News Arch Linux mit Tuning: CachyOS reizt moderne Prozessoren aus und erhält Update

ptr1337 schrieb:
Auf Archlinux direkt musst du noch eine Module/Kernel Flag anmachen, damit wayland funktioniert.
Um welches handelt es sich da? Kann mich nicht dran erinnern, dass ich bei mir mit Arch Linux irgendwas* in der Richtung machen musste und der Artikel zu Wayland im Arch Wiki erwähnt diesbezüglich auch nichts.

* das Einzige, was ich händisch machen musste, nach dem Wechsel von einer Radeon auf eine Geforce, war das Aktivieren von Kernel Mode Setting für das nvidia_drm Modul, damit Wayland mit dem prorpietären Nvidia-Treiber funktioniert.
 
Das stabilste und einsteigerfreundlichste Arch-Linux ist Manjaro. Ich nutze es, weil es von der Audio-Community empfohlen wird und bin damit sehr glücklich, auch für Gaming.
Alles ist aktuell und mit Pipewire kann ich Audio im Livebetrieb so routen wie ich will.
Davor hatte ich Ubuntu, Endeavour, Mint und vor kurzem habe ich in Clear-Linux reingeschaut. Mir als Noob hat es an vielen Stellen die Sache zu schwer gemacht. Alles ist irgendwie sandboxed oder sonstwie geschützt. Mal eben auf Windows-Ordner zugreifen oder eine Bridge für Wine einrichten, alles Horror. Dazu der schräge Paketmanager, ein klassisches Linux für Selbsthasser mit keinem anderen Sinn im Leben. 😁

Ansonsten ist es natürlich interessant neues zu erfahren. Meine Empfehlung wäre ebenfalls Arch, so schlimm ist es nicht, wenn man ein wenig in der Materie drin ist. Der Installer könnte ein bisschen komfortabler sein, da wurde unnötigerweise für viele schon eine Hürde gesetzt. Bei Manjaro hingegen ist es dann ganz easy und sobald Pamac für Flatpak und inoffizielle AUR-Pakete konfiguriert wurde kann man loslegen und seine Sachen installieren. Einzig Neuerungen werden bei Manjaro noch zusätzlich getestet und kommen leicht verzögert, was aber gut sein kann, wenn doch kritische Lücken oder Fehler sich einschleichen. Man kann updaten, muss aber nicht und vor allem immer schön ein Backup machen.
 
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Ich nutze ebenso seit einiger Zeit CachyOS auf zwei Systemen und kann es nur weiterempfehlen. Ich bin sehr zufrieden, da bisher alles meiner! Software läuft. Auch gelegentliches Stottern in Forza 5 konnte durch Verwendung des sched-ext Kernels mit scx_lavd behoben werden.
Es gibt ein gutes Wiki, die Entwickler sind im Forum sehr aktiv und antworten quasi zu jedem Thema/Frage. Monatlich kommt ein neues Image heraus.
Das soll hier keine Werbung sein, nur eine individuelle Ansicht zur Distribution.

Generell können wir froh sein, das es Linux in so vielen Varianten gibt. Hier findet doch jeder Topf seinen Deckel. Es gibt was für Poweruser (Arch, Gentoo), Anfänger (Mint, Ubuntu, Fedora). usw.
Das kann man kritisieren, klar, und es hat Vor- und Nachteile. Aber nur eine Linux Distribution für alle, das wäre dann wieder ein Einheitsbrei ala ein Windows für alle. :)

Ich war froh von CachyOS erfahren zu haben, da ich trotz Arbeit und Familie ;) einfach zügig ein einsatzbereites System haben wollte. Inkl. Backups Einspielen, Drucker und Office einrichten und 3 Games installieren hat es gerade mal 1,5h gedauert. Wo gibt es das bei Windows?

Nach knapp 30 Jahren Windows, knapp 20 Jahren mit Linux, meist im Dualboot, bin ich sehr froh, nun All In gegangen zu sein mit einer Linux Only Plattform. Ich finde die Entwicklungen der letzten Jahre gerade im Linux Gaming Bereich einfach Super!
Und weiter so CachyOS Team @ptr1337 👍
 
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ptr1337 schrieb:
@mibbio
https://wiki.archlinux.org/title/NVIDIA#DRM_kernel_mode_setting
nvidia_drm.fbdev=1 und nvidia_drm.modeset=1 zu den Kernel Parametern oder Module Flags
Das habe ich ja auch noch erwähnt. Aber der Parameter/Flag ist ja nur für den propriäteren Treiber von Nvidia relevant und nicht genell für die Nutzung von Wayland nötig. Und das nvidia_drm.fbdev=1 sollte man auch nicht pauschal einschalten (bspw. wenn man eine ältere Karte nutzt, die von neueren Treibern nicht mehr unterstützt wird), weil das in älteren Treiberversionen Probleme hat.

Deine Anmerkung klang so, als wenn man generell ein Flag/Modul anschalten muss, um Wayland überhaupt nutzen zu können.
 
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Ich bin erst vor ein paar Tagen bei CachyOS von Manjaro. Die höhere Geschwindigkeit ist deutlich spürbar. Also nix mit nur 1% mehr Leistung oder so.
Allerdings macht KDE und Wayland extremst Probleme bei mir. Spielen und Youtube oder Streaming ist damit nicht möglich. Erst mit anderen Desktops geht es problemlos.
Wie sehr sich das auf Spiele auswirkt, weiß ich nicht weil ich es schlicht nicht gemessen habe.
Programme starten und arbeiten auch sau schnell. Der Firefox fühlt sich fast wie ein Chrome Browser an cD

Aimero schrieb:
Da ich mit meinem PC zu 99% zocke, wäre diese Distro dafür dann zu empfehlen?
Pizza! schrieb:
Würde ich auch fragen, gut geeignet um Windows zu ersetzen(gaming)?
SavageSkull schrieb:
allerdings suche ich eine Distro, bei der ich eben kein IT Studium vorrausgesetzt wird und ich das als DAU über eine GUI verständlich benutzen kann.
bit_change schrieb:
überlege ich mir welche für mein Hauptsystem in Frage kommt.
Lasst auch von so was nicht in die Irre führen. Wenn ihr noch nie Linux benutzt habt, lasst die Finger von allem was von Arch abstammt. Nehmt Distributionen die schon länger existieren und bei denen Wert auf Stabilität gelegt wird.
Also Linux Mint, Ubuntu und deren direkte derivate als Allrounder.
Nobara Linux, wenn ihr eine Distro haben wollt, die sich aufs Gaming spezialisiert.
Manjaro stammt zwar auch von Arch ab, ist aber auch noch halbwegs Umsteiger freundlich. Sollte man sich aber trozdem überlegen ob man das als erstes Linux einsetzen will.

An Arch könnt ihr euch herantasten, wenn ihr entweder zumindest halbwegs wisst, was ihr tut oder bereit seit, einiges an Zeit und Arbeit zu investieren, um euch mit dem System vertraut zu machen. Ansonsten führt das zwangsläufig zu Frust.

flaphoschi schrieb:
Ach kommt schon. Wieder eine Spezialdistribution?
Die hat aber im Gegenteil zu den üblichen "Spezialisten" zumindest aktuell noch einen Sinn.

Ich würde ChachyOS auch nicht mit Clear Linux vergleichen. Letzteres ist mehr auf Intel Hardware optimiert und eher für Arbeiten wie Rendering oder Machinellem Lernen geeignet. CachyOS ist eher für AMD Hardware optimiert und ein Desktop und Server System.
 
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Danke für den Artikel. Schön, dass CB die sympatische Distro erwähnt. :)

Habe mein AMD System bereits auf CachyOS gebracht und heute wird beim Primärsystem neben Endavour OS auch Cachy installiert um die Migration langsam zu starten. Viel Arbeit sollte nicht sein.

Ich habe einen 12600K, der allerdings durch die deaktivierten E-Cores AVX512 kann. Daher erhoffe ich von x86 v4 ein klein wenig etwas.

Insgesamt beobachte ich Cachy OS nun seit einigen Monaten und muss sagen, da hat sich richtig was getan. Etliche Komfort-Funktionionen die Einzug gehalten haben. Mir gefällt der Trend.

Von daher nur die besten Wünsche für die relativ junge Distro! :)
 
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bit_change schrieb:
Ich würde gern auf Linux umsteigen...
Was hindert dich? Es wird immer neue Releases und neue Distros geben, da kannst du warten bis Godot kommt ;)
 
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SavageSkull schrieb:
was wie alt ist und was wann wie aktualisiert wird
das ist ja nicht nichts sondern etwas grundlegendes und das benötigt auch vertrauen. genau darauf kommt es bei der distrowahl an!
 
Ich würde einem wechselwilligen Windows User raten, eine Distro, die gefällt, in einer Virtualbox zu installieren und ein bisschen damit rumzuprobieren. Da kann man nichts kaputtmachen und sich schonmal mit dem System vertraut machen.
Dann würde ich ein Dual Boot machen und Linux für die normalen Desktoparbeiten nutzen, Office, Surfen, Emails.
Wenn man damit gut zurecht kommt, kann man die Distro dann auch für's Gaming konfigurieren. Oder man installiert einfach eine Gaming-Distro. Vorher aber das Userverzeichnis sichern und in der neuen Distro wieder einspielen.
Wenn man auch mit dem Gaming zufrieden ist, dann kann man Windows runterwerfen.
 
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Aimero schrieb:
Ich überlege mir wirklich mal auf Linux zu wechseln.
Da ich mit meinem PC zu 99% zocke, wäre diese Distro dafür dann zu empfehlen?
Oder gibts andere, die mehr kompatibilität bieten?
Pizza! schrieb:
Würde ich auch fragen, gut geeignet um Windows zu ersetzen(gaming)?
Oder besser Nobara?
SavageSkull schrieb:
Möchte ich gerne haben, allerdings suche ich eine Distro, bei der ich eben kein IT Studium vorrausgesetzt wird und ich das als DAU über eine GUI verständlich benutzen kann.
Als Windows Neuling würde ich erst mal mit einer LTS Distribution anfangen...
z.B. Linux Mint 22

Für AMD/INTEL Gaming dann noch so etwas dazu packen:
https://github.com/Linux-Installation/Linux-Mint-Installations-Script/blob/main/22.sh#L319
(Siehe auch: https://github.com/ValveSoftware/Proton/wiki/Requirements#amdintel )

Nach so ca. 6 Monaten kann man dann immer noch mehr Herausforderung suchen.

Ihr könnt natürlich auch gleich die Herausforderung suchen, aber dann will ich keine Klagen hören und denkt dann bitte nicht, dass ihr alles von Linux gesehen habt...
 
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Das alle immer Arch optimieren wollen :D

Könnte man ja mal Fedora ein Makeover geben.
Es gibt Nobara das installiert bei mir aber einfach nicht und benutzt alle Pakete von Fedora.

Benutze meinen eigenen Kernel 6.11 auf Fedora 40 mit mtune=native und march=native
(und ein wenig Kconfig Tuning )
Mesa 24.3.0-devel wurde auch mit den Optionen neu gebaut.
Rennt wirklich gut, alle Pakete habe ich aber natürlich nicht neu gebaut.

Spiel da ganz gern damit rum.
Und ich rede mir zumindest ein es rennt im Selberbau besser :daumen:
 
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dragnod0 schrieb:
Ich würde ChachyOS auch nicht mit Clear Linux vergleichen. Letzteres ist mehr auf Intel Hardware optimiert und eher für Arbeiten wie Rendering oder Machinellem Lernen geeignet.

Ist egal, von den Optimierungen profitieren AMD CPUs gleichermaßen, siehe Phoronix
 
Ich würde jetzt das "CachyOS" nicht zwangsläufig ausprobieren wollen. Aber ich denke der Unterschied zum Mint ist nicht wirklich groß. Selbst wenn es in einigen Anwendungen/Spielen bis zu 10% schneller ist....pfff was soll's. Und was ist in 10 oder 24 Monaten? brauche ich dann wieder ein anderes Linux?

Aktuell bleibe ich mal bei Mint. Das ist für mich, als "Windows-Umsteiger" wirklich sehr gelungen und man findet sich recht schnell rein. Die Shell/Terminal wird auch wenig benötigt, da wirklich fast alles über die GUI funktioniert.

Seit ein paar Monaten läuft bei mir ein Dual-Betrieb zwischen "Windows 10" und " Linix Mint - Xfce" Valve sei Dank! Ansonsten hätte ich den Umstiegt nicht gemacht.

Kann mich aktuell noch nicht von Windows trennen, allerdings läuft das Mint wunderbar. Keinerlei Probleme. Zocken mit Mint und Steam ist ebenfalls perfekt, bisher. Habe nicht viele Spiele gleichzeitig installiert.
 

Zum FUD über zu viele Distributionen​

Das Schöne an Linux ist die Vielfalt, man hat die Chance sich eine Distribution und ein Desktop Environment auszusuchen, die zum eigenen Geschmack und den eigenen Vorlieben passen. Das Ausprobieren ist dank der Lifesysteme überhaupt kein Problem.

Die richtige Distribution für Umsteiger​

Es wird hier wieder viel zu viel Gewese um den Wechsel von Windows auf Linux gemacht. Es kommt nicht darauf an, ob man neu bei Linux ist. Entscheidend ist, ob man sich mit Computern auskennt oder nicht. Wer in der Lage ist Probleme unter Windows zu lösen, wird dies auch unter Linux schaffen.

Wer nicht bereit ist etwas hinzuzulernen und sich auf etwas neues einzulassen, sollte es bleiben lassen. Ich habe es mitbekommen wie Windowsanwender den Admin eines Mac Pools schier zu weinen brachten. Sie konnten im Grunde nicht mit Windows umgehen und hatten mit deshalb auch mit Macs nur Probleme.

Ich bin 2015 auf Linux umgestiegen und habe mir bewusst eine Rolling Release Distribution ausgesucht. Meine Wahl viel auf Manjaro. Ich habe mit Manjaro den Umstieg von KDE 4 auf KDE 5 mitgemacht und hatte keine ernsthaften Probleme.

Nach 9 Jahren mit Linux auf meinem privaten PC würde ich mich nicht als Linuxexperten bezeichnen. Dazu lief das System viel zu rund und ich musste viel zu wenig Probleme lösen.

Zu Rolling Releases​

Rolling Releases sind genau das was Privatanwender von ihrem PC haben wollen. Ein aktuelles System und sehr wenig Aufwand bei der Pflege. Probleme bei den Updates gibt es nur sehr selten. Sie lassen sich dank der guten Dokumentation bei Arch auch einfach lösen.

Zu CachyOS​


Für eine neue Kiste ziehe ich CachyOS in Betracht.

Ich kann das Genöle einiger gegen CashyOS nicht nachvollziehen. Jemand muss mal anfangen Linux Installationen mit modernen X86-64 Microarchitecture Feature Levels auszurollen. Von den Erfahrungen die CachyOS macht, werden die anderen Distributionen profitieren.
 
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Wegen dem Steam Deck ist es bei mir Arch Linux.
Das Teil bleibt OS seitig wie es ist. freue mich aber wenn irgendwelche guten Optimierungen von CachyOS einfließen sollten.

Diese OS Empfehlungen sollte man finde ich nur aussprechen wenn man weiß, in welcher Branche die Leute arbeiten, deren Anwendungbereiche bekannt sind und was die genutzte Software ist.
Bei mir würde sich je nach weiterer Software die ich nutze, neben Arch Linux noch Rocky Linux Sinn ergeben.
 
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ich glaub ich hab den unterschied nicht ganz verstanden... was ist mit compiliert für x86 zen 4 etc gemeint? dass man irgendwelche Altlasten entfernt hat?
 
Und die Blobs von Nvidia für Linux die sich an dem ach so überlegenden Treibermodell von Windows orientieren profitieren davon nicht.
Ergänzung ()

Zornica schrieb:
ich glaub ich hab den unterschied nicht ganz verstanden... was ist mit compiliert für x86 zen 4 etc gemeint? dass man irgendwelche Altlasten entfernt hat?
https://en.wikipedia.org/wiki/CFLAGS
 
ptr1337 schrieb:
Generell empfehle ich den Leuten trotzdem die Basics von (Arch) Linux zu lernen, z.B pacman und die AUR zu nutzen.
Wenn man anfänger überzeugen will fängt das schon damit an nicht nur mit abkürzungen um sich zu werfen. Irgendwie hab ich bei Linux den Eindruck es gibt entweder Anfänger wie mich die nix verstehen und es nicht mal schaffen Programme zu installieren abseits vom "AppStore".
Vllt bin ich einfach zu dumm 🫣
 
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Coeckchen schrieb:
...und es nicht mal schaffen Programme zu installieren abseits vom "AppStore".
Das sollte man auch erst einmal sein lassen, weil man sich damit zB. bei einem Update des OS Probleme einhandeln kann, und meistens ist das auch gar nicht nötig, weil es in den AppStores alles gibt, was man als Anfänger braucht. Dann gibt es noch Flatpak und Snap, mit unendlich viel Software, in das Konzept muss man sich aber auch einarbeiten.

Ein großes Problem sind bei Linux nach wie vor die Treiber, auch wenn das schon deutlich besser geworden ist, die Hersteller haben wenig Interesse Geld in Linux zu investieren. Aber Linux wächst trotzdem, man ist wimre bei 4,5% Marktanteil auf dem Desktop angekommen, irgendwann werden auch die Hersteller den Trend checken.

Ein weiteres Problem ist, dass man auf konkrete Probleme im Netz nur wenig findet, was Anfängern direkt hilft, vieles setzt Wissen voraus, auch in Foren sind die Antworten für Neulingen oft überfordernd. Dann wird sich über toxische Communities beschwert, das kann ich so aber nicht nachvollziehen. Man ist schon bereit zu helfen, es wird aber auch "rtfm" erwartet und dass man mitdenkt, Lösungen auf dem Silbertablett gibt es meist nicht. Das frustriert sicher auch so einige Neu-User.

Was die Abkürzungen angeht: das ist halt gebräuchlicher Jargon. Pacman ist der Arch Paketmanager, im AUR (Arch User Repository) findet man Software, die in den originalen Arch Paketquellen nicht enthalten ist. Das lässt sich aber alles vom Desktop steuern und nutzen, dazu braucht man mittlerweile auch keine Kommandozeile mehr.
 
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