News Apple: MacBook Air erhält M3 und unterstützt zwei externe Displays

Enigma schrieb:
Der Elefant im Raum ist die Konfiguration mit 8 GB RAM
Ach komm, du weißt doch, dass 8 GB Mac-RAM wie 16 GB Windows-RAM sind.
 
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Der_Picknicker schrieb:
[...] Das ist halt im Unterbau ein Linux. [...]
MacOS bzw. der XNU Kernel ist ein zertifiziertes Unix und teils sich mit Linux keinen Code. Apple meidet die GPL und vergleichbare Lizenzen wie der Teufel das Weihwasser.
Und auf Ebene des Kernels ist Windows bzw. der NT-Kernel gar nicht so verkehrt. Also sicher, aufgrund der DOS/Windows-Altlasten ist das Ding ein einigen Stellen komisch, aber das Schlimme an Windows ist überwiegend der Userspace. Gerade beim Dateiexplorer, das Ding scraped Dateien um Ordnern "Typen" zuzuordnen und bekommt das halt nicht gescheit asynchron hin :/ . https://winaero.com/speed-up-file-explorer-windows-11/

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Selbst meine IT-ferne Verwandtschaft (oder gerade die, weil sie das System vollmüllen) kommt mit 8GB Ram und 256GB Speicher nicht im Ansatz aus. >1.000€ für Geräte die aufgrund ihrer Speicherausstattung bessere ThinClients sind ist frech.
 
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Piktogramm schrieb:
Selbst meine IT-ferne Verwandtschaft (oder gerade die, weil sie das System vollmüllen) kommt mit 8GB Ram und 256GB Speicher nicht im Ansatz aus
Und die nutzen Macs?
 
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@Incanus Nein, aber Dateigrößen ändern sich zwischen den Betriebssystemen nicht sonderlich, was den Speicherbedarf angeht und die Browser wie auch die lustigen Electron Apps nehmen sich auch nicht viel beim Arbeitsspeicher.
 
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Na na, man bekommt ja nicht nur Ram Chip alleine, sondern auch noch den Rest des Computers.
 
Da ich mich um Apple Kosmos so gar nicht auskenne und mich immer wieder die vergleichsweise kleinen Speicher (sowohl RAM als auch "Festplatte") erstaunen:
Ist Apple da einfach unglaublich effizienter und werden die Daten irgendwie komprimiert gespeichert oder ist das eher eine reine Upselling-Strategie?
 
Habe derzeit ein MacBook Pro aus 2014 und überlege umzusteigen weil das neueste MacOs nicht mehr unterstützt wird und ich keine Office Updates mehr bekomme. Meint ihr der Umstieg braucht 16gb RAM? Ich bin da unsicher, möchte gerne wieder mehr als 5 Jahre damit leben… mache Office und Steuer und ein wenig Bürokram damit …
 
FrittiDeluxe schrieb:
Da ich mich um Apple Kosmos so gar nicht auskenne und mich immer wieder die vergleichsweise kleinen Speicher (sowohl RAM als auch "Festplatte") erstaunen:
Ist Apple da einfach unglaublich effizienter und werden die Daten irgendwie komprimiert gespeichert oder ist das eher eine reine Upselling-Strategie?
Upselling und außerhalb von Foren wie diesen kommt der Großteil der Nutzenden in der Welt mit 8GB Ram (oder gar 4) ganz gut klar.
"Gute" Gründe sind das natürlich nicht.
sxhor schrieb:
Habe derzeit ein MacBook Pro aus 2014 und überlege umzusteigen weil das neueste MacOs nicht mehr unterstützt wird und ich keine Office Updates mehr bekomme. Meint ihr der Umstieg braucht 16gb RAM? Ich bin da unsicher, möchte gerne wieder mehr als 5 Jahre damit leben… mache Office und Steuer und ein wenig Bürokram damit …
Wenn du derzeit mit 8GB klar kommst, reicht das unter den M-Chips für deine Anwendungen auch. Was in 5 Jahren ist kann dir keiner sagen und es wird den Wiederverkauf (-swert) in ein paar Jahren drastisch erhöhen. Ich würde sagen wenn du upgradest dann lieber 16GB Ram und den M2 nehmen, als 8GB Ram und den M3.
 
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Aber auf dem externen Bildschirm.

Im Ernst: Ist Apple. Willst du besseren Bildschirm, dann musst du zum Pro greifen.
 
@Rambo00Zocker Apple möchte eine Luxusmarke sein, du bekommst auch keine Einsteiger-Rolex zum Preis einer Fossil. (Um den Auto-vergleichen mal ein Uhrenbeispiel entgegenzusetzen). Beide zeigen dir die Zeit ziemlich gleich gut an.
 
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Ist der Markt nicht vielfältig genug, dass man sich immer über Preise oder Detail X echauffieren muss wenn es um Apple geht? 🫠
 
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Bruzla schrieb:
Lol, man konnte an so nem High-End Gerät nicht mal 2 Displays betreiben bisher?
Das sind Einstigsgeräte.
High End sieht bei Apple deutlich anders aus. Vor allem preislich.
 
@Incanus
So grundlegend nehmen die die größen Betriebssystemkernel an der Stelle nichts. Auf Anforderung wird Speicher eingeblendet. Das Betriebssystem kann dann Speicherseiten komprimieren und/oder auslagern und auch das machen die Betriebssysteme vergleichbar.
Unter MacOS hat man oftmals noch das Glück, dass ein paar mehr Bibliotheken gemeinsam genutzt werden (können), dass war es aber schon.

Naja und Windows sowie sehr viele Treiber/Anwendungspakete für Windows bringen absurd viel Bloat mit, der im Autostart hängt. Das bedingt halt anhaltende Wartungsarbeit oder zwangsverordnetes Linux. Großartig ändert es aber nichts daran, dass 8GB Ram und 256GB Festspeicher absurd wenig sind.
 
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Das stimmt eben nicht, da man damit sehr gut zurechtkommt, von ‚absurd wenig‘ kann daher nicht die Rede sein.
 
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