Zum Einsatz kommen im Test alle Prozessoren in ihrer regulären Konfiguration mit den normalen Turbo-Modi. Der Core i7-8700K darf also bis 4,7 GHz takten – allerdings nur bei Last auf einem Kern, sonst sind es nur 4,3 GHz. AMDs Ryzen 7 2700X darf auf maximal 4,3 GHz, bei Last auf allen Threads über Zeit
sind es in der Regel rund 4,1 GHz. Gleiches gilt auch für die beiden preislich eine Kategorie tiefer angesiedelten CPUs AMD Ryzen 5 2600X und Intel Core i5-8400.
Als Mainboard kamen für die Lösungen Gigabyte Z370 Aorus Ultra Gaming mit letztem finalen BIOS sowie das Asus Crosshair VII Hero jeweils gepaart mit 16 GByte DDR4-Speicher (CL16) zum Einsatz. Bei den Taktraten wurden die von den Herstellern offiziell vorgegebenen gewählt. Wie Core i und Ryzen mit höherem Takt und schärferen Timings außerhalb der Spezifikationen skalieren, kann im Artikel
AMD Ryzen & Intel Core i: DDR4-3200 bringt in Spielen teils mehr als eine teurere CPU nachgelesen werden.