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NewsApple Vision Pro: Veröffentlichung in Deutschland ab 3.999 Euro im Juli
Auf der WWDC hat Apple die zweite Version von visionOS vorgestellt, die zwar keine großen Schritte geht, aber etliche Verbesserungen mit sich bringt. So gibt es Veränderungen für Fotos sowie bei der Verwendung eines Macs. visionOS 2 kommt im Herbst zusammen mit iOS 18. Bereits zuvor startet die Vision Pro auch in Deutschland.
Extrem Stolzer Preis.
Ich würde lügen wenn ich sagen würde ich nutze nicht gerne Apple Produkte und natürlich würde ich auch gerne mal eine Vision Pro nutzen. Aber bei diesem Preis (und er müsste schon deutlich, DEUTLICH runtergehen) ist das einfach nichts für mich.
Professionell habe ich für solch ein Headset absolut keinen bedarf und zum zocken bin ich mit PSVR2 nicht nur an der Konsole aber bald auch am PC bestens versorgt. Klar die Qualität bei einer Vision Pro wird um einiges höher sein, aber dafür ist der Preis auch absolut über meinem Budget für solch ein Gerät.
Vielleicht habe ich mal bald die Gelegenheit in einem Apple Store das Ding über den Kopf zu ziehen und mal bisschen damit zu spielen, aber kaufen werde ich wohl die nächsten 10 Generationen nicht.
Ich hab vor 30 Minuten den Teil der Keynote dazu gesehen und könnte dir jetzt schon nicht mehr beantworten, worüber die gesprochen haben. Absolutes DOA Produkt.
Rohrkrepierer mit Ansage.
Wer soll sich das Teil kaufen, außer ein paar Geeks mit zu viele Kohle? Kann ja nicht ernsthaft die Zielgruppe von Apple sein.
@EdwinOdesseiron Böse Zungen würden behaupten das ist exakt Apples Zielgruppe (Ich besitze ein IPhone 15Pro, eine AppleWatch 6, ein IPad Air 2020 und die AirPods Pro und tatsächlich wären für das was ich damit mache auch locker andere Produkte für die Hälfte zu haben gewesen^^)
Abnehmer könnten Unternehmen sein, die ihren Kunden mittels AR einen Einblick geben wollen, wie es am Ende z.B. in den eigenen vier Wänden aussehen könnte. Allerdings wird Apple da schon mit Rabatten locken müssen.
An Privatanwender richtet sich die Vision doch gar nicht.
Doch, ich höre eine Menge: Leute, die berichten dass sie nach dem anfänglichem Hype schnell das Interesse verloren haben und dass die Brille zwecks mangelnder Möglichkeit das Gerät sinnvoll in den Alltag zu integrieren schnell im Regal haben verstauben lassen. Es ist und bleibt für die meisten Endconsumer ein nicht wirklich notwendiges Spielzeug für schlappe 4 Tausend Euro.
Abnehmer könnten Unternehmen sein, die ihren Kunden mittels AR einen Einblick geben wollen, wie es am Ende z.B. in den eigenen vier Wänden aussehen könnte. Allerdings wird Apple da schon mit Rabatten locken müssen.
An Privatanwender richtet sich die Vision doch gar nicht.
Nicht wirklich, der erste Punkt "Visualisierung" von irgendwas geht mit jedem VR/AR Headset, auch mit denen für 500-1000 Euro. Die Vision Pro ist für Visualisierung viel zu überteuert.
Zum zweiten Punkt: Die Vision Pro richtet sich weder generell an Unternehmen oder Privatanwender.
Es gibt nur eine Mini-Nischengruppe die einen Nutzen bekommt. Die, die
3D Filme schauen, ihre eigene Omme als Avatar wollen und damit kommunizieren wollen.
Alles andere schließt sich durch fehlende Controller aus.
Die Augen/Fingersteuerung ist nicht mehr als ein Proof of concept und beweist in der Praxis,
dass Apple damit die bekloppteste Hürde aller Zeiten geschaffen hat um mit dem Teil
irgendwas sinnvolles zu machen.
Abnehmer könnten Unternehmen sein, die ihren Kunden mittels AR einen Einblick geben wollen, wie es am Ende z.B. in den eigenen vier Wänden aussehen könnte.
Das wäre auch vor der Apple Vision Pro schon möglich gewesen, aber so wirklich ist da nie was gekommen. Vermutlich ist die Software bauen, Produkte einpflegen, Vertriebler schulen, etc. am Ende zu aufwendig als dass sich das lohnt. Bei einer AR/VR-Brille kommt noch dazu, dass man sie reinigen muss und dass der Verkäufer nicht genau nachverfolgen kann, ob die "Präsentation" korrekt abläuft, weil eben nur einer die Brille tragen kann. Auch etwas doof für Paare, weil man sich nicht so leicht Dinge zeigen kann, um darüber zu reden.
Deutlich billiger und ähnlich effizient wäre vermutlich ein Tablet, das per AR was drüber legt. Die iPad Pros haben ja auch den ToF-Sensor für sowas. Sieht man trotzdem kaum, eben weils vermutlich zu viel Aufwand ist.
Ich freue mich schon auf den Artikel zu Apple Intelligence. Sämtliche Daten werden indexiert, das ist für die Datenexfiltration noch viel besser als es Microsofts Recall jemals hätte werden können.
Dem Teil fehlen einfach die echten Killer Apps. Selbst für die, die dafür entwickeln wollen ist es sicherlich eine Wette die schnell verloren sein kann. Das Henne Ei Problem. Hier wird Apple wohl selbst Hand anlegen müssen denn technisch ist das Teil ja offensichtlich ok, aber halt eher B2B.