News Apple: Neue MacBook Pro mit M2 fürs erste Quartal 2023 erwartet

Hallybob schrieb:
Geht es dabei um einen tatsächlichen Mehrwert beim alltäglichen Gebrauch oder wird dann nur die "Habenwollen-Synapse" stimuliert?

Ich liebe es auch auf der Tech-Welle zu surfen, aber am Ende sitzt die Mehrheit mit dieser Technik alleine zu Hause, wedelt sich darauf ein und beim Stammtisch wird damit geprahlt. Wenn man dann fragt was damit gemacht wird, dann erfüllt ein Taschenrechner oft die selbe Funktion. Aber auf Grund des Wertes zwingt er einen eben nicht dazu, täglich mit eine Mikrofasertuch über die Oberfläche zu fahren :p

Einen echten Mehrwert dürfte es nicht geben. Ich würde tauschen wenn der Stromverbrauch nochmal gutes Stück sinkt, ansonsten nicht.
 
G00fY schrieb:
Ich arbeite in meiner Branche (Softwareentwicklung) seit über 10 Jahren mit MacBooks (und das bei unterschiedlichen Firmen). Ich weiß natürlich das viele Firmen (meist mangels erfahrener Admins) macOS scheuen und alles über Microsoft beziehen wollen.
Naja, die Admins sind nicht der einzige Grund. Bin auch Software Entwickler, aber bei Full Stack .NET Entwicklung brauchst du halt Windows. Und da bist halt schon alleine wegen Support bei Dell oder HP. Sonst wäre ich auch schon bei einem MacBook.
 
Opa Hermie schrieb:
Noch einer, der die Apple-Übermacht und das baldige Aus für x86-Hardware prophezeit? ;)
Ich nehme an du meinst mich, da dein Kommentar direkt auf meinen folgt.
Dann möchte ich aber bitte das Zitat sehen, wo ich auch nur annähernd sowas behaupte, was du mir unterstellst 🤷‍♂️

Dein vorhergehender Kommentar war einfach unsinnig. Denn du führst als Argument gegen Apple an, dass Unternehmen Windows wollen. Dass das aber nichts mit der zuvor angesprochenen Leistung von Apple Geräten zu tun hat, wirst du wohl selbst merken. Deswegen war in meinem Kommentar auch von "Problem" (ja, in Anführungszeichen) die Rede.
Wenn jemand keine Apple-Geräte möchte, ist mir das ziemlich egal. Aber dann auch einfach so sagen und nicht irgendwas zusammendichten was weder Hand noch Fuß hat.
Opa Hermie schrieb:
Wir könnten nichtmal alles zu Apple wechseln, weil etliche Software nicht für den Mac angeboten wird.
Ist doch auch ok. Aber sind Apple Geräte dadurch leistungstechnisch jetzt schelchter? Nein. Sie sind halt einfach nur nicht das richtige Produkt für euch.

Opa Hermie schrieb:
Den ITler will ich sehen, der freiwillig ein weiteres System aufnimmt&administrieren muss......
Bisher in jedem Unternehmen gesehen in dem ich tätig war. Von 50 Personen Bude über 400 Mitarbeiter Mittelstand Betrieb bis zu 2.000 Angestellten Konzern, der global tätig ist.
Wenn man nicht einfach "kein Bock hat weil Apple doof ist", dann ist das ganz problemlos machbar.
Opa Hermie schrieb:
Meine "Workstation" in dem Laden, also Client-PC, ist ein billiger Plastikbomber von HP (...)
Genau und das sind Apple Produkte eben nicht, was sich dann auch als Faktor im Preis niederschlägt.

Und bevor du mir jetzt wieder irgendwas ankreiden willst, nur weil ich deiner Meinung nicht folge:
Ich arbeite daheim mit einem Windows PC, einem Linux Laptop, einem MacBook Pro, einem Android Smartphone sowie einem iPhone und einem iPad Pro. Ich bin in allen System für unterschiedliche Sachen sehr gut unterwegs und sitze nicht nur auf einem Goldesel und Apple Hardware.
 
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Wie ich mich auf das Update des Mac minis freue. So klein und fein, trotzdem ziemlich flott und dabei relativ lautlos. Würde gerne wieder einen mein Eigen nennen. Wenn der M2 Pro hält, was bisher die Gerüchteküche aufkommen lässt, werde ich wohl zuschlagen und dann die Idee vom MacBook Pro mit M2 Chip verwerfen.

In Nostalgie schwelgend:
Meine erste Apple-Maschine war der 2011er Mac mini. Der kleine Kraftzwerg befeuerte damals meinen 39“ Panasonic-TV und öffnete meine Augen gegenüber der Apple-Welt. War von macOS dermaßen begeistert, dass ich dann 2014 zu einem iPhone griff.
Bin dann aber, aufgrund der damals eingeschränkten Gaming-Möglichkeit, auf Windows gewechselt. Mittlerweile spiele ich kaum noch am PC. Die XSX und Nintendo Switch lösten immer mehr den Rechenknecht ab. Der Rechner dümpelt meist vor sich hin und meistert (noch) jede Aufgabe mit Bravour, aber die Leistung wird halt nicht mehr beansprucht. Somit nähert sich die Zeit für einen weiteren Wechsel. Dieses Mal wieder zurück zu macOS.
 
Zuletzt bearbeitet: (Anpassung der Grammatik für die Lesbarkeit.)
Ich warte auch sehnsüchtig auf einen Mac Mini mit M2 Pro... und das zieht und zieht sich....

Yar schrieb:
Der M2 Mac Mini wird mein erster Mac. Ich scharre schon mit den Füssen. 😁
invictusmorior schrieb:
Ich hoffe, dass der Mac Mini M2 oder wie er dann auch heißen wird bald angekündigt wird. Liebäugel schon länger mit einem Mac Mini, habe aber Sorge, dass ich mich ärgere wenn Ich mir nun den von 2020 kaufe.
Das Ding wirt teuer, sehr teuer. Mit 16GB/1T rechne ich nicht unter 2500€. Werde diesmal 32GB/1T nehmen und gehe von 3000€ aus 🤢, die da zu löhnen sein werden. Den mit M1 würde ich keinesfalls mehr kaufen - hab schon einen!
 
Deswegen werde ich mir vermutlich jetzt noch einen mit M1 anschaffen, bevor die, wie z.B. die alten iPads auch teurer werden ;).
 
Handbrake brauchst Du mit dem Teil aber gar nicht erst anfangen, zumindest nicht mit H264/65. Da sollte es schon ein M1 Pro sein. Auf die Schnelle tut es VideoToolkit zwar auch, aber man möchte ja das Optimum und das geht halt nicht mit Hardware-Encoding.
 
Brauche ich auch alles nicht, das wäre für mich nur ein ordinärer Heimcomputer.
 
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Meister1982 schrieb:
Erster…

Wenn der M2 tatsächlich in 3nm kommt könnte ich schon wieder schwach werden. Momentan habe ich ein 14“ MBP mit M1 Pro.

ich frage mal aus reiner neugier, weshalb bräuchtest du das m2 wenn du das m1 pro hast?
 
tidus1979 schrieb:
Mein M1 Max Macbook 14" wird im Betrieb mit mehreren Apps regelmäßig noch spürbar warm. Damit meine ich, wenn ich die Hand auf die Rückseite lege, merke ich manchmal, dass das Ding an ist, weil das Metall nicht komplett kalt ist.
Das nächste Max Makbook wird dann mit einer Wärmepumpe kommen, um den Chip mit Umgebungswärme zu betreiben. Leider ist das Problem mit dem Kondenswasser auf dem Metall noch nicht gelöst. Der Eisgekühlt-Look kommt bei den Friendly Users nicht so an, heißt es.
 
k0ntr schrieb:
ich frage mal aus reiner neugier, weshalb bräuchtest du das m2 wenn du das m1 pro hast?
Wie oben schon geschrieben würde ich wechseln wenn der Stromverbrauch nochmal geringer ist. Brauchen tu ich es nicht.
 
Incanus schrieb:
Deswegen werde ich mir vermutlich jetzt noch einen mit M1 anschaffen, bevor die, wie z.B. die alten iPads auch teurer werden ;).
Also mein iPad 9. Gen hat mir gestern 350 Euro gekostet... Das hat es auch schon vor der Vorstellung der "neuen" iPads vor kurzem gekostet. ;)
 
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wird der unterschied zwischen M1 Pro und M2 Pro groß sein?
Ich frage weil ich mir einen Laptop für Foto & Video Bearbeitung zulegen muss, und das möglichst schnell.
Wenn ich mir jetzt einen M1 Pro kaufe, werde ich es in ein paar Monaten bereuen?
 
Ich glaube nicht, dass einen merklichen Unterschied geben wird, wenn man den Rechner bedient (benchmarkmäßig sicherlich schon).
Was mich vom jetzigen Kauf meines Favoriten Mac Mini M1 abhält ist lediglich der zu erwartende kürzere Software-Support, da der Mini M1 aus 2020 ist. Ansonsten wäre er leistungsmäßig für mich vollkommen ausreichend. Aber auch bezüglich den Updates scheiden sich die Geister...
 
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@SapphireXP
Wenn du neu kaufen willst und Preis eine Rolle spielt, würde ich jetzt kaufen. Die aktuellen 14“ und 16“ wurden in Deutschland noch nach dem alten Wechselkurs bepreist.
Die M2 14“ und 16“ werden deshalb deutlich teurer sein. Gebraucht wird man aber bestimmt gute Angebote für die M1 finden, wenn die M2 raus kommen.
 
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@tidus1979
gekauft werden soll auf jeden Fall neu.
Da ich aber etwas unter zeitdruck stehe neige ich dazu einen M1 Pro zu kaufen. Die Leistung der neuen wird bestimmt höher sein. Fragt sich jedoch ob man diese benötigt da sehr viele in meiner Branche mit dem M1 Pro bereits absolut zufrieden sind. Dieser sollte für mich dann bestimmt auch passen.
 
Die beiden großen aktuellen Pro-Modelle sind ja erst ein Jahr alt. Von daher geht dein Plan doch auf.
 
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Apple ist 40-facher Olympiasieger in der Disziplin "Zünde das Will-Haben Verhalten der Kunden an" in Kombination mit einer perfekten Upselling Preisstrategie (z.b. Schmeiss noch 200 EUR drauf, dann bekommst du 2 Cores mehr etc ...).

In bin/war in einer ähnlichen Warteschleife seit Wochen, M1 Pro oder doch auf den M2 Pro warten. Wo es jetzt mit den M2 Pro in Richtung 2023 geht, wird es bei mir definitiv ein M1 Pro werden.

Wird ein M2 Pro besser sein? Ja hoffentlich, sonst macht das keinen Sinn. Wird ein M2 Pro einen merklichen Unterschied für mich im Alltag machen? Kann ich mir nicht vorstellen, da ein M1 Pro auch nach einem Jahr noch immer unglaublich gut ist, vor allem mit dem Vorteil, dass sich da preislich, vor allem auch wenn man Refurbished - direkt im Apple Online Shop - schaut, echt was getan hat, im Vergleich zu Neugeräten (ca. 400 EUR, je nach Konfig).

Und beim M1 Pro, muss es dann der 10c/16c sein oder reicht vielleicht auch der 8c/14c, vor allem auch in einem 14" in Hinblick auf Akkulaufzeit? Hier fängt sich wieder die Goldmedaille in der Kategorie "Upselling" an zu drehen. Ist der 10c/16c schneller? Hoffentlich, zumindest in Benchmarks, sonst würde etwas ganz falsch laufen. Merkt man es im Alltag? Kann sein. Vermutlich wenn du den ganzen Tag nur irgendwelche Bulk/Batch-Exports von Photos/Videos etc ... hast, oder irgendwas anderes, was dir ständig alle Cores auslastet, du damit vielleicht sogar Geld verdienst, aber du durch das ständige "Zeit ist Geld" nahe am Burnout bist. Für alle anderen Use-Cases, wird dir vermutlich auch eine 8c/14c Kombo komplett ausreichen, weil der M1 eine sehr gute Single-Core Performance bietet, und die 6+2 Kombo (6 Perf und 2 Eff Cores) dir 2 Performance-Cores mehr anbietet, als z.b. ein MBA M1, was auch schon eine Hammerleistung hat/hatte.

Ich wollte mir vor einem Jahr, beim Release eigentlich ein > 3000 EUR M1 Pro holen. Rein für den privaten Zweck. Mir selbst ins Gewissen geredet und geworden ist es dann mal ein MBA M1 8/8/16G/1TB als Einstieg in die MacOS Welt. Refurbished, um 1.590 EUR. Gefühlt ein Neugerät und unglaublich flüssig alles. Üblicher Tageskram wie Office, Internet, Streaming, aber bei mir vor allem kleinere private Software Dev Projekte. Hätte dieses Gerät noch, wenn es ein MBA M1 mit 32GB RAM gegeben hätte, da mit IntelliJ, Docker etc ... dann es doch mit 16GB etwas knapp werden kann. Aber ist ja bekannt, dass man für 32GB RAM Minimum einen M1 Pro braucht. Das MBA M1 ging vor ein paar Wochen mit nur 200 EUR "Verlust" an jemand anderen und so war ich dann in oben genannter Warteschleife bzgl. M2 Pro.

Für meinen Software Dev Use Case wird es jetzt eine 14" 8c/14c/32GB/1TB Konfig werden, mit der ich vermutlich viele Jahre Freude haben werde, inkl. bestmöglicher Akkulaufzeit für ein 14", bis dann vielleicht ein Wechsel zu M(X) ansteht, in 0.1 Nanometer gefertigt :-). Preispunkt, ca. 2.520 EUR, wiederum Refurbished direkt bei Apple. Muss allerdings dazu sagen, dass ich einen direkten Vergleich zu einem 16" M1 Max 64GB aus dem Tagesjob habe, und da kommen alle 10 CPU Cores vielleicht einmal am Tag für ein paar Minuten dran (bei einem Full Build in IntelliJ nach einem täglichen Git Repo Update) und den Rest des Tages habe ich keinen Use-Case, wo ich alle 10 CPU Cores gleichzeitig brauchen würden. Darum fällt mir die 8c/14c Entscheidung ziemlich leicht.

Das absolut geniale, egal ob jetzt M1, M1 Pro oder M1 Max ist die Energieeffizienz. Bei meinem M1 Max in der Arbeit ist den ganzen Tag Stille. Wirklich Stille, egal was ich damit mache. Egal, wieviel ich vielleicht gleichzeitig am Laufen habe. Bei meinem Kollegen links neben mir mit einem Dell, da reicht Zoom, und du brauchst einen Gehörschutz. Geht sogar so weit, dass gefühlt ein Tinitus auf meinem linken Ohr weg ist, wenn mein Kollege nach Hause geht.

Ich sehe keinen wirklichen Grund auf einen M2 Pro zu warten, aber das muss letztendlich jeder für sich entscheiden.
 
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