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NotizWindows 11: Windows Update informiert über Kompatibilität
Weil du die Insider DEV Version der Windows 11 Version für nächstes Jahr benutzt. Deine Version ist einer der Wöchentlichen Testkandidaten bis zum Release im Herbst 2022. (Windows 11 bekommt nur noch eine Version im Jahr)
Wenn du die Release Version hättest nutzen wollen, hättest du im BETA oder RP Kanal bleiben müssen/wechseln müssen!
Du meinst wohl eher, daß es sich quasi aufgedrängt hat oder wurde. GWX und andere Tricksereien seitens MS sind wohl schon verdrängt oder vergessen... Der Weg an die Spitze hat mindestens doppelt so viel Jahre gedauert, wie bei Windows 7. Trotz der ganzen Zwangs Massnahmen.
Ergänzung ()
Windows 11 installieren können, aber keine Updates bekommen...
Microsoft ist wohl völlig gaga geworden. Die wollen wohl mit aller Macht, das man sich den Mist installiert...notfalls auf Kosten der Sicherheit oder Funktionalität. Aber was macht das schon...
Hat man es einmal installiert, wird man sich die Hardware schon nachkaufen....
Wird genug Leute geben, die sowas mitmachen.
Hauptsache Microsoft bekommt sein TPM,
dann kann man faktisch alles mit der Hardware und Software anstellen, was man will.
Da möchte die EU die Nachhaltigkeit bei Smartphones erheblich verbessern (Lebensdauer, Updates, Akkus) und Microsoft propagiert genau das Gegenteil.
Wirklich, sehr vertrauenserweckend und Klimaschutzfördernd, was MS macht.. . Ich muss wirklich heulen, wie offensichtlich armselig deren Strategie ist.
Mich hatte schon Windows 10 enttäuscht, aber Windows 11 hat Null Mehrwert, ausser die Optik. Etliches an Bedienkomfort wurde sogar kastriert, was noch in Windows 10 vorhanden war. Ich hatte hier in einem anderen Thread eine Liste erstellt.. .
Wenn die bei Ihrer verlogenen Taktik bleiben, wird wohl Windows 10 mein letztes Windows sein. Nach 30 Jahren. Wenn ich ein geschlossenes System möchte, kann ich auch zu den Experten wechseln, wo Hard- und Software wenigstens aufeinander abgestimmt sind.
Die mögliche Nutzung von Windows auf fast aller Hardware war eine der Säulen des Erfolgs von Windows, wenn nicht gar die wichtigste. Das fällt jetzt weg. Und in 5 Jahren steigert man dann wieder die Systemvorrausetzungen. Ich glaube denen überhaupt nichts mehr.. . Haha, Windows 10 letztes Windows. Lächerlich.
Weil du die Insider DEV Version der Windows 11 Version für nächstes Jahr benutzt. Deine Version ist einer der Wöchentlichen Testkandidaten bis zum Release im Herbst 2022. (Windows 11 bekommt nur noch eine Version im Jahr)
Wenn du die Release Version hättest nutzen wollen, hättest du im BETA oder RP Kanal bleiben müssen/wechseln müssen!
Ja seil du eine höhere Build als 22000 installiert hast. Um wieder Beta nutzen zu können, musst du deinen Build deinstallieren, neu aufsetzen, oder bis Herbst 2022 warten.
Bleibst du im DEV Kanal, wirst du massive Probleme haben (theoretisch und praktisch) und wöchentlich eine neue 5-7 GB Windows Build als Vollupgrade installieren müssen, bis zum Final Release im Jahre 2022.
So wie es unter 10 halt auch immer schon war im DEV Kanal
Wie sieht es beim offiziellen Release aus, wenn man vorher auf der Beta war? Muss man eine cleane Neuinstallation machen oder geht es nahtlos per Updates von der Beta in die Releaseversion über?
Es liegt nicht nur an TPM. Mein 5 Jahre altes MSI GT73VR Notebook (Skylake Generation) besitzt auch schon TPM 2.0 und wird offiziell nicht unterstützt und ja, es bekommt auch noch Updates, gestern gerade frisch das Build 22449 .1000 rs_prerelease
installiert.
Du musst auch aus dem Insider-Programm raus und wieder rein, um Release Preview auszuwählen.
Ich bin auch aus dem Insider-Programm raus (Beta-Channel) und dann wieder in dem Release Preview rein, weil ich nicht direkt wechseln konnte.
Will halt vermeiden, dass eine Beta einer späteren Version von Win 11 installiert wird, die schon jenseits dessen liegt, was wir bald als finale Version von Windows 11 bekommen.
Aber Release Preview ist okay, da das ja schon fast fertige Versionen sind, die recht stabil laufen sollten und eben bald final sind.
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HasleRuegsau schrieb:
Wenn W11 meine HW verweigert, werd ich ziemlich genervt sein. Und dann zähneknirschend upgraden, aber nur CPU und MB.
Bis jetzt steht der 7700K nicht auf der Liste. Dafür der 7740X und der 7800X. Muss man nicht verstehen. Wenn MS schon zähneknirschend die Kompatibilitätsliste für die 7000er-Serie öffnet, sollte man doch alle Modelle mit rein nehmen.
Schade, dass die erste Ryzen-Generation außen vor bleibt. Das Argument der dort festgestellten verminderten Stabilität fände ich nur plausibel, wenn es einem genau und nachvollziehbar erklärt wird (was MS aber nicht tut). So ist das für mich ein vorgeschobener Grund, mehr nicht.
Ganz genau. Und was noch dazu kommt ist, dass man leider oft von Microsoft abhängig ist. Branchen Software, die es nur für Windows gibt. Linux ist dann auf diesen Rechnern keine Alternative. Und Windows ohne Sicherheitsupdates ganz sicher auch nicht. Im Oktober 2025 muss quasi zwangsupgegradet werden. Bis dahin muss ich locker 40 Rechner austauschen (99 Prozent). Damit ich das mit den Migrationen schaffe, fange ich quasi nächstes Jahr in Wellen an. Ökologisch ist das nicht und finanziell einfach, gerade in der aktuellen Situation , für manche Firmen vielleicht auch nicht. Die Produktion der Hardware kommt aktuell bei der Nachfrage auch kaum nach. Demnächst wird die noch viel weiter ansteigen. Klar ist das alles im Sinne des Kapitalismus und toll für die Wirtschaft. Aber ich dachte so langsam wären wir angesichts der Klimakriese mal einen Schritt weiter... Naja dann haben die Kinder in Ghana mehr zum buddeln und kokeln... Tolle Green-IT.
@Hatsune_Miku Ich nutze auch meinem heimischen PC auch seit einigen Wochen Windows 11. Ich arbeite aber nicht produktiv an dem PC. Eher Filme schauen, Zocken etc. und schon dort ecke ich bei der Menüführung am Desktop an. Sicherlich gewöhnt man sich daran. Es es wirkt einfach so, als hätte an noch eine Ebene über die Menüs gepackt. Ich meine man konnte mal mit dem Mausrad im Systray an der Lautstärke drehen, wenn man mit der Maus nur über das Lautsprechersymbol "hovert". Jetzt muss man das mit dem WLAN zusammengefasste Menü erst aufklicken und den Regler dann angeklickt schieben. Oder Kontextmenüs, erstmal umständlich, dass Kopieren etc. jetzt nur noch Symbole sind - wenn man was Anderes braucht muss man erstmal wieder auf "alles anzeigen" klicken. Das Witzige ist dann, statts, dass das dann chic im Windows 11 Design ausklappt poppt ganz einfach das klassische Windows 10 Kontextmenü auf, das voll aus dem Design fällt.
Dieses Windows as a Service tut dem Betriebssystem meiner Meinung nach nicht gut. Es erscheint immerhin schon in 4 Wochen. Prinzipiell passt der Unterbau ja, schon seit Vista/7 eigentlich - es läuft gut und stabil. Aber Die Menüs. Es wirkt aktuell wie eine Beta. Wie Damals als ich mal Longhorn getestet hatte lange bevor es als Vista raus kam. Es sah aus wie eine Mischung aus Beiden. Nur Früher musste das bei Release konsinstent sein. Heute ist es eher so, ach hau raus, das kann man ja immernoch alles mal mit Updates hinterher ausrollen. Und so klatscht man einfach eine neue Menüebene über die Alte und ist Erstmal fertig.
Ehrlich, da sind ja heutzutage die meisten Linux-Distriutionen von der Bedienung und dem Design her konsistenter.
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DeadlyStriker schrieb:
Nur wegen Windows 11 werde ich mir sicher keine neue CPU kaufen!
Das ist auch echt schon krass. Gerade ein 8 Kerner, das sind immer noch sehr potente Prozessoren. Auch 2025 wird man mit denen noch gut zocken und arbeiten können. Auf der anderen Seite im Low-End wird doch auch immer noch Zen in 14nm hergestellt. Die sind aktuell ja noch nicht mal EoL, wenn man so will. Auch ärgerlich die 2200 APUs. Vor gerade mal ein Jahr in Büro Rechnern verbaut, Zen1 ohne +. Die wären 2025 auch für bissl. LibreOffice etc. noch Top. Alle Rechner auf Linux umstellen geht wegen der Branchensoftware leider nicht. Das ist echt richtig ärgerlich. Vorallem, warum werden die 2000er Zen+ supportet. Ich dachte das war nur ein shrink auf 12nm und bissl Cache Optimierung? Das kann keine technischen Gründe haben, meine Meinung nach. Vielleicht war AMDs Geldkoffer an Microsoft nicht groß genug - für Zen1 hats einfach nicht mehr gelangt.
Und dann läuft es wieder so wie schon bei Windows 10, wo die Baustellen trotzdem nicht fertig werden, bevor das Betriebsystem EOL geht. Siehe die alte Systemsteuerung, deren Migration in die neuen "Einstellungen" am lebenden Objekt erfolgen sollte - fertiggestellt ist das immer noch nicht.
Es liegt nicht nur an TPM. Mein 5 Jahre altes MSI GT73VR Notebook (Skylake Generation) besitzt auch schon TPM 2.0 und wird offiziell nicht unterstützt und ja, es bekommt auch noch Updates, gestern gerade frisch das Build 22449 .1000 rs_prerelease
installiert.