News Apple Watch SE 2024: Ein buntes Plastikgehäuse soll die Smartwatch für Kinder abstimmen

Incanus schrieb:
Das nennt sich heute bedürfnisorientierte Erziehung ;). Der eine interpretiert es als bewusste Wahrnehmung und Respektierung der Bedürfnisse eines Kindes der andere als das Nachgeben bei jedem auch noch so absurden oder übertriebenen Wunsch.
Ich nenne es konfliktvermeidende Erziehung. Kinder sind wesentlich entspannter, wenn man ihre Wünsche einfach respektiert und erfüllt. Meine Frau kann als Erzieherin ein Lied davon singen :x
 
Bis zu dem Zeitpunkt, wo sie Wünsche haben, die nicht erfüllbar sind und damit nicht umgehen können.
 
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Früh den Kunden an das eigene Ökosystem binden und wenn das Kind größer geworden ist, ist die Wahrscheinlich groß, dass es bei der Apple Watch bleibt (sonst müssten Gewohnheiten neu programmiert werden und das ist ja per se unbequem und unnötig). ;)
 
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Master_Chief_87 schrieb:
Absoluter Unsinn.

Mal davon abgesehen, ist es nicht förderlich für die Entwicklung von Kindern, wenn man sie - aufgrund des eigenen Unvermögens die Vor- und Nachteile der aktuellen Technologie nachhaltig zu vermitteln - daran weniger teilhaben lässt oder sogar gänzlich davon ausschließt.
Die Zahlen an Depressionen, Suiziden, vernachlässigten Kontakten und der Fettleibigkeit von Kindern hat natürlich nichts mit digitalen Geräten und Portalen, Social Media und den dort dargestellten Idealbildern zu tun. Sinkende Aufmerksamkeitsspannen nichts mit TikTok usw. Sind alles nur Hirngespinste.

Geben wir den Kids neben Tablet, PC, Smartphone auch noch die Smartwatch an die Hand damit die auf der Schaukel benachrichtigt werden, wenn ihr Lieblings-Influencer ein neues gesponsertes Produkt vorstellt. Ach wozu Schaukel, setzen wir denen eine Meta VR-Brille auf und die können in ihrer Minecraft-Welt mit den Avataren ihrer Altersgenossen schaukeln. Oder mit einem 50-jährigen, der gerne mit Kindern abhängt. Kann ja alles am anderen Ende der Leitung sitzen.

Nur weil etwas existiert, muss man es einem Lebewesen im Entwicklungsstadium nicht reindrücken. Und Kinder von etwas fernhalten ist absolut eine bewährte Methode.

Oder sollen wir Kindern, wenn sie gerade von der Schule nach Hause gekommen sind und nen Happen gegessen haben in Ruhe die Themen hochprozentigen Alkohol, das Rauchen, Pornographie und gewaltdarstellende Filme näherbringen? Mit Erläuterungen, differenzierten Kommentaren und so.

Liebe Güte, ich würde kein Kind in der heutigen Zeit sein wollen.
 
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wahli schrieb:
Da ist man schnell bei 1000 Euro pro Kind. Selbst, wenn das alles 5 Jahre nutzt, wären das 200 Euro pro Jahr
Weil man immer alles neu kaufen muss?

Wir kommen super mit gebrauchten Geräten hin und landen dann schnell unter 500€ und kaufen auch nicht wirklich mehr dadurch.
 
Gurkenwasser schrieb:
Die Tochter einer Bekannten (11) hat ein iPhone und ein iPad. Das iPhone "musste" sein, weil sie ja wichtigen "Content" für Tiktok nur damit herstellen kann 🤦‍♂️

Der Knaller aus meiner Sicht ist, dass
Der Knaller aus meiner Sicht ist dass ein 11-jähriges Kind von TikTok weiß, da angemeldet ist, Content dafür produziert und die Eltern das gutheißen. Ich bin raus aus diesem Thread. Es ist erschreckend.
 
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kachiri schrieb:
Ich nenne es konfliktvermeidende Erziehung. Kinder sind wesentlich entspannter, wenn man ihre Wünsche einfach respektiert und erfüllt.
Wir waren früher auch entspannt - weil wir die Antwort sowieso schon kannten😁
 
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kachiri schrieb:
Ich nenne es konfliktvermeidende Erziehung. Kinder sind wesentlich entspannter, wenn man ihre Wünsche einfach respektiert und erfüllt. Meine Frau kann als Erzieherin ein Lied davon singen :x
Und so erziehen wir Menschen, wie man sie aus YouTube-Shorts kennt, die sich als Erwachsene bei der ersten Unannehmlichkeit auf den Boden schmeißen, schreien wie am Spieß und fordern dass das Staatsoberhaupt persönlich sich beim Hochwohlgeboren entschuldige, denn diese "konfliktvermeidende Erziehung" hat ihnen beigebracht, dass man nur genug Radau machen muss, bis einem jeder Wunsch erfüllt wird.
 
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Ganz unabhängig der Thematik, ob Kinder überhaupt eine Zielgruppe darstellen sollten: es wäre schön, wenn die „SE“ Linie bei Apple produktübergreifend (iPhone, Watch, iPad und MacBook) eingeführt und auf Plastik mit vielen Farbakzenten (und etwas schwächerer Hardware) setzen würde.

Dafür dann etwas günstiger, z.B. Apple Watch SE für 249,00€ UVP, iPhone SE mit 128GB für 549,00€ UVP oder MacBook SE wieder für 999,00€ UVP - das wäre doch mal was 😅
 
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Ja, man kann nie früh genug anfangen seine Kinder mit elektronischem Zeug zu umgarnen.
Und in dem Fall noch schnell in den goldenen Käfig holen, damit sie die nächsten 15+ Jahre fix Apple-Only-Käufer werden.
Kannst echt nicht erfinden wo unsere Welt hingeht:

Jugendliche geben in Umfragne an, dass sie zig stunden täglich am Handy sind und sie am liebsten doch öfter was draußen mit Freunden machen würden, kommen aber anscheinend nicht weg vom Gerät. Und die Hersteller - denen gehts völlig zu Recht nur ums Geld, das ist ja deren Job - schauen natürlich wie man noch früher die Kinder in diese Welt bringt... Währenddessen stellen immer mehr Grundschullehrerinnen fest, dass Kinder die (analoge) Uhr nicht mehr lesen können :D
 
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Mondgesang schrieb:
Die Zahlen an Depressionen, Suiziden, vernachlässigten Kontakten und der Fettleibigkeit von Kindern hat natürlich nichts mit digitalen Geräten und Portalen, Social Media und den dort dargestellten Idealbildern zu tun. Sinkende Aufmerksamkeitsspannen nichts mit TikTok usw. Sind alles nur Hirngespinste.

Geben wir den Kids neben Tablet, PC, Smartphone auch noch die Smartwatch an die Hand damit die auf der Schaukel benachrichtigt werden, wenn ihr Lieblings-Influencer ein neues gesponsertes Produkt vorstellt. Ach wozu Schaukel, setzen wir denen eine Meta VR-Brille auf und die können in ihrer Minecraft-Welt mit den Avataren ihrer Altersgenossen schaukeln. Oder mit einem 50-jährigen, der gerne mit Kindern abhängt. Kann ja alles am anderen Ende der Leitung sitzen.
Na du hast aber ja nun jede Sau durchs Dorf getrieben die du zu dem Thema finden konntest.
Gesellschaftliche Probleme komplett auf das Medium Social Media abzuwälzen ist nun auch nicht der richtige Weg.
Medienkompetenz und verantwortungsvoller Umgang sollten/müssen frühstmöglich vermittelt werden, spätestens in der Schule werden die Kinder sowieso mit den oben genannten Themen konfrontiert, war früher auch schon so.

Mondgesang schrieb:
Liebe Güte, ich würde kein Kind in der heutigen Zeit sein wollen.

Das hat mein Opa schon immer gesagt, danach mein Vater und sicher werde auch ich in das Alter kommen wo ich so rede ;)
 
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Fluppi schrieb:
Klappt bei Kinderfahrrädern (Woom) doch auch... Jeder "muss" so eins haben, sonst ist man out. Das ist die selbe Geschichte wie vor 30 Jahren mit Markenjeans. "Wie, Du trägst keine Levi's? Dann gehörst Du nicht dazu!"
Du sprichst wahre Worte. Ich kann mich noch erinnern als mein 11 jähriger Neffe plötzlich ein nigelnagelneues Iphone 11 Pro aus seiner Hosentasche zückte (oder war er schon 13?).

Keine Ahnung, er hatte auf jeden Fall noch Pickel im Gesicht 😁
 
kachiri schrieb:
Ich nenne es konfliktvermeidende Erziehung. Kinder sind wesentlich entspannter, wenn man ihre Wünsche einfach respektiert und erfüllt. Meine Frau kann als Erzieherin ein Lied davon singen :x
Konfliktvermeidende Erziehung hat nichts damit zu tun Kindern alles zu geben. Das ist eigentlich absolut fahrlässig und hat man in den 70ern schon probiert mit antiautoritärer Erziehung.

Konflikt vermeiden heißt nicht in die Konfrontation gehen und Handlungsalternativen aufzeigen. Als bräuchte ein Kind wirklich so eine Uhr, wie hat man früher nur überlebt... aja.
Wenn ein Kind also jammert, dass es nicht das neueste iPhone oder sonstwas kriegt kann man sich bewusst mit dem Kind beschäftigen und schauen was sonst noch so möglich wäre zu tun... so haben wir das bislang immer gemacht, aber naja...
Während die andren Kids in der Klasse ihre WhatsApp/Snapchat-Kriege und Cybermobbingfälle ausgetragen haben waren wir halt der Meinung "vielleicht ist die Altersbeschränkung ab 16 ja sinnvoll und man mit 10 einfach noch nicht reif genug..."
Ergänzung ()

Fluppi schrieb:
Klappt bei Kinderfahrrädern (Woom) doch auch... Jeder "muss" so eins haben, sonst ist man out. Das ist die selbe Geschichte wie vor 30 Jahren mit Markenjeans. "Wie, Du trägst keine Levi's? Dann gehörst Du nicht dazu!"
meine Kinder wussten trotz des Trends nicht unbedingt, was ein Woom Rad ist und haben ein anderes bekommen. Tjo... gestorben ist auch keines, ausgelacht wurden sie auch nicht.
 
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Ach Apple... Am teuren Aluminium liegt's also, dass man für eine günstige Watch auf Plastik umsteigen muss.

Ist ja nicht so als würde es von der Konkurrenz bereits Smartwatches mit vollständigem Alugehäuse für 30-50€ geben.

Die Materialwahl ist halt in dem Fall reinstes Marketing, weil man sich erhofft, dass Erwachsene sie dadurch nicht kaufen werden. Die sollen mal schön weiter die teuren Modelle kaufen. Gleichzeitig kann man durch ein günstigeres an Kinder gerichtetes Gerät aber eine neue Zielgruppe erschließen.
 
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BAR86 schrieb:
Der Begriff ist mir auch völlig neu. Ich kenne nur Bonanza incl. Fuchsschwanz.

edit: 24" für über 500€?! Nice! Ich musste damals mit einem Prophete aus dem Toom Baumarkt rumfahren :daumen:
Ergänzung ()

Mimir schrieb:
Ach Apple... Am teuren Aluminium liegt's also, dass man für eine günstige Watch auf Plastik umsteigen musst.
Sie machen es doch nur für die Kinder! Apple = Ehrenmann!
 
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pitu schrieb:
Der Begriff ist mir auch völlig neu. Ich kenne nur Bonanza incl. Fuchsschwanz.

edit: 24" für über 500€?! Nice! Ich musste damals mit einem Prophete aus dem Toom Baumarkt rumfahren :daumen:
ja, ist krass. Und wenn man den Käufern dann sagt "ihr wisst aber schon, dass im Plastik dieser Räder enorm viele Schadstoffe festgestellt wurden", dann ist man gleich wieder ein Ketzer :D
Meine Kinder haben gebrauchte, aber gut erhaltene Räder bekommen und sind auch überglücklich damit um die Häuser gezogen (tun dies bis heute).
Wir fahren auch viel mehr Rad als andere... was witzig ist, denn da wär für uns das Woom ja viel besser passend gewesen, die anderen haben offenbar nur Geld rausgeworfen).
 
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Cool Master schrieb:
1. Reduce/Veringern:

Priorität Nr. 1 ist es, Müll zu verringern oder am besten zu vermeiden. Vor allem bei Smart-Watches die 5-6 Jahre halten sollte man nicht auf Plastik setzen. Bsp. hier. welchen Vorteil hat eine Plastik Smart Watch? Abgesehen vom Preis?
Was schlägst du denn als Alternative vor? Also Alu und Titan und Keramik etc. haben mit Sicherheit in der Herstellung schon einen CO2-Ausstoß, der mehrfach über dem liegt, was bei Kunststoff je anfallen wird. Kunststoff kann man schlecht recyceln, aber gut verbrennen, wenn man das macht gibt er sogar wieder etwas Energie frei.
Ich behaupte auch mal, dass eine Uhr aus Kunststoff anders als ein Handy beim Sturz nicht gleich kaputt geht und überhaupt seltener runterfallen wird, also vermutlich nicht mehr als ein paar Kratzer bekommt und auch die eher auf dem Glas oben stören. Die G-Shock aus meiner Kindheit und selbst ihre Billigimitate waren jedenfalls ausreichend robust.
Außerdem ist die produzierte Menge Kunststoff für das Luxusprodukt Apple Watch ein Tropfen auf dem heißen Stein gegenüber den ganzen Plastikverpackungen für Lebensmittel, Kosmetik, Textilbranche (Shein...), Wegwerf-Artikel wie billigste Deko usw. Da liegen gigantische Einsparpotenziale...leider wird hier tatsächlich unter dem Deckmantel des Recyclings sogar ein massiver welterweiter Produktionsausbau geplant.
 
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rooney723 schrieb:
Na du hast aber ja nun jede Sau durchs Dorf getrieben die du zu dem Thema finden konntest.
Gesellschaftliche Probleme komplett auf das Medium Social Media abzuwälzen ist nun auch nicht der richtige Weg.
Medienkompetenz und verantwortungsvoller Umgang sollten/müssen frühstmöglich vermittelt werden, spätestens in der Schule werden die Kinder sowieso mit den oben genannten Themen konfrontiert, war früher auch schon so.
naja er hat schon recht, die Probleme haben sich mit der ständigen Verfügbarkeit von Technologie und Social Media absolut vervielfacht.
Also wirklich massiv. Und da kannst du in der Schule auch nichts dagegen machen, das müssen schon die Eltern daheim ordentlich begleiten. Aber die sind zumeist mit ihren 2 jobs beschäftigt (sofern noch zusammen), denn der Lebensstandard will erhalten bleiben!
 
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Thorakon schrieb:
Was schlägst du denn als Alternative vor? Also Alu und Titan und Keramik etc. haben mit Sicherheit in der Herstellung schon einen CO2-Ausstoß, der mehrfach über dem liegt, was bei Kunststoff je anfallen wird. Kunststoff kann man schlecht recyceln, aber gut verbrennen, wenn man das macht gibt er sogar wieder etwas Energie frei.

Metalle und/oder Keramik ist auf lange Sicht deutlich sauberer als Kunststoff. Daswird noch besser wenn man auf erneuerbare Energien oder Atomstrom setzt. Die Herstellung ist nur ein Teil der Klima-Bilanz. Ja, Kunststoffe kann man durchaus verbrennen aber der Rauch ist zum einen giftig und die Asche muss auch entsprechend entsorgt werden. Von anderen Problemen mal abgesehen, also nicht wirklich eine Alternative.

Thorakon schrieb:
Ich behaupte auch mal, dass eine Uhr aus Kunststoff anders als ein Handy beim Sturz nicht gleich kaputt geht und überhaupt seltener runterfallen wird, also vermutlich nicht mehr als ein paar Kratzer bekommt und auch die eher auf dem Glas oben stören. Die G-Shock aus meiner Kindheit und selbst ihre Billigimitate waren jedenfalls ausreichend robust.

Das ist bei Metall und Saphirglas auch nicht anders. Im Gegensatz zu Kunststoff kann man Metall aber einfach polieren und bekommt die Kratzer in der Regel raus. Zur not kann weiteres Material aufgebracht werden (schweißen) und entsprechend geschliffen und poliert werden. Du siehst, Metall ist einfach nachhaltiger.

Thorakon schrieb:
Außerdem ist die produzierte Menge Kunststoff für das Luxusprodukt Apple Watch ein Tropfen auf dem heißen Stein gegenüber den ganzen Plastikverpackungen für Lebensmittel, Kosmetik, Textilbranche (Shein...), Wegwerf-Artikel wie billigste Deko usw. Da liegen gigantische Einsparpotenziale...leider wird hier tatsächlich unter dem Deckmantel des Recyclings sogar ein massiver welterweiter Produktionsausbau geplant.

Ich wiederhole mich:

Cool Master schrieb:
1. Reduce/Veringern:

Auch wenn es nur ein Tropen auf den heißen Stein ist muss man es nicht machen. Das Produkt hat im Prinzip zu den vorhanden Uhren 0 Vorteile außer der Preis. Da kann ich aber lieber auf diesen Punkt ausweichen:

Cool Master schrieb:
2. Reuse / Weiternutzen bzw. wiederverwenden:

und sogar für ~200 € etwas besseres bekommen. Habe eben mal geschaut und da bekommt man schon die Series 7 aus Edelstahl.
 
Wenn so (bestimmte Gruppen von Eltern meinen, Kinder brauchen solche Uhren…

Aber wehe da kommen Kratzer rein.:cheerlead:

Flink Flak gibt es doch noch immer und die sind so stark:daumen:
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