Dann zählst du noch die ganzen Updates und Programme die man unabhängig von SPs bekommt, die nicht gezwungenermaßen gebündelt sind, dazu und es ähnelt sich wieder mehr. Vista SP2,3 hat viel unter der Haube bekommen. Man bekommt Skydrive, MS Life, kleine Tools gratis ohne das sie ohne Grund gebündelt sind.Tidus2007 schrieb:Ja wie oft denn noch, es gab bisher nur ein SP zu XP Zeiten welches neue Funktionen, Features gebracht hat, alle anderen SPs bringen nur die Updates und zwar gebündelt. Wenn man dafür richtig Geld verlangen würde, wären ein paar Kunden längst davongelaufen.
Es gab auch den Vorwurf das Windows 7 nur ein SP für Vista sei auf der Windowsseite. Dieselbe Kritik würde noch deutlich mehr für ML gelten.
Ultimate war und ist aber immer eine sinnfreie Edition gewesen. Ein Heimanwender braucht fast nie mehr als Home Pr. Manche mögen Business benötigen. Ultimate braucht wirklich praktisch fast niemand und der Preis ist definitiv ein Witz. Verkauft wurde es nur über den Namen Ultimate an Leute die sich nicht wirklich damit beschäftigt haben und annahmen Ultimate muss irgendwie besser sein und das Geld wert.jojoac schrieb:Was ich nicht verstehe....alle vergleichen die Preise der Betriebssysteme, Windows 7 und Mountain Lion, aber lassen völlig außer acht, das Windows 7 in der Ultimate Edition ca 150€ kostet. Das wirklich "komplette" Windows 7 kostet also 150€, so wie ich es hier zu hause habe. Bei Mountain Lion gibt es nur diese eine Version für 16€.
Business ist ein komplettes Windows und Home auch für Privat Anwender. Ultimate war und ist ein Marketing Gag den eigentlich niemand braucht. Deshalb kann man es getrost ignorieren.
Es stimmt aber trotzdem, dass die Retail Versionen von Windows ziemlich teuer sind und waren. Upgradeermäßigungen sind ja auch erst neuer.
Ich finde diese Preisdiskussion aber egal. Wie und wo man zahlt ist doch am Ende zweitrangig. Die Features selbst sind was mich an ML nervt. bzw. die Art und Weise wie sie umgesetzt sind.
Kann schon sein. Ändert aber imo nichts daran das die Kritik die er anbringt argumentativ berechtigt ist und gleichzeitig taucht sie nichteinmal im Ansatz überall sonst auf.SILen(e schrieb:Letdown
Gizmodo ist seit der Sache mit dem iPhone 4 Persona non grata bei Apple, es verwundert, dass man im Februar (der Text ist zum größten Teil ein erneutes Posten des Artikels vom 27. Februar und beschreibt erstmal die erste Previewversion) überhaupt eine Demo bekam.
Genau so wie man bei John Gruber oder Jim Dalrymple anmerken kann, dass die eventuell positiv voreingenommen sind, gilt dies bei Gizmodo für eine negative Voreingenommenheit.
Bei Windows gibts einige wenige Loblieder und viel unsinnige Kritik. Bei OSX gibt es fast nur loblieder die teilweise noch von Anfängern und Einsteigern kommt und kaum echte Kritik, obwohls in den Foren durchaus viele Leute gibt den dies oder das nicht passt. Es kommt nur in den Reviews praktisch nie raus.
Ich hab mir einige angesehen und für mich wirkt es so als werden viele OSX Reviews von Leuten verfasst die entweder zum ersten mal OSX nutzen oder von Fanboys die soundso alles toll finden. Wo sind die Geeks und Power User die überall etwas zu mäkeln haben, wo sind die Kritikpunkte die in Foren auftauchen?
Mich stört vor allem, dass von viele Umstellungen nur die Einsteiger und Umsteiger profitieren aber die die wirklich viele Multi-tasken und wirklich von neuen Usability features profitieren würden, nicht einmal die paar Optionen erhalten um die Dinger anständig anzupassen.