Der USB Stick zur Installation von OSX kann auch ganz einfach selbst erstellt werden, und dazu reicht jeder 8GB USB Stick für 6-10 Euro. Warum sollte man also den von Apple für 30 Euro Aufpreis kaufen, das wäre ja schön blöd. Die Routine zum Erstellen des Sticks ist im Installationsfile integriert (oder ging es über das Festplattendienstprogramm? Hab ich gerade vergessen, war jedenfalls sehr einfach, und auch für den normalen User zu bewerkstelligen)
Ich habe mich kürzlich entschlossen, auch bei Windows komplett von Boot-DVDs auf USB Sticks umzusteigen, nachdem ich unetbootin ausprobiert habe. Die meisten Boot-ISOs lassen sich damit super einfach auf Stick bringen, und so ein USB 3.0 Stick ist einfach wesentlich schneller, als jede DVD.
Auch das Windows 7 ISO habe ich inzwischen auf USB 3.0 Stick, und ich freue mich schon auf die nächste Installation - das scheint sehr schnell zu laufen!
Einen DVD Brenner behalte ich vorerst in allen Desktop Rechnern - manchmal möchte man eben doch eine CD oder DVD einlesen, oder eventuell mal eine Audio-CD brennen. Allerdings brauche ich es immer seltener, da hat Apple schon Recht, eine große Zukunft haben die optischen Laufwerke nicht.
Für zukünftige Rechner werde ich mirauch überlegen, ob es nicht ein einziger, externer DVD Brenner tut, der für Notfälle im Schrank steht. Hier bin ich also mal ganz auf einer Linie mit Apple (wow, das ich das mal sage!
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