News Apple Watch SE 2024: Ein buntes Plastikgehäuse soll die Smartwatch für Kinder abstimmen

@Incanus Die kannst du aber umgehen, indem du keinen kaufst. Analoguhren hast du überall im Alltag und das wird auch so bleiben. Spätestens in einer Klausur mit Armbanduhrverbot wird’s dann schwierig.
 
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Ich weiß nicht, worauf Du hinauswillst. Aber wir sollten das wohl besser beenden.
 
Thorakon schrieb:
Sorry, aber ich glaube du hast dir eine Meinung gebildet, bevor du dich wirklich mit den Fakten zu den Alternativen beschäftigt hast.

Dann liefere doch bitte alle Fakten mit Belegen. Mein Wissenstand ist aktuell der, dass Kunstoff mit unter eins der größten Probleme der Welt ist und das nicht weniger wird. Mikro-Plastik wurde erst vor ein paar Monaten auch in Hoden nachgewiesen:

https://www.scientificamerican.com/article/are-the-microplastics-found-in-testicles-a-health-danger/

Daher sollte man eben, wie gesagt, sämtliche Kunststoff-Produkte die man nicht benötigt erst gar nicht herstellen. Ich sehe hier einfach den Vorteil nicht ein Produkt anzubieten was am Ende vom Tag eher Wegwerfprodukt ist statt sich für 200-300 € einfach eine gebrauchte Smart Watch zu kaufen.

Thorakon schrieb:
Vielleicht bevorzugst du selbst der gefühlten Wertigkeit wegen Kunststoff-Alternativen und willst sie dir deshalb gern schönreden.

Ich will gar nichts schön reden. Ich gehe anhand Fakten und die besagen einfach, dass Metall Uhren in praktisch allen Punkten besser sind. Spielt Haptik dabei eine Rolle? Ja, aber genau so technische Aspekte. Da du Chemie studiert hast wirst du wissen, dass Kunstoff ein Wärmeisolator ist Metall auf der anderen Seite ein Wärmeleiter. Für eine Smartwatch denke ich doch durchaus wichtig, vor allem wenn alle Sensoren am arbeiten sind.

Thorakon schrieb:
So gut wie niemand wird doch seine verkratzte 200-300 € Uhr (Restwert dann vielleicht noch 50 €...) nachpolieren lassen oder gar schweißen (oder beim selbst machen das hinbekommen, insb. ohne wieder Glas, Dichtungen und Co zu schädigen).

Ich habe nie behauptet das es passieren wird sondern, dass man es machen kann. Zumal durch Laserschweißen ist die Hitzebelastung praktisch bei 0. Quelle: Goldschmied und Uhrmacher in der Familie.

Thorakon schrieb:
Wie bitte lässt sich deiner Meinung nach Keramik recyceln oder wiederverwenden oder energiesparend herstellen und verarbeiten?

Ich schrieb nichts von recyceln, da wie gesagt das der letze Schritt eines Produktes sein soll. Das ist aber auch kein Problem. Es ging um das wiederverwenden und das passiert in dem man die Uhr verkauft oder verschenkt. Wie gesagt Co2 und Energie sind auch kein Problem. Atomstrom gepaart mir erneuerbaren wird regeln. Alleine China will in den nächsten 15 Jahren 41 Reaktoren bauen. Pflanzt man nun noch Bäume und forstet gebiete wieder auf wird auch das Co2 wieder gebunden :)

Thorakon schrieb:
Die meinsten Arten von Plastik liesen sich sauberer als Erdöl verbrennen, und wie deine eigene Quelle schreibt haben wir das Abgasproblem (durch Zusätze und den Faktor dass Plastik eben dafür nicht super gesäubert und sortiert wird) heutzutage durch gute Filtertechnik ziemlich gut gelöst.

Richtig, wir sind aber nicht die Referenz, auch wenn wir das meinen. Wir exportieren nach wie vor viel Kunststoff. Das nimmt zwar stetig ab ist mit knapp 750.000 Tonnen aber immer noch extrem viel.

Thorakon schrieb:
Dort wird ja nur unterstellt, dass arme Länder das nicht machen würden.

Nope, ist ein Fakt. Da ich knapp zwei Jahre in Südafrika gewohnt habe kann ich dir sagen, dass dort keine Fabriken mit perfekten Filteranlagen stehen. Habe auch öfter brennende Reifen gesehen und was das für ein tief schwarzer Rauch war.
 
Und wofür braucht ein Kind ne Smartwatch?
 
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MC´s schrieb:
Apple und günstiger machen, sollen einfach ihre Marge etwas runterfahren und schon klappt das
Jap. Und wenn wir freiwillig auf einen Teil unseres Gehaltes verzichten, können andere, die weniger verdienen, mehr bekommen. 🙂 Wird wohl beides nicht passieren. Wer ein günstiges Produkt sucht, ist da eher nicht die Zielgruppe.
 
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Gurkenwasser schrieb:
Die Tochter einer Bekannten (11) hat ein iPhone und ein iPad. Das iPhone "musste" sein, weil sie ja wichtigen "Content" für Tiktok nur damit herstellen kann 🤦
Die kleine weiß wie sie ihre Eltern manipuliert 👍😅
 
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Cool Master schrieb:
Dann liefere doch bitte alle Fakten mit Belegen.

Daher sollte man eben, wie gesagt, sämtliche Kunststoff-Produkte die man nicht benötigt erst gar nicht herstellen. Ich sehe hier einfach den Vorteil nicht ein Produkt anzubieten was am Ende vom Tag eher Wegwerfprodukt ist statt sich für 200-300 € einfach eine gebrauchte Smart Watch zu kaufen.

Für eine Smartwatch denke ich doch durchaus wichtig, vor allem wenn alle Sensoren am arbeiten sind.

Ich schrieb nichts von recyceln, da wie gesagt das der letze Schritt eines Produktes sein soll. Das ist aber auch kein Problem. Es ging um das wiederverwenden und das passiert in dem man die Uhr verkauft oder verschenkt.

Nope, ist ein Fakt. Da ich knapp zwei Jahre in Südafrika gewohnt habe kann ich dir sagen, dass dort keine Fabriken mit perfekten Filteranlagen stehen. Habe auch öfter brennende Reifen gesehen und was das für ein tief schwarzer Rauch war.
Ich antworte jetzt ein letztes Mal, da wir hier den Thread sonst ziemlich vom Thema abbringen.
In meinem letzten Post habe ich eine Quelle zum CO2-Vergleich der Materialien geliefert, ich werde nicht das ganze Internet zum Thema nachaltige Materialien oder mein halbes Studium in einem Post für dich zusammenfassen können. Zumal du deine Quellen scheinbar selbst nicht liest, oder wie soll ich es mir sonst erklären dass du eine Hobbyseite vom Keramikshop, die empfiehlt aus Tonscherben doch Kunst zu machen als Quelle dafür nimmst dass stoffliches Recyling von Keramik möglich ist (davon hatten wir es jedenfalls bisher die ganze Zeit...sonst kannst du auch sagen, dass jeder Plastikbecher ein toller Blumentopf ist und kein Müll). Aus Keramikuhren macht man vermutlich keinen Wegebelag, anders als aus Dachziegeln - dort ist es aber auch eine minderwertige Verwertung, wie Bahnschwellen aus Kunststoff.

Du gehst halt bei deinen Materialien vom best case aus (nur "grüner" Atomstrom; 100% Recycling auch in armen Ländern; Leute kaufen/verkaufen plötzlich alles gebraucht, selbst jahrealte Elektronik die bisher in Schubladen vergammelt, siehe Handy).
Beim Kunststoff gehst du vom worst case aus (man geht nicht schonend damit um, so das es garantiert kaputt geht und nicht weiterverkauft wird; es wird kein Recycling betrieben - was durchaus gehen würde wenn Apple selbst das richtige Material nimmt und z.B. per Umtauschprämie einsammelt; es geht weiter in die Dritte Welt in Verbrennungsanlagen, bei denen wir keine Schmutzfilter zahlen).
Der best case wird nie eintreten, der worst case mag bei Kunststoff tatsächlich manches mal zutreffen, aber das heißt ja nicht, dass man es nicht hinkriegen könnte (siehe Pfandflaschen, aber man kann Kunststoffe auch ohne Erdöl herstellen, man könnte den Müllexport verbieten, saubere Müllverbrennungsanlagen finanzieren so wie jetzt Trinkwasserbrunnen und Solar...). Es macht einfach keinen Sinn, Kunststoff pauschal als Werkstoff auszuschließen. Für viele Anwendungen wird er unverzichtbar und die beste Möglichkeit bleiben. Bei unlimitiert grüner Energie wird auch Kunststoff-Recycling wieder besser möglich, glaube ich aber nicht dran, jedenfalls bis zur nutzbaren Kernfusion.

Zum Thema Kühlung: kriegt man komischerweise auch heute schon trotz Kunststoff hin, wie auch bei vielen Handys. Dafür hat Metall auch Nachteile, z.B. beim Funkempfang, beim Gewicht. Zu gute Wäremeleitung bei wirklicher heißer Hardware wäre auch unangenehm.

Bei Mikroplastik stimme ich dir übrigens völlig zu, das ist ein riesen Problem, schon jetzt - und wir werden es auch nicht mehr los für tausende Jahre. Aber da macht es einfach die schiere Menge (all das Zeug das am Wegenrand oder im Meer landet baut sich ab, Kleidung reibt sich beim Tragen und Waschen kaputt, Reifenabrieb auf den Straßen macht viel aus). Smartwatches dürften tonnenmäßig einen sehr sehr kleinen Teil des Plastikeintrags ausmachen und natürlich werden sie auch mit Metallgehäuse nicht plastikfrei. Auch dort kann man gerne einsparen, aber nur z.B. Leitungswasser zu trinken statt aus Plastikflaschen/Tetrapaks oder eben bei Kleidung auf robuste Baumwolle* (ohne viel Elastan!) zu setzen und nicht jedem fast fashion Modetrend hinterherzulaufen könnte zigmal mehr einsparen. (*Hat natürlich aktuell auch ihre Nachteile, Pestizide, Wasser, Kinderarbeit....).
 
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Sie könnten sie auch einfach mit Android kompatibel machen und hätten auf einen Schlag unzählige neue Kunden
 
Für die ganzen Helikoptereltern, bestimmt wieder eine Marktlücke für Apple… wenn es schon mit der Vision Pro nicht so klappt
 
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wahli schrieb:
Das Bild suggeriert bunte Farben. Zu kaufen gibt es schwarz, silber und ein helles beige.
Und wenn man die große Version, GPS+Cellular, Edelstahl mit Gliederarmband wählt, ist man bei 660 Euro :o

Klar - 230 Euro pro Kind und dann noch ein Apple-Smartphone für xxx Euro dazu. Da ist man schnell bei 1000 Euro pro Kind. Selbst, wenn das alles 5 Jahre nutzt, wären das 200 Euro pro Jahr.
Ich habe mehrere Kinder, somit multipliziert sich das. Und als Erwachsener soll man die jeweils großen Versionen kaufen. Also fährt man hier mit mindestens 300 Euro jährliche Kosten. Das wären dann nur für Hardware jährlich schnell 1000 Euro und mehr für die Familie. Und dann noch die Mobilfunk-Verträge on top. Wer kann sich 200 Euro monatlich in der Familie dafür so einfach leisten?

Und auf eine Smartwatch kann ein Kind sicherlich verzichten. Meine Meinung: da reicht eine billige Uhr.
Die wollen vor allem ein Smartphone.

@_Blake_
Die Kinder haben selbst komplexe UIs schneller und besser im Griff, als man glauben mag. Ich spreche aus Erfahrung ;)
Klar könnte ein Kind auf eine Smart-Watch verzichten, allerdings laufen viele Kids< 10 Jahre bereits mit iPhones herum, manche sogar mit aktuellen Modellen.

Jedenfalls ist der Druck groß und eine normale Uhr ist einfach nicht cool.
Um die Anzeige der Zeit geht es bei diesem Gimmick überhaupt nicht mehr.

Und praktisch für die Eltern ist der GPS-Tracker um zu sehen ob das Kind auch brav dort ist wo es sein soll
 
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paganini schrieb:
@Krik
"Ich gehe noch .... hin" -> Bekommst ne bestätigung dass das Kind angekommen ist
"Habe leider kein Geld dabei" -> Uhr bezahlen
"Konnte leider nicht anrufen, dass Sport schon früher aus ist" -> Mit Uhr telefonieren
uvm. vor allem auch Thema Apple Wallet und digitale Fahrkarten etc.

Natürlich geht auch alles ohne aber wenn es durch die heutige Technik geht, warum soll ich dann noch im 19Jhd. leben? Zumal es in meiner Kindheit sowas wie Telefonzellen gab und ich da meine Eltern anrufen konnte, wo soll man das heute machen?

Firefly2023 schrieb:
Hmm. Die Zeiten haben sich aber tatsächlich geändert. Ich bin zwar auch der Meinung, das s wir in einem sicheren Land leben, aber ich hatte vorgestern ein unschönes Erlebnis in Mannheim, im Rahmen des Besuchs der Animagic. Als meine Tochter und ich essen gegangen sind in der Fussgängerzone war gerade ein Pro-Palästina-Demo. Der aggressive Ton mit antisemitischen Sprechchören hat mich, und ich bin alles andere als ängstlich, ziemlich beängstigt! War nicht schön. Daher verstehe ich Eltern die die Funktionen zur „Überwachung“ gerne nutzen. Tuen ich und meine Ex-Frau auch.
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Das eine schließt ja das andere nicht aus, oder?
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Ich finde ab der 5. klasse darf ein Kind ein Handy haben, vorher ist das zu früh. Da stimme ich dir zu. Aber es kommt auch auf die Eltern an. Man kann ein Kind auch zur Selbstständigkeit erziehen bzw. es vorleben. Und es geht ja nicht um überwachen, aber ich bin froh, mit dem Einverständnis meiner Tochter, zu sehen wo sie ist, wenn sie mit Freunden unterwegs ist.

Handy aber bitte mit Mediennutzungsvertrag zwischen Eltern und Kindern. kann man bei Familienministerium downloaden
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Also zur Einschulung ne Flickflack dur 40 Euro damit die erstmal die analoge Uhr lernen und auf ihr Handgelenk aufpassen bzw das was dranhängt. dann nen Geldbeutel um physisch zu lernen wenn was gekauft wir Münzen aus dem Geldbeutel verschwinden. ihr habt doch springen und rennen auch nicht am PC gelernt...
 
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Für eine Flickflack wollen die über 40 €? 🤯
Dann doch lieber eine Casio F-91W für 20 €. Ich war damals Stolz wie Bolle, als ich die geschenkt bekommen habe. Sie hat mir auch Jahre lang treue Dienste geleistet. Sie ist quasi unkaputtbar.
 
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@machs111
Münzen? Ich habe keinerlei Bargeld mehr daheim. Wozu auch? Kann alles via Karte bezahlen und warum soll ich meinem Kind sowas beibringen was es eh nie mehr nutzen wird? Oder bringst du deinem Kind bei wie man ein Drehscheiben-Telefon nutzt? Macht für mich keinen Sinn.
Mit Geld umgehen ist was anderes, das kann man aber auch digital lernen und sollte man auch denn das ist die Zukunft
 
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Über ein Konto? Wie denn sonst?
Kinder kommen bei mir erst noch, aber Freunde die bereits Kinder haben, haben auch Konten für sie und das Taschengeld wird per Dauerauftrag drauf überwiesen.

Ich war selbst schon seit Monaten nicht mehr beim Bankautomaten, vielleicht 3 mal in den letzten 2 Jahren.
Habe immer 20€ als Reserve in bar dabei, sonst zahle ich ausschließlich mit Karte.
Das werde ich entsprechend auch für die Kinder vorsehen.

Ich denke Paganini macht das ebenfalls so. Bargeld wird immer weniger und verliert die Bedeutung. Gerade junge Menschen zahlen doch mittlerweile das meiste digital.
 
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Ja, ich ja auch. Und Kinder kommen bei mir auch erst noch. Bevor ich nicht 30 bin, ist das kein Thema. Trotzdem fand ich selber es schön, das Geld von meinen Eltern in die Hand zu bekommen. Es sicher wegzupacken. Nur einen Teil davon mitzunehmen. Bewusst auszugeben. Klar hätte man es mir auch einfach trocken und emotionslos aufs Konto überweisen können. Hätte ich dann wohl nicht mal gemerkt. ^^ Aber ist ok. Wird halt irgendwann auch nicht mehr anders gehen.
 
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Ich weiß ja nicht, wo ihr wohnt, seit Corona hat natürlich die Akzeptanz von elektronischen Zahlungsmittel stark zugenommen, aber überall ist das noch nicht möglich. Es gibt auch Geschäfte, die sich bewusst dagegen aussprechen.
 
@Kuristina
Noch ist es nicht so weit aber ich würde alles digital machen. Was dann Oma und Opa machen weiß ich nicht
 
Viel wichtiger als der Preis wären passende Größen für Kinder (unter 12), den Preis sehe ich persönlich nicht als kritisch an.

Aber wenn Apple auch direkt ein Hardcover anbietet wäre das auch toll, Kinder gehen mit Technik nicht immer vorsichtig um.

Ich habe mich noch nicht groß mit der Software beschäftigt, aber die sollte auch stark anpassbar von den Eltern sein.
 
Incanus schrieb:
Ich weiß ja nicht, wo ihr wohnt, seit Corona hat natürlich die Akzeptanz von elektronischen Zahlungsmittel stark zugenommen, aber überall ist das noch nicht möglich. Es gibt auch Geschäfte, die sich bewusst dagegen aussprechen.
Die haben wir hier auch. Bäcker und ein kleinerer Kiosk und Dönerladen, der nur Bargeld nimmt.
Gehe dort einfach nicht mehr einkaufen.

Das letzte mal war ich bei dem besagten Bäcker und habe Brötchen und Kuchen einpacken lassen.
"Mit Karte bitte"
"Wir nehmen nur Bargeld, haben kein EC-Terminal"

Daraufhin sagte ich, dass ich das nicht mitnehmen kann. Dann meinte die Dame noch, dass ja in der Straße eine Bank sei. Ich hatte aber nur mein Handy dabei und keine Karte. Bin dann zum nächsten Bäcker und habe es dort gekauft.
Ob der inzwichen Kartenzahlung anbietet weiß ich nicht, war seit dem nicht mehr dort und das ist 2 Jahre her.
 
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