Test Apple MacBook Air mit M4 im Test: Ein exzellenter Allrounder mit viel Leistung und Ausdauer

M@tze schrieb:
Sorry, aber das ist doch Quatsch. Warum soll ich bei einem Einstiegsgerät Features erwarten oder deren Nichtvorhandensein negativ bewerten, die es erst bei den Topmodellen gibt? Wird doch in anderen Branchen auch nicht gemacht. Ein LG C kann auch weniger als ein G Modell, eine A Klasse weniger als eine S Klasse, usw.
Also mein 900€ Liste Ideapad Pro 5 Gen9 hat ein 2880x1800@120Hz OLED, zwei TypA und zwei TypC USB Ports und nen Kartenleser. Warum sollte ich auf nur zwei TypC Ports und nur 60Hz zurück gehen wollen!? Weil es Apple ist?

Das ist das was ich oben meinte. Man kann solche Faktoren natürlich sehr wohl nüchtern betrachten und das Nichtvorhandensein von Dingen kritisieren. Und gerade dann, wenn es das bei Apple nur gibt, wenn man das Sparschwein 2x schlachtet, um so mehr... Denn nur weil Apple meint, dass man manche Dinge nur miteinander paaren darf, wenn genug Geld eingeworfen wird, ist das ja lange nicht gut. Das gilt btw. auch für manche Ausstattungsvarianten. Warum gibt es 64GB RAM bspw. nicht im Air? Und im Pro nur mit anderen Optionen gepaart? Sodass der Koffer dann 4700€ Liste kosten soll!?
 
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fdsonne schrieb:
Also mein 900€ Liste Ideapad Pro 5 Gen9 hat ein 2880x1800@120Hz OLED, zwei TypA und zwei TypC USB Ports und nen Kartenleser. Warum sollte ich auf nur zwei TypC Ports und nur 60Hz zurück gehen wollen!?
Na ja, entweder willst Du ein MacBook wegen MacOS und/oder Apple Kosmos oder Du willst halt irgendwas anderes - dann ist das aber eben nicht mehr wirklich vergleichbar. Wie ich schon an anderer Stelle schrieb, kann ich die Affinität zu OLED bei einem Arbeitsgerät (!) nicht ganz nachvollziehen zumal das Gerät auch andere Probleme zu haben scheint, wie eine klappernde Tastatur, ein knarzendes Gehäuse und flackerndes Display, welche mich dann wirklich beeinträchtigen würden, da verzichte ich lieber auf OLED.
Das Display flackert mit 240 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 99 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen.

Die Frequenz von 240 Hz ist relativ gering und daher sollte es bei sensiblen Personen zu Problemen wie Flackern oder Augenbeschwerden führen.
https://www.notebookcheck.com/Lenov...-mit-Ryzen-8000-und-120-Hz-OLED.814921.0.html

Bitte nicht falsch verstehen, ich will Dein Lenovo nicht schlecht reden (obwohl Lenovo die schlechtesten Laptops und Support geliefert hat, welche wir jemals im Büro eingesetzt haben - anderes Thema), aber man kann sich nicht ein Feature herauspicken und dann darauf herumhacken, wenn das restliche Gesamtkonzept beim Konkurrenzprodukt eben nicht passt. Hast Du schon jemals mit einem MacBook gearbeitet?

fdsonne schrieb:
Warum gibt es 64GB RAM bspw. nicht im Air?
Weil die Apple Silicon Prozessoren APU's sind wo CPU, GPU und RAM auf einem Chip sitzen und daher nicht erweitert werden können und 64 oder 128GB dann nur im M4 Max realisiert werden (können), welchen es nicht im Air gibt?
 
M@tze schrieb:
Bitte nicht falsch verstehen, ich will Dein Lenovo nicht schlecht reden (obwohl Lenovo die schlechtesten Laptops und Support geliefert hat, welche wir jemals im Büro eingesetzt haben - anderes Thema), aber man kann sich nicht ein Feature herauspicken und dann darauf herumhacken, wenn das restliche Gesamtkonzept beim Konkurrenzprodukt eben nicht passt. Hast Du schon jemals mit einem MacBook gearbeitet?
Du missverstehst mich. Ich picke kein Feature raus sondern ich sagte, dass man Features und Funktionen eben nüchtern bewerten kann und auch sollte, sonst passiert eben das, was hier teilweise zu lesen ist, dass man Dinge die nur ein Kompromiss sind oder Dinge, die für den Preis oder eben für die Zeit aus der Reihe fallen, unkritisiert hingenommen werden, weil der Hersteller in der Lage ist, das so zu steuern, dass es nix anderes gibt.

Weil es geht eben nicht darum, faule Kompromisse einzugehen. Deswegen bewerte ich bspw. auch völlig unabhängig vom Rest ein Display nach dessen Fähigkeiten und gebe mich nicht damit zufrieden, dass es für dieses und jenes Gerät nicht nur die Standardkost gibt, wenn es sehr wohl anderswo auch anders sein kann. Dein Argument war ja, dass OLED und 120Hz, was angesprochen wurde, nix im Einsteigerbereich zu suchen haben!? Ich sehe das anders, wo das andere Hersteller hinbekommen und das auch gut hinbekommen. Was da flackern soll in dem Test, keine Ahnung. ICH sehe für mich da nix flackern. Ich muss gestehen auch gar nicht von dem Problem gewusst zu haben bis du das jetzt da verlinkt hast 😂

Und ja, ich hab natürlich auch schon an MacBooks gearbeitet, aber welche Rolle spielt das!? Aktuell KANN ich nicht auf einem MacBook arbeiten, weil die günstigste Option zu 64GB für ein aktuelles MacBook wie gesagt, 4700€ aufruft. Aber da es aktuell nichts im "normalen" Bereich gibt, fällt Apple bei uns im Unternehmen für diese Art von Arbeit leider flach.

Was ich definitiv in Betracht ziehen würde wäre ein Apple Silicon based Air Modell mit für mich genügend RAM (privat 32GB, dienstlich 48-64GB), genügend Storage Kapazität (1TB reicht durchaus) und der Option eine gängige Linux Distribution ohne Kopfstände darauf zu betreiben. Dann könnte man die Vorteile der Hardware mit der Freiheit im Linux Umfeld kombinieren und wäre nicht an die Apple Fußfesseln gebunden.
M@tze schrieb:
Na ja, entweder willst Du ein MacBook wegen MacOS und/oder Apple Kosmos oder Du willst halt irgendwas anderes
Solche Aussagen verstehe ich persönlich nicht!? Ist man so sehr mit Apple als Brand verbunden, dass man sowas ernsthaft sagen und dahinter stehen kann!? -> das hat was von, Apple kann machen was sie wollen, die Jünger fressen alles...
M@tze schrieb:
Weil die Apple Silicon Prozessoren APU's sind wo CPU, GPU und RAM auf einem Chip sitzen und daher nicht erweitert werden können und 64 oder 128GB dann nur im M4 Max realisiert werden (können), welchen es nicht im Air gibt?
Technisch ist mir doch völlig klar und bewusst, warum das so ist - aber das muss man doch nicht gut finden!? Zudem es jetzt auch nicht unbedingt eine technische Restriktion ist, dass man da im Air nur das Basismodell ausliefert. Das ist eher eine gewollte Strategie. Sie fahren einfach ihren Plan strikt und entweder du spielst da mit, oder du musst dich ne Lösung suchen... Das ist btw. auch ganz klar ein Resultat aus der Apple internen Marktmacht in ihrem eigenen Universum. Sie und kein anderer bestimmt was dort existiert. Das hat es so nicht in der Windows Welt, da hat Niemand den Deckel auf um sowas bestimmen zu können.
 
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Ich habe mir das Teil vor 3 Wochen in der kleinsten Konfiguration gegönnt und bin wirklich begeistert. Auf meinem alten 2018er MacBook Air habe ich immer ein Spiel gespielt, welches das alte Teil zum Glühen brachte. Der Lüfter lief immer maximal und die Kiste wurde dort, wo die CPU sitzt, heftig warm. Das gleiche Spiel lässt das neue MacBook Air mit dem M4-Chip - im wahrsten Sinne des Wortes - cool bleiben. Keinerlei Erwärmung des Gehäuses und natürlich Totenstille. Der Strategiewechsel von Apple in Sachen CPU vor einiger Zeit war wirklich eine gute Entscheidung.
 
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Du missverstehst mich. Ich picke kein Feature raus sondern ich sagte, dass man Features und Funktionen eben nüchtern bewerten kann und auch sollte, sonst passiert eben das, was hier teilweise zu lesen ist, dass man Dinge die nur ein Kompromiss sind oder Dinge, die für den Preis oder eben für die Zeit aus der Reihe fallen, unkritisiert hingenommen werden, weil der Hersteller in der Lage ist, das so zu steuern, dass es nix anderes gibt.

Was wiegt dein IdeaPad, was wiegt der Mac.
Wenn man beide anfässt, was fässt sich hochwertiger an? Schließlich hat man es oft in der Hand.
Wie gut ist das Trackpad im Vergleich?
Wie ist die CPU Leistung?
Ist deiner auch lüfterlos? Ich würde kein Mittelalter retro Modell haben wollen, das noch einen Lüfter hat. Ja das Pro hat Lüfter, aber der hat auch mehr Leistung, aber wohl über 90% benötigen die Leistung nicht, da würde ein Air das lüfterlos ist vollkommen reichen.
Wie hoch ist der Wiederverkaufswert nach 4-5 Jahren.
Wie gut ist die eingebaute Cam im Vergleich?
Kann das Idea Pad auch magnetisch geladen werden? Kenne Menschen die ihr Laptop so schon vom Tisch gezogen haben und dann das Display erneuern mussten, kann beim Mac wenn man via MagSafe lädt nicht passieren.
 
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pitu schrieb:
Kein OLED?! Nein, danke!
sag mir dass du keine apple displays kennst ohne mir zu sagen dass du keine apple displays kennst :D

oled kommt doch in der folgenden generation, bis dahin sind die apple ips screens besser als 99% aller anderen laptop displays, außer oled modellen.
Ergänzung ()

BloodGod schrieb:
Mit 120hz wäre das ein wahrer Traum, gibts aber nicht mal für einen Aufpreis 🤨
doch, nennt sich macbook pro ;)
 
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Weyoun schrieb:
Kennst du keine Brillenträger?

Und wozu dann die Brille?



Ergänzung ()

m1key_SAN schrieb:
Ich verstehe es auch, ich bin aktuell in der Firma von 14" Latitude 5420 auf ein 13" Latitude 5350 gewechselt.
Durch das Fliegen ist mir jedes Gramm Wichtig, besonders wenn ich noch ein iPad 12,9 mitnehmen möchte ein paar Akkupacks oder mein 13" M1 Pro oder XPS 13.

Keine Ahnung für Reisen kann ich mir nichts größeres als Max 13" vorstellen, besonders wenn mehr Tech mitgenommen wird, da lobe ich mir mein privates XPS 13 welches wirklich leicht ist.
Ja. Vor allem ist das ThinkPad X13 hier deutlich leichter, als das MacBook Air 13.

Bei den 15 Zoll Dingern muss man ja noch mehr mitschleifen. Wobei ich nicht so extrem wie einige andere bin, man kann beim X13 ja extra eine kleinere Akku zur Gewichtsreduktion wählen. Beide intern! Das geht mir dann zu weit.
Ergänzung ()

Simsalartist schrieb:
Hier! 🙋‍♂️ Merke: Ein großer Bildschirm ist nur durch einen noch größeren zu ersetzen.

Was die Tastaturen der High-End-Thinkpads angeht, hast du recht. Es gibt für Leute, die mit zehn Fingern schreiben, nichts besseres. Immer, wenn ich lese, wie toll doch die Macbook-Tastaturen seien, muss ich lachen. Wer sowas schreibt , hat noch nie eine gute Tastatur genutzt.

Ich habe ein MacBook Pro M1 und ein uraltes Thinkpad T61p. Die Tastatur des über zwölf Jahre alten Thinkpads ist um Welten besser als die des MacBooks.


Es ist so :)

Großer Bildschirm? 27 Zoll am USB-C oder Dock. Das ist irgendwie der Lückenschluss den alle auslassen. Wir haben alle externe Monitor. So macht man keinen Kompromiss, sonder zwei gute Lösungen, zu einer sehr guten. Hohe Mobilität, kompakte Abmessung und ganz viel Bildschirmfläche.
 
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In mein Notebook kann ich für etwas über 400€ 2*4 TB SSD installieren (für deutlich schlechteres P/L auch 2*8TB). Bei Apple kommt man nicht mal auf einen Bruchteil, selbst wenn man dafür eine Niere spendet.
 
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R O G E R schrieb:
Warum gibt es beim 15er Modell kein Nummernblock und man verschenkt den Platz?
Wie meinst du beim 15er Modell?
Das Pro 16er hat ja auch keinen Numblock

TKL ist ja jetzt modern :D
die hatten aber nie einen, soweit mir bekannt
 
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Liebe Computerbase-Redaktion,

noch kein einziges MacBook war jemals per se "Spieletauglich" oder grundsätzlich für Spiele geeignet – die Dinger sind dafür einfach nicht gemacht.

Ich bin weder Fanboy noch kaufe ich mir so eines, finde es aber im Rahmen einer neutralen Berichterstattung zumindest mal seltsam, diesen Punkt auf der Negativ-Seite zu verbuchen, zumal Apple meines Wissens nach, abgesehen von irgendwelchen Marketing-tauglichen Benchmarks, wohl nie ein MacBook als Spielekiste vermarkten möchte/wollte.
 
M@tze schrieb:
Na ja, entweder willst Du ein MacBook wegen MacOS und/oder Apple Kosmos oder Du willst halt irgendwas anderes - dann ist das aber eben nicht mehr wirklich vergleichbar. Wie ich schon an anderer Stelle schrieb, kann ich die Affinität zu OLED bei einem Arbeitsgerät (!) nicht ganz nachvollziehen zumal das Gerät auch andere Probleme zu haben scheint, wie eine klappernde Tastatur, ein knarzendes Gehäuse und flackerndes Display, welche mich dann wirklich beeinträchtigen würden, da verzichte ich lieber auf OLED.
Naja das Ideapad kann Qualitativ mit Sicherheit nicht mit einem MacBook Air konkurrieren. Anders sieht es da schon mit der Thinkpad Reihe aus. Ich habe Testweise das Thinkpad X9 15 hier gehabt. Hier war das OLED Display wirklich klasse. Von der Bildqualität kam selbst mein MacBook Pro nicht mit. Keine Frage, Apple verbaut im MBA ein gutes IPS Display, aber mit einem einigermaßen guten OLED Display kann es nicht ansatzweise mithalten. Zumal man dem MBA durchaus auch ein 120 Hz Display spendieren könnte. Den Unterschied zwischen 120 Hz und 60 Hz sind im Alltag schon deutlich zu spüren. Das hätte zumindest als Negativpunkt mit in die Wertung aufgenommen werden müssen. Ebenso dass das Basismodell nur mit einer 256 GB SSD ausgestattet ist, die im Vergleich zu den SSDs anderer Notebooks auch ziemlich lahm ist.
Auch die Tastatur fand ich beim Thinkpad etwas präziser.

https://www.notebookcheck.com/Test-...t-sehr-gut-auch-ohne-TrackPoint.965677.0.html

Sicher das MBA M4 spielt von der Performance in einer anderen Liga bzw. ist einfach deutlich effizienter. Dennoch würde ich wohl eher zum Thinkpad X9 15 greifen, wenn ich mich zwischen beiden Geräten entscheiden müsste und das OS keine Rolle spielt. Es ist etwas leichter, hat ein wirklich klasse Display, eine tolle Tastatur und ist mit deutlich mehr RAM und einer deutlich größeren SSD ausgestattet. Mit ähnlicher Ausstattung kommt man bei Apple locker über 2000€. Ich muss aber dazu sagen, dass es für mich auch eine knappe Entscheidung wäre. Der M4 ist schon ein klasse Prozessor. Das was ich Schreibe beruht aber auf persönliche Präferenzen. Dennoch denke ich dass im Testfazit bzw. im "Wertungskasten" der ein oder andere Kritikpunkt fehlt.
Wenn es unbedingt ein MacBook (sofern man mit 14 Zoll leben kann) sein muss würde ich wohl eher zum MacBook Pro M4 14 Zoll greifen. Die bekommt man gerade wirklich günstig und bietet gegenüber dem MBA M4 15 Zoll noch einige Vorteile.

@fdsonne
PWM Flackern siehst Du auch nicht. Es gibt aber Menschen die darauf mit Kopfschmerzen und Augenbrennen reagieren. Günstigere OLED Displays fangen schon bei geringen Frequenzen an zu "flackern" Man sieht es nicht, aber empfindliche Menschen reagieren darauf, wenn es es schon bei niedrigen Frequenzen auftritt. Aber auch Apple nutzt bei den Pro Modellen eine PWM Steuerung. Das Flackern tritt hier aber erst bei über 1000 Hz auf und ist damit selbst für empfindliche Menschen nicht problematisch. Lediglich beim iPad Pro haben sie es nicht wirklich in den Griff bekommen. Hier setzt das PWM Flackern bereit bei 240 Hz ein.
Hier einmal ein Artikel dazu:
https://www.notebookcheck.com/Warum-wir-von-Pulsweitenmodulation-PWM-Kopfweh-bekommen.272912.0.html
 
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pseudopseudonym schrieb:
Mein Macbook spürt immer wieder, dass ich Thinkpads gewöhnt bin.
Oh ja. Ich sehe, da versteht jemand genau, was ich meine. 😉
 
DocAimless schrieb:
FlowVision ist aber noch eine recht junge Software.

Gerade mal etwas ausprobiert, aber das haut mich nun auch nicht so recht um. Faststone hat einen irre guten Funktionsumfang, ist dabei aber nicht aufdringlich und bleibt übersichtlich. Da passt einfach fast alles perfekt, nur die Ladezeit könnte besser sein. Wenn es das nur für den Mac gäbe :-(
 
Dark_Soul schrieb:
Könntest du hier spezifische Beispiele nennen? Ich kenne persönlich nur das XPS von Dell, was sehr gut in das Segment des Macbook Air passt. Das XPS hat dabei ein ähnliches Aufgebot an Ports.
Gibt's denn überhaupt noch schwere Klopper? Es ist doch fast schwerer irgendeinen Laptop heutzutage zu finden, der nicht leicht und schmal ist. Fast alles max. 1,5 Kilo und alle deutlich unter 20 mm (eher im Schnitt so 15 mm).

Auch das Macbook Pro ist ja erfreulich reich an Ports. Genau so muss das sein. Wegen mir hätte man ja beim AIR den SD-Card-Slot weglassen können, USB-A hätte auch problemlos hingepasst wenn HDMI und Magsafe hinpasst.

Ansonsten macht z.B. das Asus Vivobook ne recht gute Figur, was den Kompromiss aus Anschlüssen, Leichtigkeit und Design angeht und das Yoga-9 von Lenovo hat immerhin je ein USB-C und ein USB-A mehr (+ Touchscreen).

Klar, wenn man RJ-45 ohne Adapter möchte, wird's gezwungenermaßen irgendwo etwas breiter, dann gibts sowas wie das Schenker XMG EVO 14 (bzw. für Linux das baugleiche TUXEDO InfinityBook Pro 14) und auch mit den HP-Elitebooks war ich meist auf Arbeit ganz zufrieden (ich hab auch n kleinen HP Pavillon Aero daheim, der ist aber eher mittelprächtig, da sind in den letzten 2 Jahren einfach deutlich "rundere" Laptops rausgekommen, die weitaus mehr fürs Geld bieten).
 
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4400 von rd. 6800 Notebook-Treffern bei Geizhals liegen über 1.5kg und 15mm Dicke.
 
Mein erstes MacBook ist mein jetziges MBA M1. Es ist ein echt treuer Begleiter und die Akkulaufzeit ist einfach top. Wichtig dabei ist, dass es noch nicht vorgekommen ist, dass ich einen fast heißen Laptop mit leerem Akku aus der Tasche ziehe. Bei meinem Userverhalten, zwinge ich es manchmal schon in die Knie. 8gb sind mir da einfach zu wenig.
Seit den ersten Testberichten, habe ich das M4 mit 512gb schon für mich eingeplant.

fdsonne schrieb:
Also mein 900€ Liste Ideapad Pro 5 Gen9 hat ein 2880x1800@120Hz OLED, zwei TypA und zwei TypC USB Ports und nen Kartenleser. Warum sollte ich auf nur zwei TypC Ports und nur 60Hz zurück gehen wollen!? Weil es Apple ist?

Puuh, meine Eingabegeräte sind per Bluetooth angebunden und/oder haben nativ USB-C. Der Bildschirm ist auch über USB-C angebunden. Einen Kartenlese habe ich schon ewig nicht mehr benutzt.

Warum ein MBA? Läuft super, hat ne exzellente Akkulaufzeit und hat auch den Standby-Stromverbrauch immer Unterkontrolle. Und es interagiert super mit meinem iPad und meinem iPhone.

Misdemeanor schrieb:
noch kein einziges MacBook war jemals per se "Spieletauglich" oder grundsätzlich für Spiele geeignet – die Dinger sind dafür einfach nicht gemacht.

Würde ich inzwischen anzweifeln, es gibt immer mehr spiele auf Mac. Und mit steigender Leistung machen die mehr Spaß. Valheim, Civ, Valheim... etc. läuft hinreichend. Mit Crossover, und dem wachsenden gaming on Linux, wächst auch der Support für Spiele auf MacOS
 
Topas93 schrieb:
Würde ich inzwischen anzweifeln, es gibt immer mehr spiele auf Mac. Und mit steigender Leistung machen die mehr Spaß. Valheim, Civ, Valheim... etc. läuft hinreichend. Mit Crossover, und dem wachsenden gaming on Linux, wächst auch der Support für Spiele auf MacOS
Das stimmt trotzdem noch. MacBooks sind darauf nicht ausgerichtet. Für gelegentlich kleinere Titel mag es gehen. Aber wer wirklich einen Notebook zum Spielen haben möchte, greift garantiert nicht zu einem MacBook auch nicht zum Pro Modell.
Die Auswahl an Spielen ist einfach zu begrenzt. Da kommt man mit einem Lenovo Legion 5 Pro weitaus günstiger weg, was dafür auch noch besser geeignet ist.

@lazsniper
Das stimmt so nicht. Das Lenovo Yoga Pro 9i hat ein geniales Mini LED Display. Oder das das Display des neuen XMG Neo 16. Oder das Asus ROG Flow X16. Das Display war einfach genial.

Und die Displays des MBA sind nicht fehlerfrei. Das 13 Zoll Modell des M3 hatte bei Notebookcheck zumindest mit sichtbaren Lichthöfen zu kämpfen.
https://www.notebookcheck.com/Apple...lich-schneller-und-mit-Wi-Fi-6E.809897.0.html
Grundsätzlich haben die MacBook Air Modelle gute Displays. Sie sind aber nicht herausragend und technisch gesehen mittlerweile etwas aus der Zeit gefallen.
 
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