News Arez statt Asus: Neue Marke für AMD-GPUs offiziell, weitere folgen

An Asus Stelle hätte ich mich zumindest bei der ersten Arez Generation ziemlich ins Zeug gelegt, um sich gleich als Bug Player zu platzieren und für Qualität zu stehen. Damit könnten sie ihr AMD Geschäft ankurbeln. Denn auf der AMD Seite sind Sapphire und PowerColor ziemlich starke Gegner, die zurecht einen guten Ruf genießen.

Aus der Sicht von Asus sehe ich daher die Umbenennen gar nicht Mal so schlimm. Man kann damit auf einen Schlag als "Newcomer" eine Marke setzen, an der man sich messen muss. Gerade durch den eher geringen Vega Absatz könnten sie da etwas Geld investieren und ein wirklich gutes Modell bringen, was zumindest in den Tests Arez als Hochwertige Marke bekannt macht.

Allerdings werden sie Save spielen und einfach die Produkte umbenennen und wie früher überall das gleiche bringen. Leider Verständlich, längerfristig ist es schwer die Investition in die Marke rauszuholen, wenn die Situation wie heute auch zukünftig herrscht.
 
Artikel-Update: In einem auf YouTube veröffentlichten Video zum Thema „Freedom of Choice“ nennt AMD das im Blog-Beitrag nur subtil kritisierte GeForce Partner Program von Nvidia dann doch beim Namen, wenn auch weiterhin nur über einen Umweg. Ab Minute 0:30 ist ein Fernseher zu sehen, auf dem ein Banner mit der„Breaking News“ „Dell and HP ain't down with the GPP – PCPerspective“ zu sehen ist.

[Embed: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
 
Interessant wie die Heuchler jetzt abledern und am Ende kauft ihr trotzdem alle nVidia.

Hatte noch nie eine AMD Karte von Asus daher ist es mir komplett egal für AMD Karten waren bislang Sapphire und PowerColor meine Anlaufstellen :D
 
fr0ntb0t schrieb:
Auch wenn du damit deine Nahrung verdienst, zeigt dein Kommentar zumindest, dass du keine Ahnung von den technischen Grundlage der entsprechenden Programme hast.

Adobe Photoshop nutzt immer noch für die meisten Berechnungen heute die CPU und ja, es gibt einige Effekte und Werkzeuge die von einer GPU profitieren, die meisten davon nutzen jedoch OpenCL, welches auch von AMD unterstützt wird. Selbst im Support-Dokument von Adobe wird CUDA nicht explizit erwähnt, sondern für manche Effekte OpenCL angegeben.

Und Cinema 4D bietet auch eine OpenCL Unterstützung, da das Programm auch für MacOS erscheint und dort entweder OpenCL oder nun Metal genutzt wird.

Auch hier spricht der Hersteller auf der Seite in der Regel von OpenGL, OpenCL oder nun eben Metal.

Im nächsten Abschnitt etwas mehr.

ActionNews schrieb:
Überhaupt nichts, weil die meisten Programme für Bildbearbeitung entweder primär die CPU nutzen oder OpenCL. Die Programme sind ja oft für Windows und Mac vorhanden und oft dient eine "Bildbearbeitungsbibliothek" als Grundlage für die verschiedenen Betriebssysteme und nur die "GUI" wird speziell drumherum noch gebaut.

Selbst im weiteren Bereich wird oft OpenCL genutzt. CUDA "fristet" im Bereich der Bildbearbeitung oft eher ein "Nischendasein" und beschränkt sich auf ein paar Effekte. "Nice-to-Have" aber nicht wirklich notwendig um auch professionell mit der Sotware zu arbeiten.

Und auch hier zeigt sich, dass Marketing und entsprechende Werbung heute oft eher einer Gehirnwäsche gleich kommt. Siehe eben den Beitrag von Fr0ntB0t.

Genau dieses Gerede gab es ja bereits vor 20 Jahren und im Endeffekt gibt es dieses Gerede über alle Bereiche hinweg. Es ist schade, weil man so sich mit der Zeit ins eigene Fleisch schneidet.

Und im Endeffekt bestätigt sich nun mein Verdacht, nun müssen die Hersteller entsprechend ihre "Marketing Budgets" aufteilen und nVidia hat nun durch die Hintertür etwas erreicht, was schlimmer kaum sein könnte für einen freien Markt.

Nun gut, bedeutet für mich, dass ich dieses Jahr mein System auf AMD only auslege, um zumindest ansatzweise ein "Zeichen" zu setzten.
 
Wem diese Namenspolitik nicht gefällt, kann ja ruhig gegen Nvidia und ASUS bashen und keine ASUS- und Nvidia-Grafikkarten mehr kaufen.

Ich bin da mit AREZ statt ASUS nicht so voreingenommen. Soll AMD doch mit mehr Wettbewerb kontern und z.B. für seine eigenen Partnerprogramme 5 Jahre Garantie zur Grundbedingung machen. Ich würde dann noch mehr AREZ als ASUS kaufen.
 
Wäre doch schön wenn jetzt mehr AMD only Produzenten hinzu kommen würden. Am Ende könnte AMD davon sogar profitieren. Sollte Arez für Qualität stehen hätte man neben PC und Sapphire eine weitere Marke die nur auf AMD setzt.

Wichtig ist nur das die Qualität stimmt.
 
ZeT schrieb:
Wäre doch schön wenn jetzt mehr AMD only Produzenten hinzu kommen würden. Am Ende könnte AMD davon sogar profitieren. Sollte Arez für Qualität stehen hätte man neben PC und Sapphire eine weitere Marke die nur auf AMD setzt.

Wichtig ist nur das die Qualität stimmt.

???
Arez ist kein Produzent sondern nur eine Untermarke. Warum sollte Asus jetzt auf einmal mehr Arbeit in ihr AMD Portfolio investieren als bisher? Die werden einfach 1:1 umgelabelte Kühler der NVIDIA Karten verkaufen. Nur das dann Arez draufsteht anstatt Asus.
Das hat rein Garnichts mit einem AMD exklusiven Produzenten wie Sapphire oder Powercolor gemein.
 
Nun, Kartellwächter werden sicher hellhörig. Die unangefochtene Nummer 1 im Grafikkartenmarkt erlegt seinen Kunden Regeln auf, die gegen die "freie Marktwirtschaft" verstoßen. Nur eine Nummer 1 kann natürlich so eine Macht ausüben. Das nur mal nebenbei erwähnt. Würde ja keinen Hersteller interessieren, wenn AMD plötzlich mit sowas ankommt. Nur, falls die grünen Fanboys damit ankommen sollten, AMD könne es ja genauso machen ;)

Das Asus sich so einfach in sein ROG Programm reinfuschen läßt, spricht schon für sich - für die Marktmacht die nVidia hat. Um vorab die Kartellwächter evtl. zu beruhigen, wird ein neues Marketingkonzept für das Nischenprodukt AMD aufgesetzt. Nebenbei bemerkt: sowas stampft man nicht in 3 Tagen aus dem Boden und sowas kostet natürlich auch Geld (Markenrechte weltweit, von den Prüfungen dazu mal abgesehen, Design, Kommunikation, etc.).

Das kein einziger Hersteller gesagt hat: GPP nein Danke, dann verzichten wir auf nVidia - zeigt zwei Dinge: die Marktmacht von nVidia und das man mit Grafikkarten noch verdammt gut Geld verdienen kann (vor allem, wenn man wohl das neue Programm unterstützt).

Wer jetzt noch meint, hier läuft alles koscher ab, dem ist nicht zu helfen.

Und das hat nix mit "AMD Fanboys heulen nun" zu tun, es ist wirtschaftlich/wirtschaftspolitisch äußerst fragwürdig/bedenklich. Da muss auch die Presse ein Einsehen haben. Oder wird die auch mit einem Presse-GPP geknebelt - das sie keine Testhardware mehr bekommen, wenn sie negativ berichten?
 
Leli196 schrieb:
Ich spekuliere mal, dass die meisten nur damit zocken wollen und wenn es also nur eine Freizeitbeschäftigung ist kann man darauf verzichten, vor allem wenn es einem auf lange Sicht selbst schadet indem man ein Monopol heranzüchtet.

Nvidia hat bereits das Monopol auf dem langsam aber stetig schrumpfenden PC Markt. Die Aufteilung ist 80/20 für Nvidia. Das ist ein Monopol.
Die GPP Vorgaben von Nvidia zementieren diese Entwicklung nur noch

AMD hat sich infolge dessen auf Semi Custom spezialisiert und beliefert lieber Apple, Intel, Microsoft und Sony.
Addon Karten für PC sind bei AMD nur noch ein Business unter anderen.

PC Gaming wird nicht verschwinden, aber teuer bleiben. Die Zeiten in denen man mit spitzem Bleistift rechnen konnte und für 1000 Euro einen Gaming PC in der oberen Leistungsklasse bauen konnte wenn man noch ein Case und die Periphere rumliegen hatte, sind vorbei und werden auf absehbare Zeit nicht mehr wiederkommen.

Schade eigentlich...
 
neofelis schrieb:
Es geht in dem Fall auch um weitere Folgen, die für den Laien meist nicht direkt sichtbar sind durch nVidias Programm. Ich hab es in diesem Thema sogar glaub ich erwähnt.

Bisher brauchte ASUS nur ein Brand für die Grafikkarten (ROG) und konnte ihr Marketing-Kapital auf eben diese Marke als ganzes konzentrieren. Nun verlangt nVidia eine Trennung und ASUS muss nun zwei Brands entsprechend bewerben.

Hier besteht die Gefahr, dass ASUS das Budget für das Marketing eher - und sie werden es wohl mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit tun - zu Gunsten von ASUS und ROG auslegen und AREZ in dem Fall ein stiefmütterliches da sein führt, was mit der Zeit von ganz alleine dafür sorgt, dass AMD - selbst wenn sie wieder einen konkurrenzfähigen oder gar überlegenen Chip auflegen - nicht mehr gekauft wid.

Und klar könnte AMD auch ein eigenes Partnerprogramm auflegen, nur hat AMD dabei ein Problem: Sie sind seit der GeForce GTX 9x0 ins Hintertreffen geraten und müssen - nicht nur bei der Hardware - an einigen Baustellen arbeiten. Neben einem "Dev-Programm" sollen sie nun noch ein Partnerprogramm stemmen, bei denen sie sich aber selbst - damit die Hersteller es annehmen - massiv benachteiligen müssten.



ZeT schrieb:
Wichtig ist nur das die Qualität stimmt.
Die Qualität kann noch so gut sein, ohne entsprechendes Marketing kauft der 08/15-Nutzer die Produkte nicht. Man sieht doch auch hier im Thema, dass so manche "Konsumzombies" bereits heute vom Marketing weich gespült wurden und die Gefahr, dass es noch schlimmer wird, besteht nun erst recht.
 
Ich sehe das ganze als Chance für AMD ihre Partner zur besseren Qualität bei AMD Grafikkarten zu bewegen.
Unterschiedliche Serien begrüße ich, so weiß man gleich anhand des Namens ob ein AMD oder Nvidia Chip darunter werkelt.
 
Naja lassen wir die Kirche im Dorf. Wenn Asus ihre neuen Arez Karten genauso aufbaut wie bisher ihre Strixx Karten, zahlt der Käufer auch weiterhin einen überhöhten Preis für eine Karte die elementare Dinge auch weiterhin nicht vernünftig umsetzt. Denn bisher haben alle Asus Strixx Karten immer dieselben Mängel, Stichwort Spannungswandler und VRAM.

Und Asus wird weder sympathischer dadurch, dass sie sich vor nVidia Bücken, noch irgendwas anderes.

@Shoryuken94
Was hat denn bitte nVidia auf technischer Seite bitte richtig gemacht in den letzten Jahren? Sie halten weiterhin eisern fest an DX11, was 2009 veröffentlicht wurde (also vor 9 Jahren). Obwohl es jetzt schon seit 4 Jahren DX12 gibt. Sprich nVidia prügelt seit 2010, der Einführung von Fermi, DX11 durch. Klar haben sie auch seit Maxwell DX12 mit an Board (aber auch nicht das komplette Featureset). Wenn man jetzt bedenkt, das hier 6 Kartengenerationen im Grunde auf die selbe Schnittstelle als Hauptkomponente setzen. Und man im Grunde schon seit den 900er Modellen hätte verstärkt DX12 unterstützen können, es aber gelassen aufgrund der doch dann limitierenden Technik in DX12.
Ja nVidia ist technisch echt ein Vorreiter, NICHT. Was bringt mir das optimieren einer Schnittstelle, die im Grunde meine Hardware belastet und mich im Grunde Resourcen kostet? Denn DX12 hat doch einwandfrei bewiesen, das man mit weniger Leistung dasselbe Ergebnis erreichen würde. Sprich man könnte entweder einen kleineren Chip für dieselbe Leistung produzieren, oder bei selber Größe viel mehr Leistung erreichen (was man dann sich auch besser bezahlen lassen könnte).
Aber ja wenn für dich nVidia technisch besser ist, weil sie sich nicht weiter entwickeln wollen, dann ist das ok. Es entspricht halt nur nicht der Realität.

@sverebom
nVidia GPUs würde nicht wegfallen, wenn Asus nicht am GPP teilnehmen würde. Sie würden weiterhin bei nVidia GPUs beziehen. Nur hätte im schlimmsten Fall Asus das Problem, das entweder sie nicht immer die Menge an GPUs bekommen würden, die sie bestellen. Oder halt nicht zu dem Preis den sie gerne hätten.

Problem an GPP ist einzig, das sich überhaupt ein Hersteller dem Programm unterworfen hat. Wenn alle es konsequent abgelehnt hätten, also Eier in der Hose gehabt hätten, wäre GPP einfach gnadenlos gescheitert und nichts hätte sich verändert. Denn nVidia will ja ihre GPUs verkaufen, also hätten sie wie bisher alle brav beliefert ohne zu murren.
Aber jetzt, da GPP von einigen akzeptiert wurde, befindet sich erst nVidia in der Position Druck ausüben zu können. Also man hat den Bock somit zum Gärtner gemacht.
 
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Es war doch schon immer so, dass der Stärkere dem Schwächeren seine Bedingungen aufdrückt - versuch mal bei Amazon oder anderen Händlern zu bestellen, ohne deren AGB zu akzeptieren.

Ich finde die Trennung von den einzelnen Marken konsequent und kundenfreundlich, die Radeon Serie überlappt sich halt mit der Geforce Serie (die 580 gab es ja auch schon mal), da sehe ich viel mehr eine Verwechslungsgefahr als im Bereich strix und rog - das mögen andere Kunden jedoch anders sehen.

Ich hoffe aber, dass das auch bei den ganzen Chipsätzen wie B, H, Z usw. irgendwie mal vereinfacht wird, da an dieser Stelle noch viel mehr Verbraucher aussteigen, als bei den Grakas.
 
AMD könnte auch einfach Asus keine Chips mehr liefern. Bei der Marktlage würden sich die anderen Boardpartner ganz sicher über die zusätzlichen Lieferungen an Chips freuen. Offensichtlich hat Asus nur ein extrem geringes Interesse an den Produkten, also gibt es keinen Grund sie damit zu belasten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe ernsthaft nicht, warum gerade alle gegen Asus schießen?!?
Die gehen hin und zeigen Nvidia mit ihrem GPP den langen Finger, indem sie nicht aufhören AMD-Karten zu produzieren, sondern lediglich dem Kind einen neuen Namen geben. Andere Hersteller haben nicht so viel Eier, sondern beugen sich Nvidia einfach.

Ich denke auch, dass die Karten zukünfitig nicht anders beworben werden, als die ROG-Karten... es wird bei den Anzeigen nur das Logo ausgewechselt und beim Link vielleicht das ROG durch AREZ... Asus ist nicht doof, warum 2x werben, wenn man auch 1x werben und dann kurz updaten kann?

Man muss es kapitalistisch betrachten und da macht Asus alles richtig. Nvidia hingegen gehört echt vor den Bug geschossen...
 
AREZ klingt doch ganz gut und die ersten beiden Buchstaben weisen auf "Asus" & "Radeon" hin.

Vielleicht wird im nächsten Schritt die Nvidia-Serie ja auch umbenannt, z.B. "ANUS" (Asus Nvidia Ultimate Series)

:evillol:
 
Rome1981 schrieb:
Ich verstehe ernsthaft nicht, warum gerade alle gegen Asus schießen?!?
Die gehen hin und zeigen Nvidia mit ihrem GPP den langen Finger, indem sie nicht aufhören AMD-Karten zu produzieren, sondern lediglich dem Kind einen neuen Namen geben. Andere Hersteller haben nicht so viel Eier, sondern beugen sich Nvidia einfach.

Ich denke auch, dass die Karten zukünfitig nicht anders beworben werden, als die ROG-Karten... es wird bei den Anzeigen nur das Logo ausgewechselt und beim Link vielleicht das ROG durch AREZ... Asus ist nicht doof, warum 2x werben, wenn man auch 1x werben und dann kurz updaten kann?

Du weißt schon das für AMD hier nicht ROG verschwindet sondern die Marke ASUS. Das ist weit gravierender als einfach nur die Gaming Marke zu wechseln. Kein Schwein wird AREZ kennen. Asus kennt so gut wie jeder. Wenn jemand irgendwo AREZ sieht kann das genauso irgendeine Chinesische No-Name Marke sein.
 
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Steini1990 schrieb:
Ich wäre ja dafür gewesen statt ASUS den Markennamen ANUS einzuführen.

Shoryuken94 schrieb:
An Asus Stelle hätte ich mich zumindest bei der ersten Arez Generation ziemlich ins Zeug gelegt, um sich gleich als Bug Player zu platzieren

Anus der Bug Player :evillol: nuff said


(ich weiß, dass es nur ein Typo war.. ;))
 
Zuletzt bearbeitet: (Orthografie)
Steini1990 schrieb:
AMD könnte auch einfach Asus keine Chips mehr liefern. Bei der Marktlage würden sich die anderen Boardpartner ganz sicher über die zusätzlichen Lieferungen an Chips freuen. Offensichtlich hat Asus nur ein extrem geringes Interesse an den Produkten, also gibt es keinen Grund sie damit zu belasten.

Was allerdings auch schade wäre. Neben Sapphire und Power Color waren die ASUS AMD Customs in Tests meist an zweiter oder dritter Stelle. Weit ab von XFX, Gigabyte oder MSI. Wäre nicht gut wenn es nur noch zwei vernünftige AMD Custom Hersteller (Sapphire und Power Color) gäbe.
 
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