News Apple: MacBook Air erhält M3 und unterstützt zwei externe Displays

just_fre@kin schrieb:
Ungeachtet dessen macht sich Apple mit 8/256GB selbst bei Fans der Marke nur noch lächerlich. Aber solange der Kunde so dumm ist und kauft „regelt es der Markt“.
Sine Mitarbeiterin von uns arbeitet fast nur mit Browseranwendungen (primär mit einer) und hat nichts lokal gespeichert. Warum hätten wir für ihr M-Macbook mehr für eine größere SSD oder mehr RAM ausgeben sollen?
 
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Kalsarikännit schrieb:
Andere wiederum wollen ein möglichst mobiles Gerät und werden mit einem „Panzer“ mit 1.7 kg nicht glücklich werden. Der große Pluspunkt der Airs ist nun mal das Gewicht im Verhältnis zur Akkulaufzeit. Kann aber scheints nicht jeder nachvollziehen.

Als Mobilgerät nutze ich dann doch lieber mein Notebook mit weniger als 1 kg Gewicht und 17 Stunden Akkulaufzeit.

Oder wiegt das Air nach dem Update auch weniger als 1 kg? Hab jetzt nicht in die Specs geschaut...
 
Hab ich irgendwo behauptet dass es keine ähnlich mobilen Windows-Geräte gibt? Preislich werden die dann aber wohl auch eher höher als 800€ liegen nehme ich an.
 
pseudopseudonym schrieb:
Sine Mitarbeiterin von uns arbeitet fast nur mit Browseranwendungen (primär mit einer) und hat nichts lokal gespeichert. Warum hätten wir für ihr M-Macbook mehr für eine größere SSD oder mehr RAM ausgeben sollen?
Warum sollte man für 8/256GB überhaupt so doof sein und weit über 1000€ ausgeben?

PS: Ich nutze ein MBP 14“ aus 2021 mit M1 Pro, habe ein iPhone 15 mit Apple Watch SE und iPad mini der aktuellen Generation. Bin also kein „Gegner“ von Apple.
 
Warum muss man eigentlich in jedem Apple Release Thread 5 Seiten über die seit Jahren bekannte Upselling Strategie von Apple diskutieren? Was wollen sowohl die Kritiker als auch die Fans hier erreichen? Keiner wird hier irgendjemanden von irgendwas überzeugen. Die einen mögen ihre Geräte und die anderen halt nicht.
 
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Lord Gammlig schrieb:
Warum muss man eigentlich in jedem Apple Release Thread 5 Seiten über die seit Jahren bekannte Upselling Strategie von Apple diskutieren?
Ich würd ja gern von meinem M1 Air upgraden, aber allein das Upgrade auf 512 GB ist einfach zu teuer.

Der Preis für 16 / 512 wäre schon wieder bei knapp 1200 € mehr als ich für mein M1 Air noch bekommen würde, das ist mir einfach zu viel Kohle. Darüber darf man ruhig reden.
 
kachiri schrieb:
Apple-Release und wer kommt aus den Löchern gekrochen?
Na alle die sagen, dass dies alles schon vor zehn Jahren ihre 400 Euro Penny Markt Notebooks konnten. ;)
 
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Bruzla schrieb:
Auf die Pro konnten das bisher anscheinend nicht:
Das eine Pro mit M3 konnte es nicht. Die mit M3 Pro und größer natürlich schon.
 
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Bin noch am überlegen, ob ich mir das neue McBook Air hole. Ich über das gegen mein iPad Pro 12.9 (2018) ersetzen. Die Leistung des iPads reicht mir vollkommen, aber der Preis steigt zukünftig weiter, das OS ist Seher eingeschränkt, gerade das Zubehör ist sehr teuer, das Gewicht mit Zubehör ist höher und die Akkulaufzeit ist niedriger. Das Air ist von der Ausstattung fast identisch, allerdings, müsste ich beim Display Abstriche machen und der RAM- und Festplattenspeicher ist eher klein.
 
Lord Gammlig schrieb:
Die einen mögen ihre Geräte und die anderen halt nicht.
Eben. Und zumal die anderen bekannten Hersteller (Dell, HP und Co.) abseits ihrer 400 Euro Plastebomber ja auch ordentlich Upselling betreiben.
 
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flaphoschi schrieb:
Ich wäre so froh, wenn es ein ThinkPad X13 mit AMD-Prozessor und passiver Kühlung geben würde. Stattdessen gibt es nur das Modell mit Qualcomm-Prozessor, welches Dank Knebelvertrag (übles 90er Feeling) nur mit Windows ordentlich läuft.
Ja, Qualcomm kann man unter Linux direkt in die Tonne treten.

Ich hätte ja lieber ein AMD-Notebook, aber so muss ich mich zwischen Intel und Apple M entscheiden.
 
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Ich frag mich wie einige behaupten können das Videoschnitt mit diesen Storagekrüppeln kein Problem sei. Ein einzelnes Projekt kann schon so groß sein wie die gesamte SSD insbesondere in 4k. Aber ja man kann sich alles bei Apple schönreden. Ich finde es dreist für eine derart schwache Hardwareausstattung solche Mondpreise zu verlangen. Und mal kurz aufrüsten geht auch nicht. Soviel Geld sind die Geräte genau deswegen nicht wert egal was Apple seinen Jüngern einredet. Ich frage mich warum deren Produkte nicht von einer kleinen Minderheit gekauft werden wie beim Beispiel Rolex, sondern von der Masse. Seit wann kauft sich die Masse eine Rolex? Deswegen muss man auch ständig Applenews ertragen. Ich nutze auf dem Laptop 1,3 TB Speicherplatz und das ist noch wenig. Wer will denn bitteschön 256GB? Wer kauft sowas ernsthaft heute? Wird Apple sowas 2024 tatsächlich los? Find ich total schamlos.
 
Whitehorse1979 schrieb:
Deswegen muss man auch ständig Applenews ertragen.
Muss man gar nicht, ignoriere sie einfach, dann brauchst Du Dich auch nicht aufzuregen.

Falls es Dir nicht bekannt sein sollte, mit einem Mac kann man auch auf externe Laufwerk zugreifen, man ist also nicht auf die Datenmenge der internen SSD beschränkt. Dank Thunderbolt geht das auch recht zügig.
 
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Whitehorse1979 schrieb:
Ich frage mich warum deren Produkte nicht von einer kleinen Minderheit gekauft werden wie beim Beispiel Rolex, sondern von der Masse.
Darüber solltest Du vielleicht wirklich mal nachdenken ;-)
 
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^^Selbst als Besitzer eines iPhone XS mit Spider-App (die HD-Version) darfst du dich als Teil einer erlesenen Elite betrachten, inklusive grünem Haken. Mehr ist nicht wichtig.
 
Tekpoint schrieb:
Vorsprung durch Technik ist auch sowas was Apple seit Jahren nicht mehr bieten kann, alles was sie so schön in Szene setzen gibt es schon oder machen andere Hersteller seit Jahren schon.
Zeig mir einen passiv gekühlten x86-Laptop mit der Performance eines Apple M und ich kaufe sofort.
 
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nlr schrieb:
Das eine Pro mit M3 konnte es nicht. Die mit M3 Pro und größer natürlich schon.

Genaugenommen hat eigentlich schon der M2 den Mux für die Umleitung der Ausgabe. Apple hat die Funktion aber erst mit dem M3 freigegeben.
Quelle, Hector Martin vom Asahi Linuxprojekt:
https://social.treehouse.systems/@marcan/112039424335241551
So the M3 can now drive 2 external displays on laptops with the lid closed... except that's not new!

Apple introduced this capability into the M2 already. It's why the M2 Mac Mini supports two displays over Type C/Thunderbolt, while the original M1 Mac Mini does not, and requires one display to be on HDMI. The laptops are logically equivalent to a Mac Mini with the HDMI port hardwired to the internal panel.

The only reason this wasn't enabled on M2 laptops so far is that it requires extra firmware support to disable the internal panel and reconfigure the primary display pipe for external mode. The firmware has lots of special support for the internal panel, so it's not "just" another screen connected to the system, and there's a lot of stuff that has to be done properly to make this work as intended.

Now the question is whether Apple will backport this to M2 or not. DCP firmware nominally has an identical interface synced between all platforms, so it should be a common codebase, so it should be easy to do. But they might explicitly lock it out, because I suspect Apple have a habit of not wanting to admit something was unavailable on a given machine due to software/firmware not being ready on time, and they'd rather just pretend its not supported...

And if they do lock it out on purpose, it's an open question whether it's something we can work around on Asahi or not.

(Technical details: the M1 has one primary display controller hardwired to eDP and one external display controller connected to a crossbar that leads to the Type C DP PHYs and the Thunderbolt packetizer. The M2 moves the primary controller to the crossbar too, so it can be repurposed to output via the Type C ports too. M3 is presumably identical. All baseline chips still only have 2 display controllers total, and this is cost driven and not easy to increase without a major die size increase since the display controllers are huge. The change to the crossbar, on the other hand, is essentially "free" and makes perfect sense to do.)
 
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