Kalsarikännit
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Derriell schrieb:Jedes Studenten-Notebook für 1000€ hat eine grössere SSD ...
Derriell schrieb:Und klar würde MacOS auf AMD laufen, wenn Apple wollte. Basiert schliesslich teilweise auf BSD und das läuft mit AMD.
Derriell schrieb:Apple soll sich hier mal im Selbstbauthread melden, da würden sie heftigst kritisiert, wenn sie bei einem 6000€ PC eine 256GB SSD verbauen.
So schauts mal aus, Projekte werden meist in Teams bearbeitet und die brauchen einen zentralen Zugriffspunkt. Auch darf man nicht die Datensicherung oder weitere Prozesse (Renderfarm z.B.) vergessen. Da reicht eine 256Gb SSD. Und du kennst ja den Typ der SSD nicht, könnte ja sein das Apple hier eine SLC mit 256Gb verbaut, die kostet perse schonmal mehr.Cool Master schrieb:Weil auf der SSD nur das OS und Apps liegen. Die Assets liegen entweder auf einem NAS, welches mit bis zu 20 GBit angebunden ist oder auf einem externen Array welches mittels Thunderbolt 3 dran ist.
Du solltest wissen das Apple nix einfach ändert und dann verbaut. Aber ein so groß dimensiniertes NT lässt genügend Reserven für weitere Aufrüstungen, gerade wenn man von 1 od. 2 GPUs auf 4 hochrüstet erhöt sich der Energiebedarf gewaltig, so muss man nicht schauen ob den das NT noch genügend Leistung hat.Derriell schrieb:Nimmst einfach ein 1500W Modell und änderst die Stecker an den Ausgängen, das muss wahrlich viel Geld kosten und schwer ist es auch noch ...
Ich wette du auch nicht, was nicht heist das es diese Käufer nicht gibt. Auch wenn sie den Pro nach 7Jahren erst auf max Aufbau bringen ist das immer noch OK weil man kein MB wechsel vornehmen musste.Derriell schrieb:Dann bitte berichte mir, wenn du jemanden gefunden hast, der die Basisversion gekauft hat und dann auf 1.5TB RAM aufgerüstet hat und das in den nächsten 5 Jahren (nicht in 20 Jahren wenn die Gebrauchtpreise durch den Boden fallen) ... Ich wette, das schaffst du nicht.
Naja, der Mac Pro hat mit seinen bis zu 4 GPUs, 1,5TB Ram und Afterburner schon krasse Alleinstellungsmerkmale.Derriell schrieb:Es ist ja klar, bis jetzt war alles ein pita, aber dank des Mac Pros geht nun alles vieell besser. Als der letzte iMac Pro rauskam hiess es das genauso.
Wir übertakten in der Firma nicht und trotzdem hängen sich Programme und Hardwaqre gerne mal auf. Beim lesen von Übertakten musste ich schmunzeln, niemand im professionellen Umfeld übertaktet.Derriell schrieb:Wenn sich dein Programm aufhängt, liegt das in erster Linie am Code / OS und nicht an der Hardware, es sei den du hast übertaktet.
Derriell schrieb:Und klar würde MacOS auf AMD laufen, wenn Apple wollte. Basiert schliesslich teilweise auf BSD und das läuft mit AMD.
macOS läuft auf AMD, ist ja eine x86 CPU, bei den ersten macOS x86 Versionen sollte es auch nicht gehen weil die AMDs zu der Zeit kein SSE3 beherschten, findige Hacker haben es dann doch geschaft, evtl mit Leistungseinbussen. Aber ja AMD ist für Apple bisher Option.Cool Master schrieb:Und trotzdem müssten dafür erst mal wieder Treiber geschrieben werden --> Kosten und die gesamten Designs müssten umgebaut werden und es würde kein TB3 mehr geben...
So schauts aus-Cool Master schrieb:Er ist dir zu teuer.
Jap, ist tauschbarKalsarikännit schrieb:Die CPU ist doch sicher tauschbar und somit aufrüstbar?
In der Basisversion, Nein. Bei Vollausbau, aber sowas von.AppZ schrieb:schlichtweg konkurrenzlos
Nicht nur das, die Entwickler der Anwendungssoftware für Grafik, 3D & werden ihre Anwendungen dahingehen sicher aufbohren um auch die Leistung die der Mac Pro bietet nutzen zu können. Dauert halt nur.Cook2211 schrieb:Bevor man also den Mac Pro stumpf aus Consumer Sicht verurteilt, sollte man auch mal darüber nachdenken, dass dieser Rechner einem Prosumer hingegen womöglich genau das bietet, was er braucht/möchte - ohne selber basteln zu müssen.
Danke dir!Emil Galotti schrieb:mir ist nur Houdini bekannt
sikarr schrieb:Naja, der Mac Pro hat mit seinen bis zu 4 GPUs, 1,5TB Ram und Afterburner schon krasse Alleinstellungsmerkmale.
spinthemaster schrieb:bietet auch bis zu 4 GPUs
Es sei den man braucht auch noch macOSspinthemaster schrieb:Bei den anderen Specs platziert man sich aber eher unterhalb der Konkurrenz.
Cool Master schrieb:Aber nicht mit 128 GB HBM2 RAM
sikarr schrieb:Es sei den man braucht auch noch macOS
Naja, bei einer so teuren Anlage machen sich die Hersteller schon gedanken um die solche Dinge und das diese vernüftig Dimensioniert ist.Emil Galotti schrieb:Vier Grafikkarten in einem normalen Gehäuse wie HP oder andere es anbieten können arge thermische Probleme bereiten, da der geringe Abstand eine Wärmeableitung bei hoher Belastung sehr aufwendig und teuer macht.
Das wird bei Apple nicht anders sein bzw. wird auch von der verwendeten Software abhängig sein wie sie die Grafikkarten nutzen kann. Sagen kann ich das diese 4 GPUs nicht wie eine rechnen werden.Emil Galotti schrieb:Außerdem arbeiten diese zwei, drei oder gar vier Grakas dann in einer Art Master- Slave- Verbund, d. H. das Potential ist nicht viermal so hoch wie bei einer Einzelkarte, sondern liegt deutlich darunter.
Siehe oben.Emil Galotti schrieb:Apple scheint hier eine vermeintlich bessere Lösung gefunden zu haben, eine Peer to Peer- Schaltung, bei der die Karten gleichberechtigt arbeiten dürfen, was bei der Höchstausbaustufe eine ungeheure Rechenleistung erwarten lässt.
Apple hat Metal und wird die Hauseigene Software diesbezüglich darauf optimiert haben. Ich glaube nicht das CUDA bei macOS eine große Rolle spielt.spinthemaster schrieb:Das ist richtig, aber soweit ich das sehe, bietet der Mac Pro keine Nvidia-Karten. Wenn man also CUDA braucht, dann sieht es wieder anders aus.
spinthemaster schrieb:aber soweit ich das sehe, bietet der Mac Pro keine Nvidia-Karten
sikarr schrieb:So schauts mal aus, Projekte werden meist in Teams bearbeitet und die brauchen einen zentralen Zugriffspunkt. Auch darf man nicht die Datensicherung oder weitere Prozesse (Renderfarm z.B.) vergessen. Da reicht eine 256Gb SSD. Und du kennst ja den Typ der SSD nicht, könnte ja sein das Apple hier eine SLC mit 256Gb verbaut, die kostet perse schonmal mehr.
Derriell schrieb:Und was macht man, wenn man einige Programme und Plugins und Erweiterungen hat, die zig GB fressen (zB Audio Files) und die vollen 256GB? Lagert man das dann auch ins NAS aus?
HerrRossi schrieb:Darüber sind die Profikunden nicht so glücklich,
kest schrieb:Ich bin mir ziemlich sicher, dass Apple an der Base-Configuration noch was drehen wird. z.B. die genannten 256GB ist verschwindend wenig für Audio-Librarys. Diese Librarys möchte man nicht auf einem NAS haben, sondern local, weil diese gestreamt werden.
Deswegen gibts ja 2x 10Gbit Ethernet. Evtl. wird auch ein NAS direkt mittels Thunderbolt angeschlossen.kest schrieb:Ich bin mir ziemlich sicher, dass Apple an der Base-Configuration noch was drehen wird. z.B. die genannten 256GB ist verschwindend wenig für Audio-Librarys. Diese Librarys möchte man nicht auf einem NAS haben, sondern local, weil diese gestreamt werden.