pseudopseudonym
Admiral
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Thorakon schrieb:Sorry, aber ich glaube du hast dir eine Meinung gebildet, bevor du dich wirklich mit den Fakten zu den Alternativen beschäftigt hast.
Thorakon schrieb:Vielleicht bevorzugst du selbst der gefühlten Wertigkeit wegen Kunststoff-Alternativen und willst sie dir deshalb gern schönreden.
Thorakon schrieb:So gut wie niemand wird doch seine verkratzte 200-300 € Uhr (Restwert dann vielleicht noch 50 €...) nachpolieren lassen oder gar schweißen (oder beim selbst machen das hinbekommen, insb. ohne wieder Glas, Dichtungen und Co zu schädigen).
Thorakon schrieb:Wie bitte lässt sich deiner Meinung nach Keramik recyceln oder wiederverwenden oder energiesparend herstellen und verarbeiten?
Thorakon schrieb:Die meinsten Arten von Plastik liesen sich sauberer als Erdöl verbrennen, und wie deine eigene Quelle schreibt haben wir das Abgasproblem (durch Zusätze und den Faktor dass Plastik eben dafür nicht super gesäubert und sortiert wird) heutzutage durch gute Filtertechnik ziemlich gut gelöst.
Thorakon schrieb:Dort wird ja nur unterstellt, dass arme Länder das nicht machen würden.
Jap. Und wenn wir freiwillig auf einen Teil unseres Gehaltes verzichten, können andere, die weniger verdienen, mehr bekommen. 🙂 Wird wohl beides nicht passieren. Wer ein günstiges Produkt sucht, ist da eher nicht die Zielgruppe.MC´s schrieb:Apple und günstiger machen, sollen einfach ihre Marge etwas runterfahren und schon klappt das
Die kleine weiß wie sie ihre Eltern manipuliert 👍😅Gurkenwasser schrieb:Die Tochter einer Bekannten (11) hat ein iPhone und ein iPad. Das iPhone "musste" sein, weil sie ja wichtigen "Content" für Tiktok nur damit herstellen kann 🤦
Ich antworte jetzt ein letztes Mal, da wir hier den Thread sonst ziemlich vom Thema abbringen.Cool Master schrieb:Dann liefere doch bitte alle Fakten mit Belegen.
Daher sollte man eben, wie gesagt, sämtliche Kunststoff-Produkte die man nicht benötigt erst gar nicht herstellen. Ich sehe hier einfach den Vorteil nicht ein Produkt anzubieten was am Ende vom Tag eher Wegwerfprodukt ist statt sich für 200-300 € einfach eine gebrauchte Smart Watch zu kaufen.
Für eine Smartwatch denke ich doch durchaus wichtig, vor allem wenn alle Sensoren am arbeiten sind.
Ich schrieb nichts von recyceln, da wie gesagt das der letze Schritt eines Produktes sein soll. Das ist aber auch kein Problem. Es ging um das wiederverwenden und das passiert in dem man die Uhr verkauft oder verschenkt.
Nope, ist ein Fakt. Da ich knapp zwei Jahre in Südafrika gewohnt habe kann ich dir sagen, dass dort keine Fabriken mit perfekten Filteranlagen stehen. Habe auch öfter brennende Reifen gesehen und was das für ein tief schwarzer Rauch war.
Klar könnte ein Kind auf eine Smart-Watch verzichten, allerdings laufen viele Kids< 10 Jahre bereits mit iPhones herum, manche sogar mit aktuellen Modellen.wahli schrieb:Das Bild suggeriert bunte Farben. Zu kaufen gibt es schwarz, silber und ein helles beige.
Und wenn man die große Version, GPS+Cellular, Edelstahl mit Gliederarmband wählt, ist man bei 660 Euro
Klar - 230 Euro pro Kind und dann noch ein Apple-Smartphone für xxx Euro dazu. Da ist man schnell bei 1000 Euro pro Kind. Selbst, wenn das alles 5 Jahre nutzt, wären das 200 Euro pro Jahr.
Ich habe mehrere Kinder, somit multipliziert sich das. Und als Erwachsener soll man die jeweils großen Versionen kaufen. Also fährt man hier mit mindestens 300 Euro jährliche Kosten. Das wären dann nur für Hardware jährlich schnell 1000 Euro und mehr für die Familie. Und dann noch die Mobilfunk-Verträge on top. Wer kann sich 200 Euro monatlich in der Familie dafür so einfach leisten?
Und auf eine Smartwatch kann ein Kind sicherlich verzichten. Meine Meinung: da reicht eine billige Uhr.
Die wollen vor allem ein Smartphone.
@_Blake_
Die Kinder haben selbst komplexe UIs schneller und besser im Griff, als man glauben mag. Ich spreche aus Erfahrung
paganini schrieb:@Krik
"Ich gehe noch .... hin" -> Bekommst ne bestätigung dass das Kind angekommen ist
"Habe leider kein Geld dabei" -> Uhr bezahlen
"Konnte leider nicht anrufen, dass Sport schon früher aus ist" -> Mit Uhr telefonieren
uvm. vor allem auch Thema Apple Wallet und digitale Fahrkarten etc.
Natürlich geht auch alles ohne aber wenn es durch die heutige Technik geht, warum soll ich dann noch im 19Jhd. leben? Zumal es in meiner Kindheit sowas wie Telefonzellen gab und ich da meine Eltern anrufen konnte, wo soll man das heute machen?
Firefly2023 schrieb:Hmm. Die Zeiten haben sich aber tatsächlich geändert. Ich bin zwar auch der Meinung, das s wir in einem sicheren Land leben, aber ich hatte vorgestern ein unschönes Erlebnis in Mannheim, im Rahmen des Besuchs der Animagic. Als meine Tochter und ich essen gegangen sind in der Fussgängerzone war gerade ein Pro-Palästina-Demo. Der aggressive Ton mit antisemitischen Sprechchören hat mich, und ich bin alles andere als ängstlich, ziemlich beängstigt! War nicht schön. Daher verstehe ich Eltern die die Funktionen zur „Überwachung“ gerne nutzen. Tuen ich und meine Ex-Frau auch.
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Das eine schließt ja das andere nicht aus, oder?
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Ich finde ab der 5. klasse darf ein Kind ein Handy haben, vorher ist das zu früh. Da stimme ich dir zu. Aber es kommt auch auf die Eltern an. Man kann ein Kind auch zur Selbstständigkeit erziehen bzw. es vorleben. Und es geht ja nicht um überwachen, aber ich bin froh, mit dem Einverständnis meiner Tochter, zu sehen wo sie ist, wenn sie mit Freunden unterwegs ist.
Die haben wir hier auch. Bäcker und ein kleinerer Kiosk und Dönerladen, der nur Bargeld nimmt.Incanus schrieb:Ich weiß ja nicht, wo ihr wohnt, seit Corona hat natürlich die Akzeptanz von elektronischen Zahlungsmittel stark zugenommen, aber überall ist das noch nicht möglich. Es gibt auch Geschäfte, die sich bewusst dagegen aussprechen.