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News Asus DSL-AC68U: WLAN-ac-Router ab 180 Euro lieferbar
- Ersteller POINTman-10
- Erstellt am
- Zur News: Asus DSL-AC68U: WLAN-ac-Router ab 180 Euro lieferbar
Kenneth Coldy
Banned
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- Dez. 2011
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- 4.476
t-6 schrieb:Oder entsprechende IP-Telefone, sofern man an die VoIP-Daten vom Provider hat.
Das zählt aber doch zu Spezial-Hardware. Ebenso wie ein LAN-VoIP-Gateway (zum Beispiel von Cisco - SPA3102 für 60€).
Mandulli
Lieutenant
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- Okt. 2008
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- 735
Simpson474 schrieb:Leider fehlt VoIP.
Spätestens in ein paar Monaten gibt es VDSL garantiert nur noch mit IP-Anschluss - von daher ist ein weiteres Gerät nötig.
http://www.golem.de/news/festnetz-t...netz-in-deutschland-bis-2018-1402-104755.html
t-6
Admiral
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- Juni 2007
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- 8.957
Das zählt aber doch zu Spezial-Hardware. Ebenso wie ein LAN-VoIP-Gateway (zum Beispiel von Cisco - SPA3102 für 60€).
Es ist doch einerlei wo die "Spezielle Hardware" jetzt nun eingebaut ist. Entweder in einem All-in-One-Gerät oder in zwei separaten Geräten. Hat beides seine Vor- und Nachteile, wobei ich persönlich zur flexibleren Variante greifen würde.
Sonst heißt die Standardantwort immer nur "7490" oder "7390", die zwar alles an Bord haben, aber in keinem Bereich wirklich herausragen.
Preislich dürfte man mit beiden Varianten auf dasselbe hinauskommen.
saintsimon
Lt. Junior Grade
- Registriert
- März 2012
- Beiträge
- 461
Dieses Gerät hat ein DSL-Modem, Du aber brauchst ein Kabel-Modem, ob getrennt oder integriert. Somit ist es nichts für Dich.supergulu schrieb:Tolles gerät
Mein Provider ist UPC (Österreich) "Kabel" ist es möglich die hier zu verwenden denn die Modems die UPC hergibt sind nicht so besonders!
Hat jemand erfahrung in dem bereich? denn wozu gibt es solche geräte wenn ich es nicht benutzen kann oder nicht kompatibel ist usw!
Bitte
Danke
Geräte mit eingebautem Modem sind von Nachteil, wenn man die Anschlussart wechseln will, also von DSL auf kabel oder umgekehrt. Mit einem Router ohne Modem ist man flexibler in der Auswahl des Routers und des Anbieters.
Ohne Modem ist das Netgear R7000 mit freier DD-WRT-Firmware zu empfehlen.
Und was VOIP anbelangt, so hat kann jedes Smartphone auch VOIP (ob integriert oder per App), da braucht man keine weitere Telefonanlage mehr.
Zu den FritzBox-Fans: gegen die AC-Router Netgear R7000, R7500, R8000 oder die ASUS AC68U/R oder AC87U kann von der Leistungsfähigkeit her keine FB anstinken. Die FBs haben allerlei Funktionen, aber sind aber sonst deutsche Folklore.
Siehe auch hier: http://www.smallnetbuilder.com/
Zuletzt bearbeitet:
Vindoriel
Admiral
- Registriert
- Sep. 2014
- Beiträge
- 7.638
Die Fritzen sind nunmal für den Privatgebrauch und da reichen die auch aus.
Wer natürlich auf leistungsfähiges WLAN usw. angewiesen ist (Seminargebäude, Hotels usw., also im geschäftlichem Bereich), der greift doch eher zu Funkwerk (Bintec), Cisco usw. und nicht zu Fritz-Boxen. Und zu Asus & Co. erst recht nicht!
Da auch die Antennen erwähnt worden sind: 2,4GHz entspricht einer Wellenlänge von ca. 12cm (5GHz die Hälfte) und Antennen sind meist ohnehin kürzer als die Wellenlänge.
Witzigerweise wird hier die nicht rausgeführte (extern) Antenne der Fritz-Box kritisiert, aber ich möchte diese Leute mal mit einem Handy sehen, was noch (wie vor 15 Jahren) eine Antenne hat, ggf. auch noch ausziehbar. Natürlich streite ich nicht ab, dass eine externe Antenne besser ist als eine Interne, AVM könnte ruhig wieder externe Antennen anbauen (im Gegensatz zu den früheren Modellen auch mit Buchse und nicht fest).
Einen direkten Vergleich hatte ich bei einem Kollegen in seinem Keller gehabt, er mit seinem neuem Nokia 8850 (glaube 1500DM ohne Vertrag hatte es ihm gekostet) und ich mit meinem Sony CMD-X2000 (mit Siemens-Technik (als Siemens noch gute Handys baute...), 1DM mit Vertrag), er kein Empfang und ich 1-2 Balken, nach Ausziehen der Antenne 2-3 (von 4) Balken (beide D1). Schlecht für ihn, wenn man vorher mit dem Handy rumprahlt und sich dann was wie "Scheiß Handy, kannst nichtmal damit telefonieren" anhören muss...
Dafür trug man das Sony auch nicht in der Hosentasche, sondern es hatte seine eigene Tasche, die man am Gürtel oder Hosenbund einhaken musste (mit dem Vorteil, dass die Schwerkraft in Verbindung mit dem Fußboden dem Handy nichts anhaben konnte, sofern der erste Bodenkontakt nicht mit der Antenne erfolgte).
Edit:
Für stabile Leistung im Netzwerk nimmt man ohnehin das LAN-Kabel, zumindest bei stationären Geräten (wozu auch der Laptop am Arbeitsplatz (Schreibtisch) zählt). Die Leistung von GBit-LAN ist in der Praxis immer noch nicht mit WLAN erreichbar und wird es auch so schnell nicht (höchstens unter Idealbedingungen wie einziges WLAN in der Umgebung und Geräte stehen in Armlänge neben dem Router). Nur ist WLAN bequemer als Strippe ziehen und dank "Knöpfchen drücken" (WPS) (oft) auch nicht mehr umständlich zu verbinden...
Davon mal abgesehen ist das Design der Netgear-Geräte was für Leute, die Chipsatzkühlkörper im Design von Sturmgewehren brauchen...
Wer natürlich auf leistungsfähiges WLAN usw. angewiesen ist (Seminargebäude, Hotels usw., also im geschäftlichem Bereich), der greift doch eher zu Funkwerk (Bintec), Cisco usw. und nicht zu Fritz-Boxen. Und zu Asus & Co. erst recht nicht!
Da auch die Antennen erwähnt worden sind: 2,4GHz entspricht einer Wellenlänge von ca. 12cm (5GHz die Hälfte) und Antennen sind meist ohnehin kürzer als die Wellenlänge.
Witzigerweise wird hier die nicht rausgeführte (extern) Antenne der Fritz-Box kritisiert, aber ich möchte diese Leute mal mit einem Handy sehen, was noch (wie vor 15 Jahren) eine Antenne hat, ggf. auch noch ausziehbar. Natürlich streite ich nicht ab, dass eine externe Antenne besser ist als eine Interne, AVM könnte ruhig wieder externe Antennen anbauen (im Gegensatz zu den früheren Modellen auch mit Buchse und nicht fest).
Einen direkten Vergleich hatte ich bei einem Kollegen in seinem Keller gehabt, er mit seinem neuem Nokia 8850 (glaube 1500DM ohne Vertrag hatte es ihm gekostet) und ich mit meinem Sony CMD-X2000 (mit Siemens-Technik (als Siemens noch gute Handys baute...), 1DM mit Vertrag), er kein Empfang und ich 1-2 Balken, nach Ausziehen der Antenne 2-3 (von 4) Balken (beide D1). Schlecht für ihn, wenn man vorher mit dem Handy rumprahlt und sich dann was wie "Scheiß Handy, kannst nichtmal damit telefonieren" anhören muss...
Dafür trug man das Sony auch nicht in der Hosentasche, sondern es hatte seine eigene Tasche, die man am Gürtel oder Hosenbund einhaken musste (mit dem Vorteil, dass die Schwerkraft in Verbindung mit dem Fußboden dem Handy nichts anhaben konnte, sofern der erste Bodenkontakt nicht mit der Antenne erfolgte).
Edit:
Es gibt aber auch DSL-Router, wo man eine LAN-Buchse als WAN-Port definieren kann und das Kabelmodem anklemmen kann. Von Kabel auf DSL ist hier in D problematischer, da zumindest bei Kabel Deutschland (KDG) alles nur Mietgeräte sind. Aber wer will schon freiwillig den abgespeckten KDG-Schrott behalten...Geräte mit eingebautem Modem sind von Nachteil, wenn man die Anschlussart wechseln will, also von DSL auf kabel oder umgekehrt. Mit einem Router ohne Modem ist man flexibler in der Auswahl des Routers und des Anbieters.
Die genannte Geräte haben eher 0 Leistungsfähigkeit, denn ins Internet bringen die mich nicht und das Telefon bleibt auch stumm (sind numal reine WLAN-Router). Somit bräuchte man 3 zusätzliche Geräte (DSL-Modem, Telefonanlage und DECT-Station), um die Funktionen zu erhalten, die eine große Fritzbox hat.Zu den FritzBox-Fans: gegen die AC-Router Netgear R7000, R7500, R8000 oder die ASUS AC68U/R oder AC87U kann von der Leistungsfähigkeit her keine FB anstinken. Die FBs haben allerlei Funktionen, aber sind aber sonst deutsche Folklore.
Für stabile Leistung im Netzwerk nimmt man ohnehin das LAN-Kabel, zumindest bei stationären Geräten (wozu auch der Laptop am Arbeitsplatz (Schreibtisch) zählt). Die Leistung von GBit-LAN ist in der Praxis immer noch nicht mit WLAN erreichbar und wird es auch so schnell nicht (höchstens unter Idealbedingungen wie einziges WLAN in der Umgebung und Geräte stehen in Armlänge neben dem Router). Nur ist WLAN bequemer als Strippe ziehen und dank "Knöpfchen drücken" (WPS) (oft) auch nicht mehr umständlich zu verbinden...
Davon mal abgesehen ist das Design der Netgear-Geräte was für Leute, die Chipsatzkühlkörper im Design von Sturmgewehren brauchen...
Zuletzt bearbeitet:
aklaa
Admiral
- Registriert
- Apr. 2009
- Beiträge
- 8.889
kusa schrieb:Demnächst sind es dann vier Geräte mit WLAN ac, VDSL und Telefonfunktion:
TP-Link ebenfalls mit AC1900-Dualband-WLAN-Router
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Endlich Alternativen zu Fritzbox 7270, hätte Asus DECT eingebaut würde ich den nehmen. Fritzbox nach sieben Jahren kaputt gegangen
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