Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
AMDs Chipsatzpläne für die Unterstützung der „Bulldozer“-Familie im Desktop-Segment sind bereits seit langer Zeit ein heiß gekochtes Thema in der Gerüchteküche. Dabei wurde schnell klar, dass sich bei den neuen Chipsätzen eigentlich nichts ändert. Genau diesen Umstand macht sich ASRock nun scheinbar zu Nutze.
AM3+ ist doch eh die größte Abzocke. Same bei Intel mit dem 1155. Und das die Chipsätze seit langem vor sich hindümplen ist ja allgemein bekannt. Der jährliche Aufguss ohne wirkliche Neuerungen.
AM3+ ist doch eh die größte Abzocke. Same bei Intel mit dem 1155. Und das die Chipsätze seit langem vor sich hindümplen ist ja allgemein bekannt. Der jährliche Aufguss ohne wirkliche Neuerungen.
Sehr qualifizierter Kommentar. Wo ist da die Abzocke? Du kannst deine alten Prozessoren sogar weiterverwenden und hast dann ein Board, wo du bei Bedarf n geileren Prozessor einbauen kannst (z.B. wenn die Bulldozerpreise gesunken sind)..
versuch dagegen bei Intel mal den 1156er in nen 1155er Sockel zu quetschen.. ach ja.. es gibt dann ja auch noch 2 unterschiedliceh High-End-Sockel ohne Kompatibilität...
das beste sind immernoch AM2+ Boards.. dort können AM2, AM2+ und AM3 Prozessoren verwendet werden...
Gute Idee von ASRock. Werde mir das Board zwar sowieso erst zusammen mit der CPU kaufen, aber für Leute die jetzt schon ein zukunftstaugliches Board wollen ist es natürlich nett.
Ja, da muss ich Taigabaer zustimmen. ASRock bietet echt oft Sachen an die man bei der Konkurenz vergeblich sucht (auch wenn die Zielgruppe oft recht klein ist).
Bei den aktuellen Zacate ITX-Boards waren (und sind) sie auch die ersten die ein Board zu nem super Preis auf dem Markt hatten.
ASRock hat sich in den letzten 3 Jahren vom billig Anbieter zum günstig Anbieter mit viel Leistung fürs Geld gemausert.
ASUS, eVGA oder andere angebliche Deluxemarken können da oftmals nur blöd hinterschauen!
Ich gehe mal stark von aus das die Politik von AMD ( also kompatiblität ) den Board-Hersteller auf wenig gegenliebe stößt . Denn die wollen Mainboards verkaufen .
Guckt euch die Inteljünger an .... kaum ändert Intel ein paar Transitoren und schon muß ein neuer Chipsatz her . Und die sind alle total begeistert Und bei machen ist es völlig schnuppe das die Dinge Fehler haben.
wo kommt denn die Info her? Weiß ist meines Wissens ach immer noch muttergesellschaft von asrock. Allerdings haben beide Firmen separate r&d-Einheiten.
When we initially set out on the path to Bulldozer we were hoping for AM3 compatibility, but further along the process we realized that we had a choice to make based on some of the features that we wanted to bring with Bulldozer. We could either provide AM3 support and lose some of the capabilities of the new Bulldozer architecture or, we could choose the AM3+ socket which would allow the Bulldozer-base Zambezi to have greater performance and capability.
Danke Asrock, kaufe seit meinem legendären 939 dual sata 2 nichts anderes mehr. (AGP+PCIe - 939 +AM2 sockel). Gute Produkte, guter Support (extra beta bios modifiziert damit mein raid controllier lief). Ich hoffe das Board tritt in diese Fußstapfen.
Einziger Kritikpunkt meinerseits: Eure Zusatzchipsätze zum Temperatur auslesen könntet ihr ruhig mal ein wenig besser supporten, bzw. die Spezifikationen offen legen, lm_sensors funktioniert zB auf 890GX Extreme 3 nicht.
Ja dann würde ich den Artikel aber auch mal lesen. Kein AMD User konnte sich in den letzten Jahren darüber beschweren, unnötig viel Geld für Umrüstungen ausgeben zu müssen (wenn man etwas vorrausschauend gekauft hat). Das ist auch der Hauptgrund, weshalb ich bei AMD hängen geblieben bin.
Wenn ich mir für den Bulldozer ein neues Board für vermutlich ~100,- € kaufen muß, dann stört mich das nicht weiter. Immerhin kann man, so man will, in vielen über 2 Jahre alten Boards, die man anfangs noch mit Dual-Cores ausgestattet hat, inzwischen sogar 6-Kerner betreiben, ohne irgendetwas am System ändern zu müssen.
Wenn AM3+ notwendig ist, um maximale Performance aus den neuen CPUs herauszulocken, dann ist mir das lieber, als am Ende mit Kompromissen leben zu müssen. Wirklich beantworten können die Frage aber letzlich nur die Entwickler der neuen Prozessorgeneration und machen wir uns mal nichts vor, AMD und sonstige Konzerne sind keine Wohlfahrtsunternehmen. Wenn die keinen Umsatz mehr machen, dann gibt es sie nicht mehr lange und das wäre für den Endverbraucher fatal.
Ich lese meine Links und erkenne trotzdem keinen Grund einen neuen Sockel einzuführen. En Detail wurde nicht erklärt was so wichtig für den Bulldozer sein soll, was mit dem Sockel AM3 nicht möglich gewesen wäre. Das Argument das Mainboard endlich wechseln zu dürfen um die neuen Featrues der Mainbaordhersteller nutzen zu können sehe ich als Abzocke. Ausserdem habe ich nicht behauptet, dass Intel hier besser wäre. Schon lustig, dass es direkt als "getrolle" gesehn wird, aber kein einziges Gegenargument kommt. Das der Sockel für alte CPUs nutzbar ist, ist doch toll, interessiert hier aber nicht.