteme (Windows, Linux, MacOS) auf jedem beliebigen Computer installieren, und zwar vom BIOS ausgehend in der Form "DVD rein - und los".
 
Crackking schrieb:
Leider haben sie ja mit dem letzten Satz recht, dass die Thinkpads qualitativ nicht mehr das Wahre sind.... Mein T61 und mein ehemaliges X220 finde ich um einiges hochwertiger als die neuen.

Aber noch ein anderes Thema: Ich war mal bei IBM in Böblingen zu besuch und da lief gefühlt auf jedem Recher (oder lasst es 2/3 sein) Linux drauf. Geht das überhaupt mit den Macs? Oder was soll das überhaupt dann?


klar geht das ;) was meinst du was macOS ist? ^^ ein UNIX ..
wenn du magst kannst du komplett in der konsole arbeiten aufm mac, vor dem login …
 
Seiyaru2208 schrieb:
Tut mir leid das ist einfach nur quatsch....

Bezüglich Gehäuse: Ja normaler Formfaktor der MacPro ist aus guten Grund so gebaut wurden, und ziemlich leise ist im vergleich auch nicht der Knaller. Wenn du die These aufstellst das du eine Workstation 100€ Billiger zusammenstellen kannst dann musst du es auch so hinbekommen das der MacPro alt aussieht....

Nö, wieso Quatsch?
Nicht 100€, sondern 1000€. Die Lautstärke ist so, dass bei uns im Büro alle zwei solche Kisten unterm Schreibtisch stehen haben, und keiner die Rechner wahrnimmt. Da sind die USB-Tischventilatoren deutlich lauter.
Die Größe spielt bei den meisten Büros keine Rolle. Wenn die Mitarbeiter entsprechend große Tische haben, passt auch ein normales PC Gehäuse rein. Klar, wenn sich mehrere einen Tisch teilen müssen, oder nur 1m breite Tische haben, macht ein MacPro mehr Sinn, da kleiner. Aber dann würde ich den Chef lieber um einen größeren Schreibtisch bitten.

Windows kostet genauso Entwicklungkosten, nur mit dem feinen Unterschied, dass viele Unternehmen bereits Windows 7 Lizenzpakete haben und jetzt zum Teil kostenlos auf Win10 updaten können und somit für die nächsten 10 Jahre versorgt sind.

Ich will da auch nicht weiter diskutieren oder streiten.
Alles was ich sage und meine ist, dass wenn man vom OS absieht (wie gesagt, es gibt Bereiche wo MacOS bestimmt das bessere OS ist und sich dann der Aufpreis lohnt), man eine andere Workstation deutlich billiger haben kann.
Und deshalb sehe ich für Firmen keinen Vorteil auf Macs umzusteigen, wenn es das OS nicht vorschreibt. Außer man will Geld verbrennen.


Neikie schrieb:
...
Eben nicht.
Der macpro ist ab von design und qualität ein ingenieurtechnisches meisterwerk, das es so nur einmal auf der welt gibt.
Genau wie ein imac aus glas und aluminium einzigartig auf der welt ist (kommt mir bitte keiner mit einem plastik hp aio).

Wenn etwas einmalig auf der welt ist, ist es auch nicht überteuert, da eben der vergleich fehlt...

Es ist doch einer Firma egal wie der Rechner aussieht, die werden nicht ausgestellt, sondern genutzt.
Mag ja schön sein, dass der MacPro schön und ein Meisterwerk ist, doch welchen Vorteil hat eine Firma davon, die die Workstations nutzt?
Für Privat und zum angeben schön, aber der Vorteil für eine Firma?


Grüße
 
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Schinzie schrieb:
Nö, wieso Quatsch?
Nicht 100€, sondern 1000€. Die Lautstärke ist so, dass bei uns im Büro alle zwei solche Kisten unterm Schreibtisch stehen haben, und keiner die Rechner wahrnimmt. Da sind die USB-Tischventilatoren deutlich lauter. Die Größe spielt bei den meisten Büros keine Rolle, wenn die Mitarbeiter entsprechend große Tische haben, passt auch ein normales PC Gehäuse rein. Klar, wenn sich mehrere einen Tisch teilen müssen, oder nur 1m breite Tische haben...aber sowas ist generell nicht zu empfehlen.

Wie schon beschrieben der MacPro ist für einen anderen Zweck konzipiert, und das willst du einfach nicht einsehen, der Formfaktor spielt bei diesem Sytem eine entscheidende Rolle (der Formfaktor ist USP dieser Workstation) aber diese übergehst du da du weisst das dort deine These widerlegt wird. Wie erwähnt nicht für jeden ist der MacPro etwas aber z.B für Kreative die auch mal beim Kunden etwas schneiden müssen oder in einem gemieteten Studio arbeiten ist die transportabilität des MacPro ein Traum sprich Rucksack auf Mac rein und los gehts.

Mag ja schön sein, dass der MacPro schön und ein Meisterwerk ist, doch welchen Vorteil hat eine Firma davon, die die Workstations nutzt?
Für Privat und zum angeben schön, aber der Vorteil für eine Firma?

Lautstärke, und vor allem Platz würde ich jetzt mal als Argumente anbringen oder wieder oben genannt als Kreativer Freiberufler ist so ein Powerzwerg schon etwas feines ;)
 
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Ja, das verstehe und sehe ich auch ein. ;)

Aber ich glaube IBM will jetzt nicht kleine Design Büros oder Selbstständige betreuen, sondern große Konzerne. Von diesen spreche ich auch die ganze Zeit. Wenn wir von mehreren hundert bis tausend Rechnern auf einmal reden.
 
Schinzie schrieb:
Ja, das verstehe ich und sehe es auch ein. Aber ich glaube IBM will jetzt nicht kleine Design Büros oder Selbstständige betreuen, sondern große Konzerne. Von diesen spreche ich auch die ganze Zeit. Wenn wir von mehreren hundert bis tausend Rechnern auf einmal reden.

Ja genau, und bei solchen Größenordnungen spielt Platz eine gewaltige rolle, Großraumbüros mit kleinen abgetrennten Büros z.B dort macht es sinn ein kleine Workstation auf dem Tisch zu haben, die genau so viel kann wieder "Klopper" unterm Schreibtisch. Und auch die Lautstärke ist entscheidend wenn so viele Menschen zusammen arbeiten.
 
Das ist die totale Sauerei von IBM!
Da werden im Businessbereich Tausende von Admin-Arbeitsplätzen abgebaut werden...
 
nurmalkurz schrieb:
Vielleicht vor ~10 Jahren zu XP/Vista Zeiten.

Saß als eingefleischter Win-User 2x mehrere Stunden vor einem Mac und wollte was zum Laufen bringen das am WinPC kein Problem ist. Das hat meine Meinung wieder bestätigt: Never freiwillig Apple.
 
Im Unternehmensbereich werden die bei ibm schon abwägen, was nun effektiver ist - darum die Entscheidung.
Problematisch: wie will ibm die Sicherheitstandards erfüllen, wenn kein lan-Port mehr vorhanden? In anderen
Unternehmen eher problematisch, wenn die Hartware nur noch mit wifi nutzbar ist? ( und Adapterwahn...ohh jeeh )

wenn man die Wahl hätte zwischen lenovo x1 carbon + macbook Air13? man würde das mbAir nehmen, wegen dem
besseren touchpad
 
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