Whiskycool
Ensign
- Registriert
- Juni 2008
- Beiträge
- 231
Hey @all
Glücklicherweise habe ich mit meinem Notebook-Kauf bis zur Messe gewartet. Vom neuen Macbook mit Retina Display bin ich wirklich sehr angetan. Mit meinem alten Notebook habe ich relativ viel gearbeitet und stellenweise auch extrem viel Text und Codes erstellt, deswegen bin ich immer sehr froh wenn die NB-Displays verbessert werden. Im Fall des Retina-Displays ist es sogar ein Quantensprung (4 mal höhere Pixeldichte). Ich brauche mir meine Texte quasi nicht mehr ausdrucken weil sie bereits auf dem Macbook wie auf Papier gedruckt aussehen.
Ich studiere derzeit Informatik, befinde mich aber noch am Ende des ersten Semesters. Mit Linux konnte ich mich nicht wirklich anfreunden und wollte mit Mac OS eine benutzerfreundliche Alternative auswählen. Zudem interessiert mich Video-/ und Bildbearbeitung, für die Software die bei einem Mac mitgeliefert wird zahlt man bei einem Windows-Rechner locker 300-400 Euro. Ich denke das ist auch der Grund dafür warum Apple soviel Gewinn macht, denn Software wird entwickelt und ist danach nicht mit Produktionskosten verbunden. Das heißt sobald die Software den Finalstatus erreicht kann man sie in den kommenden Jahren mir 100% Gewinn verkaufen. Ich persönlich würde von einem Mac generell 400 Euro für Software abziehen!
Als Student bekomme ich die Grundaustattung (2,3 GHZ + 256GB) des Retina für 2005 Euro, an sich bin ich auch mit der Konfiguration zufrieden. Leider lässt sich aber zumindest der Arbeitsspeicher im nachhinein nicht anpassen, dementsprechend wollte ich auf das 16GB Upgrade zurückgreifen um sicherzugehen.
Nun meine Frage, ich bin des öfteren längere Zeit nicht in der Lage mein Notebook an eine Steckdose anzuschließen, dementsprechend sollte der Akku möglichst lange halten. Meine Theorie ist das durch den schnelleren Prozessor (2,6GHZ) die Akkulaufzeit verringert wird oder zumindest der Verschleiß des Akkus ansteigt, genauso denke ich das die zusätzlichen 8GB in einer zusätzlichen Socket angeschlossen werden und gesondert angesprochen werden, dadurch das das Macbook Flashspeicher verwendet macht das eigentlich wenig Sinn (bei einer Festplatte wäre der zusätzliche Arbeitsspeicher wiederum sinnvoll!)Mit den 256GB Flashspeicher bin ich angesichts meiner vielen Externen Möglichkeiten (USB 3.0 Festplatte, Heimnetz, Cloud) zufrieden, zudem lässt sich die SSD im Retina sogar austauschen. Was das angeht habe ich also keine Bedenken.
Ich denke das sich der 2,3GHZ Chip in den Situationen in denen man es braucht auch ohne Probleme auf 2.6GHZ takten lässt... immerhin ist es bekannt das vor allem Intel in seinem Portfolio Produktionskosten einspart indem sie günstigere Chips einfach drosselt. Natürlich lässt sich der 2,6GZ Chip im Umkehrschluss auf 2,3GHZ runtertakten... aber das wird in modernen Systemen eigentlich ohnehin automatisch getan... dementsprechend frage ich mich auch ob die größere CPU-Leistung überhaupt Einfluss auf die Akkulaufzeit hat.
_________________
Mir ist Akkulaufzeit wichtiger als Leistung, soll ich also auf das Grundmodell zurückgreifen (mit 8 oder 16GB?) oder ist der Anstieg in der CPU-Leistung im Bezug auf die Akkulaufzeit vernachlässigbar?
Last but not least:
Werde sehr viel Zeit mit dem Mac verbringen und dementsprechend ist es mir die Investition wert. Letztendlich geht es nur noch darum welcher Retina-Mac mehr in meinen Aufgabenbereich passt. Das es ein Retina-Mac wird steht aber für mich außer Frage!
Der 2,6GHZ Mac kostet mich mit 512GB Flash (leider Standard und treibt den Preis kräftig nach oben) und 16GB Ram 2700 Euro. Mit 8GB Ram kostet er 2500 Euro.
Glücklicherweise habe ich mit meinem Notebook-Kauf bis zur Messe gewartet. Vom neuen Macbook mit Retina Display bin ich wirklich sehr angetan. Mit meinem alten Notebook habe ich relativ viel gearbeitet und stellenweise auch extrem viel Text und Codes erstellt, deswegen bin ich immer sehr froh wenn die NB-Displays verbessert werden. Im Fall des Retina-Displays ist es sogar ein Quantensprung (4 mal höhere Pixeldichte). Ich brauche mir meine Texte quasi nicht mehr ausdrucken weil sie bereits auf dem Macbook wie auf Papier gedruckt aussehen.
Ich studiere derzeit Informatik, befinde mich aber noch am Ende des ersten Semesters. Mit Linux konnte ich mich nicht wirklich anfreunden und wollte mit Mac OS eine benutzerfreundliche Alternative auswählen. Zudem interessiert mich Video-/ und Bildbearbeitung, für die Software die bei einem Mac mitgeliefert wird zahlt man bei einem Windows-Rechner locker 300-400 Euro. Ich denke das ist auch der Grund dafür warum Apple soviel Gewinn macht, denn Software wird entwickelt und ist danach nicht mit Produktionskosten verbunden. Das heißt sobald die Software den Finalstatus erreicht kann man sie in den kommenden Jahren mir 100% Gewinn verkaufen. Ich persönlich würde von einem Mac generell 400 Euro für Software abziehen!
Als Student bekomme ich die Grundaustattung (2,3 GHZ + 256GB) des Retina für 2005 Euro, an sich bin ich auch mit der Konfiguration zufrieden. Leider lässt sich aber zumindest der Arbeitsspeicher im nachhinein nicht anpassen, dementsprechend wollte ich auf das 16GB Upgrade zurückgreifen um sicherzugehen.
Nun meine Frage, ich bin des öfteren längere Zeit nicht in der Lage mein Notebook an eine Steckdose anzuschließen, dementsprechend sollte der Akku möglichst lange halten. Meine Theorie ist das durch den schnelleren Prozessor (2,6GHZ) die Akkulaufzeit verringert wird oder zumindest der Verschleiß des Akkus ansteigt, genauso denke ich das die zusätzlichen 8GB in einer zusätzlichen Socket angeschlossen werden und gesondert angesprochen werden, dadurch das das Macbook Flashspeicher verwendet macht das eigentlich wenig Sinn (bei einer Festplatte wäre der zusätzliche Arbeitsspeicher wiederum sinnvoll!)Mit den 256GB Flashspeicher bin ich angesichts meiner vielen Externen Möglichkeiten (USB 3.0 Festplatte, Heimnetz, Cloud) zufrieden, zudem lässt sich die SSD im Retina sogar austauschen. Was das angeht habe ich also keine Bedenken.
Ich denke das sich der 2,3GHZ Chip in den Situationen in denen man es braucht auch ohne Probleme auf 2.6GHZ takten lässt... immerhin ist es bekannt das vor allem Intel in seinem Portfolio Produktionskosten einspart indem sie günstigere Chips einfach drosselt. Natürlich lässt sich der 2,6GZ Chip im Umkehrschluss auf 2,3GHZ runtertakten... aber das wird in modernen Systemen eigentlich ohnehin automatisch getan... dementsprechend frage ich mich auch ob die größere CPU-Leistung überhaupt Einfluss auf die Akkulaufzeit hat.
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Mir ist Akkulaufzeit wichtiger als Leistung, soll ich also auf das Grundmodell zurückgreifen (mit 8 oder 16GB?) oder ist der Anstieg in der CPU-Leistung im Bezug auf die Akkulaufzeit vernachlässigbar?
Last but not least:
Werde sehr viel Zeit mit dem Mac verbringen und dementsprechend ist es mir die Investition wert. Letztendlich geht es nur noch darum welcher Retina-Mac mehr in meinen Aufgabenbereich passt. Das es ein Retina-Mac wird steht aber für mich außer Frage!
Der 2,6GHZ Mac kostet mich mit 512GB Flash (leider Standard und treibt den Preis kräftig nach oben) und 16GB Ram 2700 Euro. Mit 8GB Ram kostet er 2500 Euro.
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