Immer wieder knuffig wie seit meiner Geburt und noch viel länger immer dieselben Diskussionen entstehen.
Privat nutze ich hauptsächlich Windows und Linux(Elementary OS und Ubuntu). In meiner Uni gibt es fast nur Macs; iMacs für 0815 Arbeit und für die leistungsintensiven Dinge Mac Pro. Ich kann also aus Erfahrung berichten, sowohl Windows, als auch Linux, als auch MacOS(bzw. OS X) gehen alle mal in die Knie. Und das liegt in der Regel, wenn nicht sogar immer, an den verwendeten Programmen(Hallo Adobe) und nicht am OS selbst. Mehr Ram ist immer cool, aber mit 16 GB kann man schon vieles anstellen. Für tatsächlich rechenintensive Dinge reicht ein Notebook(oder Macbook Pro) am Ende eh nicht aus.
Keine Ahnung ob ich damit jetzt zu den "Pros" gehöre, arbeiten konnte ich mit allem, privat mit Windows PC oder in der Uni mit einem (arschteuren) (i)Mac (Pro). Der Workflow war weitestgehend ähnlich, wenn man das eine nicht kannte musste man sich einfach damit etwas beschäftigen und einiges erkunden, das ist immer so. Schlecht fand ich beides nicht. Hätte ich das Geld, würde ich mir Privat vermutlich auch ein Macbook für unterwegs holen, allein schon wegen der Haptik. Stationär bleibt ein klassischer selbst zusammengeklöppelter Desktop PC das Optimum und das wird auch nicht so schnell verschwinden, das scheint mir eine Art Naturgesetz zu sein, so wie ganz bestimmt das Jahr 2017 der Durchbruch für Linux ist!
Und zu den neuen Macbook Pros: Habe mir die heute im Media Markt angeschaut, haptisch wie immer super, Touchpad und komischerweise auch Tastatur fand ich spontan besser als beim Dell XPS 13. Gerade die Tastatur hat mich überrascht, da ich die im Macbook schrecklich fand, steinhart, nahezu gar kein Tastenhub und vergleichsweise laut...die neue Macbook Pro Tastatur ist noch immer hart, fühlt sich aber deutlich angenehmer an. Wie langes tippen sich darauf anfühlt kann ich nicht sagen, aber der erste Eindruck war sehr gut und ich würde einen Wechsel von Chiclet in Betracht ziehen.
Privat nutze ich hauptsächlich Windows und Linux(Elementary OS und Ubuntu). In meiner Uni gibt es fast nur Macs; iMacs für 0815 Arbeit und für die leistungsintensiven Dinge Mac Pro. Ich kann also aus Erfahrung berichten, sowohl Windows, als auch Linux, als auch MacOS(bzw. OS X) gehen alle mal in die Knie. Und das liegt in der Regel, wenn nicht sogar immer, an den verwendeten Programmen(Hallo Adobe) und nicht am OS selbst. Mehr Ram ist immer cool, aber mit 16 GB kann man schon vieles anstellen. Für tatsächlich rechenintensive Dinge reicht ein Notebook(oder Macbook Pro) am Ende eh nicht aus.
Keine Ahnung ob ich damit jetzt zu den "Pros" gehöre, arbeiten konnte ich mit allem, privat mit Windows PC oder in der Uni mit einem (arschteuren) (i)Mac (Pro). Der Workflow war weitestgehend ähnlich, wenn man das eine nicht kannte musste man sich einfach damit etwas beschäftigen und einiges erkunden, das ist immer so. Schlecht fand ich beides nicht. Hätte ich das Geld, würde ich mir Privat vermutlich auch ein Macbook für unterwegs holen, allein schon wegen der Haptik. Stationär bleibt ein klassischer selbst zusammengeklöppelter Desktop PC das Optimum und das wird auch nicht so schnell verschwinden, das scheint mir eine Art Naturgesetz zu sein, so wie ganz bestimmt das Jahr 2017 der Durchbruch für Linux ist!
Und zu den neuen Macbook Pros: Habe mir die heute im Media Markt angeschaut, haptisch wie immer super, Touchpad und komischerweise auch Tastatur fand ich spontan besser als beim Dell XPS 13. Gerade die Tastatur hat mich überrascht, da ich die im Macbook schrecklich fand, steinhart, nahezu gar kein Tastenhub und vergleichsweise laut...die neue Macbook Pro Tastatur ist noch immer hart, fühlt sich aber deutlich angenehmer an. Wie langes tippen sich darauf anfühlt kann ich nicht sagen, aber der erste Eindruck war sehr gut und ich würde einen Wechsel von Chiclet in Betracht ziehen.