...was wohl im Übertragenen Sinne gemeint war. So viel Performance wie es in diesem Formfaktor liefern kann. Oder hat das iPad Pro mit M1 etwa zu wenig Performance? Verglichen mit einem MacBook Pro M1 wohl weniger, ja. Aber darum geht es nicht.Blaexe schrieb:Genau davon spricht die Quelle dieses Gerüchts aber.
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News AR/VR-Headset: Apple soll Marktstart autarker Lösung Ende 2022 planen
- Ersteller nlr
- Erstellt am
- Zur News: AR/VR-Headset: Apple soll Marktstart autarker Lösung Ende 2022 planen
Ich weiß nicht was daran ein übertragener Sinn sein soll wenn von Mac-Performance die Rede ist.
Und ja, der M1 im IPad Pro hat in dem Sinne "zu wenig" Performance dass ein extrem hochauflösendes VR Headset so viel Performance nutzen kann wie es nur möglich ist da rein zu packen.
Und ja, der M1 im IPad Pro hat in dem Sinne "zu wenig" Performance dass ein extrem hochauflösendes VR Headset so viel Performance nutzen kann wie es nur möglich ist da rein zu packen.
Das kommt ganz stark auf die Bauform ab denke ich. Ein Mobiltelefon ist ja kompakt und schnell in irgend ner Tasche verstaut, aber ein aktuelles VR/AR Headset?Hamudy schrieb:Bin auf jedenfall gespannt. Noch bezweifle ich, dass sich sowas in der Masse durchsetzen wird und ein Mobiltelefon wirklich ersetzen kann, aber ich bleibe gespannt
Angenommen es wäre eine Art klappbare Brille, oder ein Monokel etc... dann wäre es definitiv für den Alltag verwendbar.
Von daher, schließ ich mich deiner Skepsis an
Ergänzung ()
Meines Wissens wird mit AR gestartet, was auch die Leistungsanforderungen stark runterschraubt.Blaexe schrieb:Ich weiß nicht was daran ein übertragener Sinn sein soll wenn von Mac-Performance die Rede ist.
Und ja, der M1 im IPad Pro hat in dem Sinne "zu wenig" Performance dass ein extrem hochauflösendes VR Headset so viel Performance nutzen kann wie es nur möglich ist da rein zu packen.
Es wird technisch gesehen ein VR Headset mit qualitativ hochwertiger AR Passthrough Funktion.Eternal schrieb:Meines Wissens wird mit AR gestartet, was auch die Leistungsanforderungen stark runterschraubt.
Man wird damit von 100% VR bis 100% AR alles abdecken können.
mylight
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ist imho weiter als apple, aber wer weiß was apple da wieder alles eingekauft hat ^^ denn aber von epic lolcoral81 schrieb:
mit shader siehst du dann schärfer, wir werden farben sehen können von denen wir bisher nichtmal träumen könnenRecharging schrieb:Als Brillenträger
Zuletzt bearbeitet:
iSight2TheBlind
Fleet Admiral
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mylight schrieb:ist weiter als apple
Pebble war - von dem was man von Sommer 2013 bis Sommer 2014 auf dem Markt sehen konnte - auch weiter als Apple.
Hat sie nicht gerettet^^
@Nova1991
Smartphones waren vor dem iPhone auch eine Nische und Anwendungszwecke haben sich dann mit Einführung des Appstore ganz von selbst ergeben ("There's an app for that").
mylight
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AR: Wir werden Objekte in der Realität betrachten und per "Knopfdruck" alle erdenklichen Infos präsentiert bekommen die in der Blockchain existieren. Ich bin richtig heiss auf diese Brille, aber bitte nicht von Apple, ich brauche OpenSource, bin gespannt welche Antwort Valve und Co jetzt bald geben werden.
The newBigThing neben Internet und Handy is coming ! BrainInterfaces!
Oder wird es doch nur sowas olles wie GoogleGlass lol
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Oder wird es doch nur sowas olles wie GoogleGlass lol
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knoxxi
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und Valve & Co sind definitiv open source?mylight schrieb:in gespannt welche Antwort Valve und Co jetzt bald geben werden.
Kraeuterbutter
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ist ansich nichts, wofür es ein VR/AR HEadset braucht..mylight schrieb:AR: Wir werden Objekte in der Realität betrachten und per "Knopfdruck" alle erdenklichen Infos präsentiert bekommen die in der Blockchain existieren. Ich bin richtig heiss auf diese Brille,
das könnte genausogut mit einem Smartphone gemacht werden
K
knoxxi
Gast
Mag sein, aber dann ist das auch keine Alternative. Denn Du sagtest
mylight schrieb:ich brauche OpenSource
mylight
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Der Informationsbeschaffungsgeschwindigkeitsschub dürfte mit Braininterfaces deutlich schneller sein als bei ner Handybedienung. Ich mag Handys nicht, Informationssbeschaffung ist viel zu lahm. Am Desktop bekomme ich Infos blitzartig, sehr rasch in großer Menge. Handybildschirm ist so mickrig, Schrift zu groß, zu wenig Infos zeitgleich im Blickfeld. Eine Brille ist sogar besser als Desktop weil das gesamte Blickfeld umfasst wird entsprechend dürften Datenverarbeitungen rascher ausfallen, insofern ist AR schon eine Erleichterung. Blöd für Leute die langsam denken und schneller klicken können als Gedanken im Gehirn auszuführen , wird ein spannender Lernprozess. Lol Menschen werden lernen keine Textzeilen zu lesen sondern das gesamte Textbild in der Gesamtheit sofort zu verarbeiten.Kraeuterbutter schrieb:ist ansich nichts, wofür es ein VR/AR HEadset braucht..
das könnte genausogut mit einem Smartphone gemacht werden
@knoxxi: ein nachzügler wird schon die opensourcenische einnehmen, wer das sein wird, das wird für mich spannend, ich tippe auf google^^
Kraeuterbutter
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diese "Braininterface" wie du es dir vorstellst, wird die Applebrille und viele andere Brillen noch längere Zeit nicht haben
vondaher werden mir AR Brillen teils etwas zuviele Dinge angedichtet..
was damit alles möglich wird und heute noch nicht wäre
vieles wäre eben auch heute schon möglich in leicht abgewandelter Form..
beispiel: das weiter oben erwähnte: Service-Unterstützung via AR:
user setzt die Brille auf, und es wird ihm erklärt wie er eine Maschine XY selber reparieren kann
es wird mir hier so getan, als ob das erst mit AR möglich wäre...
dafür muss mal Zeit investiert werden um - wenn es ohne menschliche Fernunterstützung ablaufen soll - das Gerät in der Brille und Arbeitsschritte abgebildet sind
aber auch heute würden schon MÖglichkeiten bereit stehen, die über eine 2 Seiten Anleitung hinausgehen:
z.b.: Videotutorial, wie man die Maschine repariert, aber mit "Hotspots"
du stellst dir deinen Laptop neben das Gerät, schaust dir das Video an..
und wenn du zu einem Teil fragen hast, klickst du drauf und es geht ein detailiertes Folgevideo auf
quasi ein großes Videopool das über hyperlinks miteinander verbunden ist
oder wenn ein menschlicher Support per remote zugeschaltet wird:
auch hier: könnte man das mit Live-Kamera auch heute schon lösen und besser machen als es eben meist gemacht wird: reiner Telefonsupport
klar gibts dann bei AR Vorteile
aber das muss halt alles auch umgesetzt werden - würde man Zeit und GEld in das investieren was man heute bereits an Technik hat, wäre eben bei solch Support Geschichten eben auch viel mehr möglich, selbst ohne AR
aber wenn ich eine Werbung bzw. Zukunftsvision zu VR/AR sehe, dass man jetzt endlich miteinander Meetings machen kann und miteinander kommunizieren:
ja - immersiver, vielleicht
aber es ist jetzt nicht so, dass man heute nicht auch schon online-Meetings machen könnte
ich hab 50% homeoffice und da läuft vieles an Kommunikation mittels Webcam ab, man kann Bildschirm teilen, den Leuten was zeigen etc...
mit AR wird da - vorerst wenn wir jetzt nicht gleich in die ready-player-one-Welt vorstoßen mit FUNKTIONIERENDEM Braininterface - jetzt auch nciht soviel anders
vondaher werden mir AR Brillen teils etwas zuviele Dinge angedichtet..
was damit alles möglich wird und heute noch nicht wäre
vieles wäre eben auch heute schon möglich in leicht abgewandelter Form..
beispiel: das weiter oben erwähnte: Service-Unterstützung via AR:
user setzt die Brille auf, und es wird ihm erklärt wie er eine Maschine XY selber reparieren kann
es wird mir hier so getan, als ob das erst mit AR möglich wäre...
dafür muss mal Zeit investiert werden um - wenn es ohne menschliche Fernunterstützung ablaufen soll - das Gerät in der Brille und Arbeitsschritte abgebildet sind
aber auch heute würden schon MÖglichkeiten bereit stehen, die über eine 2 Seiten Anleitung hinausgehen:
z.b.: Videotutorial, wie man die Maschine repariert, aber mit "Hotspots"
du stellst dir deinen Laptop neben das Gerät, schaust dir das Video an..
und wenn du zu einem Teil fragen hast, klickst du drauf und es geht ein detailiertes Folgevideo auf
quasi ein großes Videopool das über hyperlinks miteinander verbunden ist
oder wenn ein menschlicher Support per remote zugeschaltet wird:
auch hier: könnte man das mit Live-Kamera auch heute schon lösen und besser machen als es eben meist gemacht wird: reiner Telefonsupport
klar gibts dann bei AR Vorteile
aber das muss halt alles auch umgesetzt werden - würde man Zeit und GEld in das investieren was man heute bereits an Technik hat, wäre eben bei solch Support Geschichten eben auch viel mehr möglich, selbst ohne AR
aber wenn ich eine Werbung bzw. Zukunftsvision zu VR/AR sehe, dass man jetzt endlich miteinander Meetings machen kann und miteinander kommunizieren:
ja - immersiver, vielleicht
aber es ist jetzt nicht so, dass man heute nicht auch schon online-Meetings machen könnte
ich hab 50% homeoffice und da läuft vieles an Kommunikation mittels Webcam ab, man kann Bildschirm teilen, den Leuten was zeigen etc...
mit AR wird da - vorerst wenn wir jetzt nicht gleich in die ready-player-one-Welt vorstoßen mit FUNKTIONIERENDEM Braininterface - jetzt auch nciht soviel anders
Hydradread
Ensign
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Das Gerücht hält sich ja hartnäckig, glaube ich aber kaum.
1. Wäre es eine AR Brille die man in der Öffentlichkeit jederzeit trägt, dann müsste sie auch geschliffene Gläser mit Dioptrien haben. Glaube kaum das man Brillenträger außen vor lassen kann. Sie dürfte kaum dicker oder größer sein als eine normale Brille und unterschiedliche Fassungen haben. Keiner will wie jeder aussehen und nicht jedes Modell steht jedem. Außerdem wäre man immernoch an ein iPhone gebunden oder wie soll man die Eingaben machen? Finde ich auch aufgrund der benötigten Akkus extrem unwahrscheinlich.
2. Viel wahrscheinlicher währe eine Quest ähnliche VR/AR Brille. Der M1 ist stark und Apple hat mit Apple Arcade einen eigenen Dienst um das ganze mit Spielen zu versorgen. Aber niemand wäre bereit dafür 3000€ zu zahlen.
3. Die VR/AR Angebote sind jetzt nicht so überzeugend, als das man unbedingt eine Brille dafür haben möchte. Auch wenn MS und Facebook uns darauf einschwören, es wird in nächster Zeit nicht jeder wegen Home-Office mit einer VR Brille arbeiten oder im Metaverse herumhängen. Der VR Bereich soll ja ein riesen Geschäft für alle mit mega Wachstumspotenzial sein. Da kannst du dann deinem Avatar mit den tollsten Sachen ausstatten und ein zweites Leben führen. Ich glaube aber das wird nichts und Apple glaubt das sicher auch nicht.
Aber wer weiß, evt laufen ja bald alle mit einer tollen Apple Glasses im Gesicht herum, egal ob es ihnen steht oder nicht. Oder sie hängen wie Zombies im Metaverse und machen Rollenspiele.
1. Wäre es eine AR Brille die man in der Öffentlichkeit jederzeit trägt, dann müsste sie auch geschliffene Gläser mit Dioptrien haben. Glaube kaum das man Brillenträger außen vor lassen kann. Sie dürfte kaum dicker oder größer sein als eine normale Brille und unterschiedliche Fassungen haben. Keiner will wie jeder aussehen und nicht jedes Modell steht jedem. Außerdem wäre man immernoch an ein iPhone gebunden oder wie soll man die Eingaben machen? Finde ich auch aufgrund der benötigten Akkus extrem unwahrscheinlich.
2. Viel wahrscheinlicher währe eine Quest ähnliche VR/AR Brille. Der M1 ist stark und Apple hat mit Apple Arcade einen eigenen Dienst um das ganze mit Spielen zu versorgen. Aber niemand wäre bereit dafür 3000€ zu zahlen.
3. Die VR/AR Angebote sind jetzt nicht so überzeugend, als das man unbedingt eine Brille dafür haben möchte. Auch wenn MS und Facebook uns darauf einschwören, es wird in nächster Zeit nicht jeder wegen Home-Office mit einer VR Brille arbeiten oder im Metaverse herumhängen. Der VR Bereich soll ja ein riesen Geschäft für alle mit mega Wachstumspotenzial sein. Da kannst du dann deinem Avatar mit den tollsten Sachen ausstatten und ein zweites Leben führen. Ich glaube aber das wird nichts und Apple glaubt das sicher auch nicht.
Aber wer weiß, evt laufen ja bald alle mit einer tollen Apple Glasses im Gesicht herum, egal ob es ihnen steht oder nicht. Oder sie hängen wie Zombies im Metaverse und machen Rollenspiele.
iSight2TheBlind
Fleet Admiral
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Fangen wir doch erstmal simpel an:
Mit AR kann alles ein Display sein, d.h. anstelle eines Smartphones könnte man auch einfach einen Block aus Papier halten (oder der Unterarm, ein Tisch oder auch die Luft), der durch AR dann das anzeigt man was heute auf einem Smartphone sehen würde.
Navigation blendet Wegpfeile direkt in das Sichtfeld ein, beispielsweise direkt auf den Weg, als wäre er eine echte Bodenmarkierung.
@Hydradread
1. Natürlich wird es eine Lösung geben um benötigte Sehkorrekturen zu berücksichtigen.
Und zu dem Punkt, dass keiner wie jeder aussehen will:
Apple Watch!
Da hat Apple verschiedene Gehäusematerialien und Farben, außerdem einfach tauschbare Armbänder - aber effektiv tragen zig Millionen Menschen Uhren die optisch annähernd identisch sind (von den Armbändern und der Farbe abgesehen).
Und das in einer Welt in der Swatch mit den flik flak Kinderuhren in einem Jahr mehr verfügbare unterschiedliche Designs anbietet als Apple über die gesamte Existenz der Apple Watch.
Deshalb würde ich sagen dass Apple wahrscheinlich auch mit einem ähnlichen Modell bei der Brille gut fahren wird.
Es wird Personalisierungsmöglichkeiten geben aber die Vorteile gegenüber einer normalen Brille wiegen den "Ich will eine Brille die nur ich allein habe!"-Faktor wieder auf, so dass Millionen Menschen effektiv sehr ähnliche Brillen tragen werden ohne sich zu beschweren.
Mit AR kann alles ein Display sein, d.h. anstelle eines Smartphones könnte man auch einfach einen Block aus Papier halten (oder der Unterarm, ein Tisch oder auch die Luft), der durch AR dann das anzeigt man was heute auf einem Smartphone sehen würde.
Navigation blendet Wegpfeile direkt in das Sichtfeld ein, beispielsweise direkt auf den Weg, als wäre er eine echte Bodenmarkierung.
@Hydradread
1. Natürlich wird es eine Lösung geben um benötigte Sehkorrekturen zu berücksichtigen.
Und zu dem Punkt, dass keiner wie jeder aussehen will:
Apple Watch!
Da hat Apple verschiedene Gehäusematerialien und Farben, außerdem einfach tauschbare Armbänder - aber effektiv tragen zig Millionen Menschen Uhren die optisch annähernd identisch sind (von den Armbändern und der Farbe abgesehen).
Und das in einer Welt in der Swatch mit den flik flak Kinderuhren in einem Jahr mehr verfügbare unterschiedliche Designs anbietet als Apple über die gesamte Existenz der Apple Watch.
Deshalb würde ich sagen dass Apple wahrscheinlich auch mit einem ähnlichen Modell bei der Brille gut fahren wird.
Es wird Personalisierungsmöglichkeiten geben aber die Vorteile gegenüber einer normalen Brille wiegen den "Ich will eine Brille die nur ich allein habe!"-Faktor wieder auf, so dass Millionen Menschen effektiv sehr ähnliche Brillen tragen werden ohne sich zu beschweren.
Hydradread
Ensign
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Ja Theoretisch kann ich dann auch einfach die Haarfarbe von fremden ändern oder denen Geschlechtsorgane ins Gesicht pappen, aber die Technologie ist noch lange nicht da.iSight2TheBlind schrieb:Fangen wir doch erstmal simpel an:
Mit AR kann alles ein Display sein, d.h. anstelle eines Smartphones könnte man auch einfach einen Block aus Papier halten (oder der Unterarm, ein Tisch oder auch die Luft), der durch AR dann das anzeigt man was heute auf einem Smartphone sehen würde.
Navigation blendet Wegpfeile direkt in das Sichtfeld ein, beispielsweise direkt auf den Weg, als wäre er eine echte Bodenmarkierung.
Keiner wird mit einer riesigen Brille im Gesicht in der Öffentlichkeit herumrennen nur um Pfeile auf den Boden zu sehen, welche ihm den Weg erklären.
iSight2TheBlind
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@Hydradread
Das Problem ist auch, dass hier in der Quelle verschiedene Dinge zusammengewürfelt werden bzw. Dinge die nicht erwähnt werden, die für ein volles Verständnis wichtig sind:
Apple arbeitet laut Gerüchteküche an mehreren unterschiedlichen Typen von Brillen:
Die erste Brille - die auch zuerst erscheinen wird - wird eine VR-Brille sein, die wohl auch AR-Funktionen enthalten wird.
Später wird dann eine (reine?) AR-Brille erscheinen.
Warum?
VR ist einfach, AR ist schwer!
Die VR-Brille, die laut Beschreibungen am ehesten wie eine Skibrille aussehen wird, ist zugleich Produkt als auch Testballon.
Die ist - tatsächlich- nicht für denn alltäglichen Outdooreinsatz gedacht, auch wenn sie wohl AR-Funktionen beherrschen wird, sie soll aber helfen Erfahrungen zu sammeln und evtl. wird sie - gerade in Anbetracht des hohen Preises - auch einfach als Dev-Kit für eine spätere AR-Brille gedacht sein.
Warum VR einfach ist: VR ist in sich abgeschlossen, d.h. man erzeugt eine komplett eigene Realität mit der man interagieren kann. Diese muss aber nur auf direkte Nutzereingaben reagieren.
AR dagegen bedingt, dass die "Augmentationen" mit der wahrgenommenen realen Welt interagieren können, d.h. wenn man einen virtuellen Ball wirft müsste die AR-Brille diesen anzeigen, realistisch vom Boden abprallen lassen (auf Asphalt anders als auf einer Wiese!) und hinter Bäumen verschwinden lassen.
Ohne diese Beeinflussung durch die reale Welt wirkt die AR fake.
D.h. dass AR-Brillen ein umfassendes Verständnis für die Umgebung haben müssen, in der sie sich befinden.
Und dass ist natürlich viel schwieriger umzusetzen.
Deshalb: Zuerst kommt ein VR/AR-Headset, in etwa einem Jahr - und erst später kommt dann wirklich eine AR-Brille für den Alltag, da sich bis dahin wirklich noch einiges bei der Entwicklung von Hardware und Software tun muss.
Die Bezeichnung "AR/VR" aus dem Titel der News hat somit für dieses Produkt eigentlich die falsche Reihenfolge.
Und meine Antwort zuletzt bezog sich natürlich darauf, was man im Alltag mit AR machen kann wenn eine entsprechende Brille dann denn wirklich existiert - eben die Brille die wirklich das iPhone ersetzen könnte.
Die auch wirklich optisch personalisiert werden kann usw.
Diese VR/AR-Brille aus der News wird das aber noch nicht sein, das sind zwei unterschiedliche - aufeinander folgende - Produkte.
Das Problem ist auch, dass hier in der Quelle verschiedene Dinge zusammengewürfelt werden bzw. Dinge die nicht erwähnt werden, die für ein volles Verständnis wichtig sind:
Apple arbeitet laut Gerüchteküche an mehreren unterschiedlichen Typen von Brillen:
Die erste Brille - die auch zuerst erscheinen wird - wird eine VR-Brille sein, die wohl auch AR-Funktionen enthalten wird.
Später wird dann eine (reine?) AR-Brille erscheinen.
Warum?
VR ist einfach, AR ist schwer!
Die VR-Brille, die laut Beschreibungen am ehesten wie eine Skibrille aussehen wird, ist zugleich Produkt als auch Testballon.
Die ist - tatsächlich- nicht für denn alltäglichen Outdooreinsatz gedacht, auch wenn sie wohl AR-Funktionen beherrschen wird, sie soll aber helfen Erfahrungen zu sammeln und evtl. wird sie - gerade in Anbetracht des hohen Preises - auch einfach als Dev-Kit für eine spätere AR-Brille gedacht sein.
Warum VR einfach ist: VR ist in sich abgeschlossen, d.h. man erzeugt eine komplett eigene Realität mit der man interagieren kann. Diese muss aber nur auf direkte Nutzereingaben reagieren.
AR dagegen bedingt, dass die "Augmentationen" mit der wahrgenommenen realen Welt interagieren können, d.h. wenn man einen virtuellen Ball wirft müsste die AR-Brille diesen anzeigen, realistisch vom Boden abprallen lassen (auf Asphalt anders als auf einer Wiese!) und hinter Bäumen verschwinden lassen.
Ohne diese Beeinflussung durch die reale Welt wirkt die AR fake.
D.h. dass AR-Brillen ein umfassendes Verständnis für die Umgebung haben müssen, in der sie sich befinden.
Und dass ist natürlich viel schwieriger umzusetzen.
Deshalb: Zuerst kommt ein VR/AR-Headset, in etwa einem Jahr - und erst später kommt dann wirklich eine AR-Brille für den Alltag, da sich bis dahin wirklich noch einiges bei der Entwicklung von Hardware und Software tun muss.
Die Bezeichnung "AR/VR" aus dem Titel der News hat somit für dieses Produkt eigentlich die falsche Reihenfolge.
Und meine Antwort zuletzt bezog sich natürlich darauf, was man im Alltag mit AR machen kann wenn eine entsprechende Brille dann denn wirklich existiert - eben die Brille die wirklich das iPhone ersetzen könnte.
Die auch wirklich optisch personalisiert werden kann usw.
Diese VR/AR-Brille aus der News wird das aber noch nicht sein, das sind zwei unterschiedliche - aufeinander folgende - Produkte.
Hydradread
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Ich weiß was VR und AR ist, ich glaube nur nicht daran, dass Apple den Markt jetzt mit einer eigenen Brille beglückt glaube ich nicht. Man Stelle sich einfach eine bessere Oculus Quest 2 vor und was haben wir dann? Was wären die Verbesserungen? Bessere Kameras in Farbe für AR? lidar Scanner von Apple und der M1?
Ich Stelle mit das Marketing auch echt interessant für so eine Brille vor, ja ich kann schon die Schlangen vor dem Apple Store sehen wie zu den goldenen Zeiten.
Ach und eine AR Brille für den Alltag wird das sicher so schnell nicht. Auch wenn viele Apple lieben, zaubern können die nicht.
Ich Stelle mit das Marketing auch echt interessant für so eine Brille vor, ja ich kann schon die Schlangen vor dem Apple Store sehen wie zu den goldenen Zeiten.
Ach und eine AR Brille für den Alltag wird das sicher so schnell nicht. Auch wenn viele Apple lieben, zaubern können die nicht.
iSight2TheBlind
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@Hydradread Nokia, RIM, Palm und Steve Ballmer fanden die Idee, dass Apple ein Smartphone bringt auch ganz lustig.
Hm, von denen hat man lange nix mehr gehört, was wohl aus denen geworden ist???
Das ist ja gerade das interessante an Apple, die betreten einen Markt bei dem jeder denkt, der wäre zwar jung aber schon "ausentwickelt" - und dann bringen sie ein Produkt welches die Definition was dieser Markt eigentlich war komplett ändert.
Hm, von denen hat man lange nix mehr gehört, was wohl aus denen geworden ist???
Das ist ja gerade das interessante an Apple, die betreten einen Markt bei dem jeder denkt, der wäre zwar jung aber schon "ausentwickelt" - und dann bringen sie ein Produkt welches die Definition was dieser Markt eigentlich war komplett ändert.
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