News Asus RoG: GX860 Buzzard ist eine „back to basics“-Spielemaus

man sollte genauer lesen, dachte bei GX860 zuerst es handelt sich um eine GPU - GTX :p

kenne keinen der solch eine Gaming-Maus besitzt, aber Abnehmer muss es geben, da immer wieder Neue Modelle präsentiert werden, könnte mich mit so einem Ding nicht mal zu "normalen Preisen" anfreunden...
 
Komischerweise war von allen gestesten Mäusen bei mir die Roccat Lua am zufreidenstellensten und die Maus ist abseits vom beleuchteten Logo wirklich "basic" in meine Augen.
Die Lua sollte in eine ähnliche Gruppe schlagen wie diese hier, leicht, handlich, fingertip/claw.

Fingertip-Mäuse sind vorallem im Gaming-Sektor eher für low sensivity geeignet.
Durch das leichte Gewicht und die gute Zielführung mit den Fingerspitzen lassen sich eben leicht und präzise große wegstrecken zurücklegen.
Große Palm-Mäuse profitieren eher von einer hohen DPI da man hier die Maus aus dem Handgelenk steuert und lange wegstrecken über das mauspad oft unangenehm und unpräziser sind.
 
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Wisst ihr wann die Spatha kommt?
 
Shaav schrieb:
"basic" sind also acht Tasten, 70€ und total unnötige 8000dpi, ahja.,

Ob 8000dpi unnötig sind, hast du wohl nicht zu entscheiden. Und back to basic heißt auch nicht Billigmäuse für 30€. Gute Mäuse haben auch schon vor 10 Jahren mehr gekostet.
 
TNB schrieb:
Ob 8000dpi unnötig sind, hast du wohl nicht zu entscheiden. Und back to basic heißt auch nicht Billigmäuse für 30€. Gute Mäuse haben auch schon vor 10 Jahren mehr gekostet.

Dann erwarte ich aber gefälligst auch den besten verfügbaren Sensor und nicht diesen Abfall.
 
Also ich weiß nicht warum ihr alle etwas gegen die Beleuchtung habt.
Bei Mäusen nicht unbedingt notwendig, aber bei einer Tastatur möchte ich nicht mehr darauf verzichten.
 
@t-kay187
Warum sollte dies bei Tastaturen sinnvoll sein? Ich gehe bei Leuten, die über 50 Euro für eine Tastatur ausgeben davon aus, dass sie sie blind bedienen können.
 
TNB schrieb:
Ob 8000dpi unnötig sind, hast du wohl nicht zu entscheiden. Und back to basic heißt auch nicht Billigmäuse für 30€. Gute Mäuse haben auch schon vor 10 Jahren mehr gekostet.

Das stimmt nicht mal im Ansatz, heute nicht und auch nicht vor 10 Jahren. Der Preis für das gebotene ist einfach eine Frechheit. Theoretisch müsste das Ding ein Ladenhüter sein, den für den Preis hat die Konkurrenz einfach bessere Technik und mehr Features im Angebot. Aber offensichtlich gibt es trotzdem eine ausreichende Kundschaft, den sonst würde sich Asus damit ja nicht auf den Markt trauen.

Irgendwie wird's langsam schade. Firmen, die früher durch durchdachte Produkte und faire Preise auffielen wandeln sich nach und nach zu Schrottanbietern mit Mondpreisen.
 
t-kay187 schrieb:
Die MX518 war einfach genial, aber mittlerweile kann ich mit den Logitech Mäusen nicht mehr viel anfangen.
Deswegen nur noch Mionix. :)

bin jetzt auch seit geraumer Zeit bei Mionix unterwegs, aktuell die AVIOR 8200. Nicht billig aber absolut zu empfehlen. Als nächstes kommt die NAOS QG, leider wurde der Liefertermin schon wieder verschoben, mittlerweile auf Dez 15.


Früher war ich nur bei Logitech unterwegs, die MX518 war ein langer treuer Begleiter.....
 
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TNB schrieb:
Und back to basic heißt auch nicht Billigmäuse für 30€. Gute Mäuse haben auch schon vor 10 Jahren mehr gekostet.
Nein, auch vor 10-12 Jahren gab es sehr gute Mäuse von MS oder Logitech für unter 30€. 68€ waren 2002 Inflationsbereinigt immerhin ~150DM.
 
ozelot.junior schrieb:
Da steht doch fett "ROG" drauf und das geile Logo von Asus rechtfertigen schon mal 95% vom Preis :D

es gibt halt einen markt dafür. Kann man sich natürlich drüber aufregen, oder man lässt es einfach. Eines kann man jedenfalls nicht, es ändern. Hersteller bringen nicht das Produkt raus das der Community passt, sondern das das kohle bringt.
 
LauneBaer86 schrieb:
Wäre doch nur Logitech in der Lage Mäuse "back to basics" zu bauen...
*Schaue auf meine MX518 und hoffe sie stirbt mir nie..*

Ab dem Zeitpunkt, wenn ich LED's mit lustigen bunten Farben an Hardware sehe ist diese schon uninteressant für mich. (vielleicht werde ich auch alt...)

Vor kurzem hat meine Logitech MX 500 endgültig den Geist aufgegeben (mangels schwankender Signalübertragung) und ich bin auf eine Logitech Proteus Core G 502 umgestiegen und habe nach kurzer Eingewöhnung (die jede neue Maus wohl benötigen dürfte) den Kauf bisher ganz und ganz nicht bereut (vermisse die MX 500 überhaupt nicht mehr). Natürlich ist der normale Verkaufspreis der Proteus Core heutzutage wesentlich höher als der damalige der MX500, aber die Technik ist klar überlegen (gab es eben damals nicht und auf ewig niedrige Preise bei ständig verbesserter Technik zu hoffen, ist wohl auch nicht realistisch) und man kann erstere ja auch zum Angebotspreis bzw. via Preisvergleich kaufen und dann ist das Preis-Leistungs-Verhältnis nach wie vor klasse bei Logitech Mäusen, zumal das MX 5XXer Design heutzutage schon ein wenig altbacken wäre.

Mittlerweile sind die meisten Gaming-Hardware/-Peripherieprodukte mit einfacher (oder mehrfacher) LED-Beleuchtung ausgestattet und bei guten Herstellern (wie Logitech) lässt sich die Beleuchtung per Software regulieren oder auch einfach ausschalten ;).
 
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deathscythemk2 schrieb:
@t-kay187
Warum sollte dies bei Tastaturen sinnvoll sein? Ich gehe bei Leuten, die über 50 Euro für eine Tastatur ausgeben davon aus, dass sie sie blind bedienen können.

Ja, da hast du vollkommen Recht, aber ich finde es ist ein gewisser Komfort, den ich nicht missen möchte. ;)
 
Mustis schrieb:
Irgendwie wird's langsam schade. Firmen, die früher durch durchdachte Produkte und faire Preise auffielen wandeln sich nach und nach zu Schrottanbietern mit Mondpreisen.
Das traurige daran ist eher, dass Asus ja bereits gezeigt hat, dass man auch Innovation anbieten kann:
Gladius. Sehr gute Technik, austauschbare Schalter (fast schon ein Alleinstellungsmerkmal) und angenehme Größe. Und im Vergleich zum Gebotenen der GX860 auch preislich attraktiver (aber auch sehr teuer).
 
psYcho-edgE schrieb:
Ich bin kein Profi und hasse es außerdem wie die Pest meinen Arm fünf Meter weit zu bewegen, um mich mal um zehn grad zu drehen. Bin nach anderthalb Jahren bei 1800dpi angekommen (von 2100) und kann mich nicht beschweren. Bei UHD bräuchte ich mindestens(!) 3600dpi.

3600dpi is doch vollkommen in Ordnung, ebenso 1800dpi. Du hast halt ungefähr den halben Weg zurückzulegen.

Wenn du dir die Milchmädchen anschaust und wir diese auf dich anwenden würden(vorrausgesetzt du hättest meine Maus&Einstellungen), dann benötigst du von rechts nach links einmal komplett über den Schirm weinger als ein Inch, oder eben weniger als 2,54cm. Ich muss mich also schneller&mehr bewegen können als du - ich komm damit klar, denn die Geschwindigkeit kann man auch mit dem entfernen der Balancegewichte und der Gaming-Zusatzgewichte steigern. Solange ich am Ende der Bewegung mein Fadenkreuz genau auf dem gewünschten Pixel habe, ist die Welt für mich in Ordnung, auch wenn ich den Fight verliere :D


Die Frage ist letzten Endes nur, wie präzise und schnell kriegt man sein Fadenkreuz dorthin wo man es haben möchte:

Mein Setup* ist auf Präzision getrimmt, deines eben auf Speed.
Aber nun (um wieder zum Thema dieses Threads zu kommen :)) stell dir mal vor, wie schwammig und schnell sich die max8000dpi dieser Maus oder gar 12000dpi verhalten. Da bräuchtest du einen 7K Schirm und ich einen 16K?



*ebenso wie entsprechende Windowsregisty-optimierungen um Windowsbeschleunigung zu deaktivieren, RAWInput auszulesen etc.
 
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