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News Apple Music: 256 Kbit/s, Offline-Nutzung und Ermittlungen
- Ersteller mischaef
- Erstellt am
- Zur News: Apple Music: 256 Kbit/s, Offline-Nutzung und Ermittlungen
M
Montrey87
Gast
@garbel der Test ist echt gut.
Die Diskussion um die Tonqualität ist ein Witz. Ich wette, vielen hier könnt ich mit ein und derselben Anlage den gleichen Song vorspielen. Beim zweiten Durchlauf drehe ich den Bass an der Anlage ein bisschen höher und sofort würde der Großteil der "Audiophilen" was von besserem Klang daher blubbern. Macht euch bitte nicht lächerlich.
G
garbel
Gast
Montrey87 schrieb:@garbel der Test ist echt gut.
Ja, der ist super, gelle
Am Anfang ist das noch alles recht einfach, wenn nur Rauschen oder Verzerrungen rauszuhören sind, aber spätestens bei den unterschiedlichen mp3 Qualitäten und wenn man einzelne über-/unterbetonte Frequenzbereiche bestimmen soll, wird es verdammt schwer.
N-Golth-Batai
Newbie
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philb0t schrieb:Die Diskussion um die Tonqualität ist ein Witz. Ich wette, vielen hier könnt ich mit ein und derselben Anlage den gleichen Song vorspielen. Beim zweiten Durchlauf drehe ich den Bass an der Anlage ein bisschen höher und sofort würde der Großteil der "Audiophilen" was von besserem Klang daher blubbern. Macht euch bitte nicht lächerlich.
Natürlich ist der Bass das ausschlaggebende Argument für eine gute Anlage.
philb0t schrieb:Die Diskussion um die Tonqualität ist ein Witz. Ich wette, vielen hier könnt ich mit ein und derselben Anlage den gleichen Song vorspielen. Beim zweiten Durchlauf drehe ich den Bass an der Anlage ein bisschen höher und sofort würde der Großteil der "Audiophilen" was von besserem Klang daher blubbern. Macht euch bitte nicht lächerlich.
So sieht's aus. Es gibt mehrere Tests, die gezeigt haben, dass bei gleicher Einspielqualtität ab 256 Kbit/s keine Sau mehr zu Losless unterscheiden kann. Die paar Enthuiasten, die das auf irgendwelchen 50 Millionen Euro teuren Anlagen raushören wollen, spielen als Kunden ausserdem überhaupt keine Rolle bei einer Streaming-Plattform wie Apple-Music.
Diablokiller999
Captain
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- Jan. 2007
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Hab schon so viele Tests auf 50.000€-200.000€ Anlagen mit selbsternannten Audiophilen und richtigen Klangspezialisten gelesen und in durchweg allen konnten um 256kbit/s herum kein unterschied zur Losless-Aufnahme gehört werden. Also macht euch bitte nicht lächerlich, auch wenn Einbildung ne Bildungsart sein soll
Decius
Lt. Commander
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- Aug. 2006
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Diablokiller999 schrieb:Hab schon so viele Tests auf 50.000€-200.000€ Anlagen mit selbsternannten Audiophilen und richtigen Klangspezialisten gelesen und in durchweg allen konnten um 256kbit/s herum kein unterschied zur Losless-Aufnahme gehört werden. Also macht euch bitte nicht lächerlich, auch wenn Einbildung ne Bildungsart sein soll
Richtig. Und 256 kb/s AAC entspricht in etwa 320 kbit/s mp3. Und beides ist weit mehr als für gute Musik nötig (192 kbit/s mp3) um keinen Unterschied feststellen zu können. Außer man ist jemand der an Kabelklang und ähnlichen Voodoo glaubt, aber dann ist ja sogar CD Qualität zu wenig...
Letztlich entscheidet sich, welcher Dienst der beste ist, daran welche Bequemlichkeiten er bietet, die Angebotsvielfalt und vor allem wie gut er sich in Stereoanlage, Apps und generell Abspielgeräte einfügt. Für Spotify hat fast jeder Receiver, Multiroomsystem etc. eine Abspielfunktion. Bei Apple Music wird das wohl eher noch etwas dauern.
Zuletzt bearbeitet:
Forendiskussionen scheinen manchen Leuten echt Spass zu machen. Und damit das so bleibt, darf es nicht zu vernünftig und sachlich werden.
Dafür bedarf es v.a. immer Extrempositionen - etwa: "es gibt keinerlei Unterschiede" und "da liegen Welten dazwischen". Genauso wie es auch bei Anwenderbewertungen vernünftiger Produkte immer gleichzeitig 1-Stern wie 5-Stern Rezensionen gibt...
Trotzdem noch kurz mein Senf zur Audioqualität:
Bei einigen ausgewählten Musikstücken ist ein Unterschied zw. Lame cbr 256kbps und 320kbps hörbar. Der alte Fraunhofer-Codec ist auch bei 320 nicht perfekt. Zwischen Lame cbr 320kbps und Flac Unterschiede zu hören, ist aber kaum noch möglich. Für Blindvergleiche ermüdet man auch zu schnell. Aber: ich habe den subjektiven Eindruck, dass ich mit mp3's langfristig weniger Freude am Musikhören habe. Dass es also noch ein Unterschied gibt, der eher im Gefühlsbereich liegt, als im bewussten Wahrnehmen. Vermutlich hat das mit dem rigorosen Beschneiden von Frequenzen > 16KHz zu tun, was besonders bei mp3's passiert.
Dafür bedarf es v.a. immer Extrempositionen - etwa: "es gibt keinerlei Unterschiede" und "da liegen Welten dazwischen". Genauso wie es auch bei Anwenderbewertungen vernünftiger Produkte immer gleichzeitig 1-Stern wie 5-Stern Rezensionen gibt...
Trotzdem noch kurz mein Senf zur Audioqualität:
Bei einigen ausgewählten Musikstücken ist ein Unterschied zw. Lame cbr 256kbps und 320kbps hörbar. Der alte Fraunhofer-Codec ist auch bei 320 nicht perfekt. Zwischen Lame cbr 320kbps und Flac Unterschiede zu hören, ist aber kaum noch möglich. Für Blindvergleiche ermüdet man auch zu schnell. Aber: ich habe den subjektiven Eindruck, dass ich mit mp3's langfristig weniger Freude am Musikhören habe. Dass es also noch ein Unterschied gibt, der eher im Gefühlsbereich liegt, als im bewussten Wahrnehmen. Vermutlich hat das mit dem rigorosen Beschneiden von Frequenzen > 16KHz zu tun, was besonders bei mp3's passiert.
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masked__rider
Lieutenant
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- Dez. 2008
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http://mp3ornot.com/
für alle, die wissen wollen, ob sie wirklich einen Unterschied hören können, oder eben nur "wollen".
für alle, die wissen wollen, ob sie wirklich einen Unterschied hören können, oder eben nur "wollen".
Marcel55
Fleet Admiral
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- Nov. 2007
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Die hören doch die meisten eh nicht mehr. Ein Discobesuch im Leben und bei 16,5 ist Feierabend.Reina schrieb:Vermutlich hat das mit dem rigorosen Beschneiden von Frequenzen > 16KHz zu tun, was besonders bei mp3's passiert.
Wenn man erst ab 17KHz beschneiden würde auf jeden Fall.
masked__rider
Lieutenant
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- Dez. 2008
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Marcel55 schrieb:Die hören doch die meisten eh nicht mehr. Ein Discobesuch im Leben und bei 16,5 ist Feierabend.
Wenn man erst ab 17KHz beschneiden würde auf jeden Fall.
schwachsinn, wenn du schon was schreibst, dann informier dich bitte! Ein Diskobesuch ist relativ "wurscht". Das Ohr erholt sich wieder, Frequenzbereiche werden hier definitiv nicht "zerstört", wie du schreibst. Es kann sein, dass man in den Folgestunden/tagen (je nachdem )
bestimmte Frequenzteile weniger gut hörbar sind, jedoch regeneriert sich das innere unseres Ohres wieder. Das Problem mit den hohen Frequenzen kommt erst ab einem gewissen Alter. Bei manchen früher, bei manchen recht spät.
Dauerbelastungen des Gehörs (Arbeitslärm, etc) können hingegen irreparable Schäden herbeiführen, da sich das Ohr nicht mehr erholen kann.
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masked__rider
Lieutenant
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ds1 schrieb:Immer wieder interessant wie leute tausende von euro in eine anlage investieren aber null komma nix in raumakusitik. Wo war noch mal das fail fähnchen
wie wahr! Raumakustik kann man größtenteils mit einfachen Mitteln verbessern, verfeinern oder generell: einfach mal brauchbare akustische Umgebung schaffen. Das geht auch mit wenig Geld, bzw recht kostengünstig...
Hier mal ein Link zum Thema Raumakustik, LS-Aufstellung...
http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html
Gibt leider genügend Leute, die sich eigentlich gute (unter anderem auch teure) Lautsprecher anschaffen und einfach in den nächstbesten Raum stellen, oder gar ins Wohnzimmer, wo nix optimiert ist...
Die Erfahrung muss jeder für sich selbst einmal machen. Manche würden staunen, was ihre LS wirklich können. Das ist so, als würde man einen Porsche das erste Mal auf die Rennstrecke lassen.
c2ash
Lt. Commander
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- Dez. 2006
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- 1.591
Die audiophilen-Oehlbachkabel-Käufer hören auch das Gras wachsen, scheitern aber alle immer bei sämtlichen Blindtests.
Auch der Pono mit der FLAC-Wiedergabe ist im Blindtest durchgefallen..
Ich wäre froh wenn sich endlich mehr der OPUS-Codec bei Musik durchsetzen würde. Das ist schon seit 1-2 Jahren der beste Codec. Leider immer noch zu wenig verbreitet.
Auch der Pono mit der FLAC-Wiedergabe ist im Blindtest durchgefallen..
Ich wäre froh wenn sich endlich mehr der OPUS-Codec bei Musik durchsetzen würde. Das ist schon seit 1-2 Jahren der beste Codec. Leider immer noch zu wenig verbreitet.
Corros1on
Vice Admiral
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- Nov. 2014
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- 7.136
Denkt den keiner an die Musiker? Den die sind die größten Verlierer!
Das finde ich gut das sie Staatsanwaltschaft gegen Apple ermittelt. Ob dabei was rauskommt ist die andere Frage. Ich habe das Gefühl das Apple wirklich Angst vor Konkurrenz hat und diese offensichtlich ausschalten möchte.
Das finde ich gut das sie Staatsanwaltschaft gegen Apple ermittelt. Ob dabei was rauskommt ist die andere Frage. Ich habe das Gefühl das Apple wirklich Angst vor Konkurrenz hat und diese offensichtlich ausschalten möchte.
Bumba-Bobby
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Feb. 2012
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- 463
9,99 ist fail ! Meine persoenliche Schmerzgrenze liegt bei 5,99. Jetzt gerade mit Spotify Student ist's okay, sobald des auslaeft, bin ich weg. Bei Spotify findet man oeffers was nicht, uebrigens der Cast Soundhound-->Spotify funzt iwie auch nicht richtig, da werden etliche unnoetige Zeichen hinzugefuegt und dann nix gefunden. Aber wie gesagt, mir waere der zugang zu bischen gemieteter Musik keine ueber 10 Euro/Monat wert, und ich glaube daran wird's auch scheitern, auch wenn die Plattenbosse die Lizenzen abdichten und mehr verlangen, zuerst wuerde daran Spotify downgehen und dann Apple Musik und danach verdienen die Lizenzgeber wieder erstmal garnix.
Marcel55
Fleet Admiral
- Registriert
- Nov. 2007
- Beiträge
- 18.042
Dafür gibts doch Kopfhörer, dann muss ich deutlich weniger investieren und die Raumakustik geht mir am Arsch vorbeids1 schrieb:Immer wieder interessant wie leute tausende von euro in eine anlage investieren aber null komma nix in raumakusitik. Wo war noch mal das fail fähnchen