tidus1979
Captain
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cparq schrieb:[...] weil ich mein M1-MacBook Air gerade in dem Moment auf Werkseinstellungen zurücksetze um es zurück zu schicken... 😔)
Warum das?
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cparq schrieb:[...] weil ich mein M1-MacBook Air gerade in dem Moment auf Werkseinstellungen zurücksetze um es zurück zu schicken... 😔)
modena.ch schrieb:Nun die CPU Kerne kann man hochskalieren, das stimmt, wie effizient das noch ist, ist ne andere
Frage.
Aber GPU dürfte schwieriger werden, die Auslastung dieser und das SI wird irgendwann zum Problem
wie NV bei Ampere auch lernen muss.
Da kannst nicht einfach CU dran hängen und läuft.
modena.ch schrieb:Der effiziente Ansatz von Apple hat aber Grenzen.
Für eine Notebook Cpu mit fancy Zusatzchips wird das gehen um die Nachteile auszugleichen.
Aber bei Pro und wo wir dann von der 16-18 dicken Kernen leben oder von zwei Vega GPUs hat der M1 keine Schnitte.
tidus1979 schrieb:Warum das?
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Freiheraus schrieb:Man darf nicht vergessen, dass der Apple M1 bereits in TSMCs 5nm Verfahren gefertigt ist, das ist schon ein enormer Vorteil. Zen 3 (Cezann) in 5nm würde eine ganz ähnliche Effizienz (Leistung pro Watt) erreichen, da bereits Renoir den Sweetspot im Bereich 8-15W hat: https://www.computerbase.de/forum/t...fen-ryzen-4000u.1969650/page-13#post-24688779
Darkseth88 schrieb:5nm statt 7nm reichen nicht ansatzweise, damit AMD das aufholen könnte.
... Aber müssen sie das, wenn sie x86 nutzen, und kein ARM? Ryzen hat dadurch immerhin auch den ein oder anderen Vorteil.
Lasyx schrieb:Da wird fleissig upgedated.
Bin auf sie neuen iMacs gespannt, denn die sind stationär und ein großer Vorteil der Architektur geht verloren - lange Batterielaufzeit.
Bei den iMacs wird die Leistung entscheiden, denn die Pro-Sparte ist tot.
In 1-2 Jahren sollten die Anfangsproblemchen behoben sein als auch die Portierung abgeschossen sein und ein Wechsel kann interessant werden.
Ich meinte vor Allem iMac Pro und Mac Pro.henso schrieb:Wie meinst du das? "Die Pro-Sparte ist tot". Eigentlich sollte mein nächstes Notebook ein MacBook "Pro" werden
Ja, für dich ist das vielleicht so. Ansonsten sind 64GB, 8TB und T2 sehr wohl sehr spezielle Parameter für professionelle Einsatzgebiete.devastor schrieb:Selbst das MacBook Pro hat wenig was das "Pro" rechtfertigen würde. Gilt im übrigen auch für die Ipads.
Nicht wirklich. Jedes erweiterbare Officenotebook kann damit nachgerüstet werden wenn es sein muss. Ich hab' hier einen sehr speziellen Anwendungsfall der ~24-28GB RAM benötigt und nicht wirklich über 2 Kerne / Speicherkanal skaliert (32GB RAM). 3 TB Speicher (1 TB NVME 2 TB SATA SSD) sind auch mit an Board für insgesamt unter 900€.cparq schrieb:64GB, 8TB ... sehr spezielle Parameter für professionelle Einsatzgebiete
Tenferenzu schrieb:Nicht wirklich. Jedes erweiterbare Officenotebook kann damit nachgerüstet werden wenn es sein muss. Ich hab' hier einen sehr speziellen Anwendungsfall der ~24-28GB RAM benötigt und nicht wirklich über 2 Kerne / Speicherkanal skaliert (32GB RAM). 3 TB Speicher (1 TB NVME 2 TB SATA SSD) sind auch mit an Board für insgesamt unter 900€.
Als Pro würde ich eher alles über 128GB RAM mit mehr Speicherkanälen sowie dezidierter/n GPU/s einstufen.
Ist natürlich alles Subjektiv.
Auch der normale iMac 2020 kam mit dem T2 chip.sourcefreak schrieb:@Darkseth88 Der iMac Pro ist der einzige iMac mit T2.
Darkseth88 schrieb:Auch der normale iMac 2020 kam mit dem T2 chip.
Ich habe mich allerdings trotzdem geirrt. Hatte nur in erinnerung, dass der iMac den iMac Pro in bestimmten Workloads außeinander nimmt(5:50, VCN 1.0 in Navi, vs. VCE 4.1 in Vega), und dachte es läge am T2. Aber es war nur die Navi grafikarchitektur vs. die ältere Vega.