Was heißt denn extrem heiß ;-) Check die Werte mal mit der Software deiner Wahl, wenn da alles im grünen Bereich passt es ja.
Schlimm wäre es wenn das Gehäuse unten kalt wäre und keine Wärme abgeführt werden würde.
Wenn ich mich da an meinem Jahr mit dem MBP erinnere, konnte man auf dem Spiegeleier braten. Obwohl da dann auch die inneren Temperaturen je nach Auslastung schon sehr hoch waren. >100 °C beim i7, was zwar noch geht... aber naja.
Die Temperatur solltest Du eigentlich nicht erreichen. Wirds richtig kritisch schaltet es sich eh von selber ab :-)
@werty1st
Du testest da aber nur sequentiell eine große Datenmenge. Dieser Test ist allerdings der, der am wenigsten aussagt.
Viel mehr sind die Werte bei einem 4k Test, bei dem Lese- und Schreibwert an per Zufall ausgewählten 4K-Blöcken getestet wird interessant. Das ist eher die Realität, da verschiedenste Software von hier und da Daten lädt. Ebenso das OS beim Start. Und hier ist der Wert der U100 richtig im Keller. Die maximale Lese- & Schreibrate ist dagegen nur Schwanzvergleich und bei einem Ultrabook absolut zu vernachlässigen (so lange nicht komplett im Keller). Die integrierten 128GB sind sowieso nicht dazu gedacht, 15GB mkvs rum zu schieben. Da auch noch kein Download >100mb ist (in 99,999999% der Fälle) fällt es auch hier nicht auf ;-)
Beim 4K-64Thrd Test passiert übrigens gleiches, nur eben 64 Threads auf einmal.
Der ist zwar eigentlich zu vernachlässigen, da noch andere Dinge wie die CPU mitmischen die zum teil gar nicht so schnell Dinge verarbeiten kann, aber bei der U100 sieht man selbst hier die Schwäche.
Nichts desto trotz fällt je nach Anwendung die U100 schon auf und kann sich durch Dinge wie Software-Freezes bemerkbar machen.
Hier übrigens mal ein Bench der U100:
Hier noch die ADATA XM11 (Quelle Notebookcheck)
Sieht man doch deutliche Unterschiede, vor allem wenn man bedenkt das die ADATA MX11 auch noch nicht das Non-Plus-Ultra ist. Aber natürlich absolut ausreichend. (Vor allem in Bezug auf 4K & Zugriffszeiten, da geht noch viel mehr - siehe P830 von Samsung bspw.)
Schlimm wäre es wenn das Gehäuse unten kalt wäre und keine Wärme abgeführt werden würde.
Wenn ich mich da an meinem Jahr mit dem MBP erinnere, konnte man auf dem Spiegeleier braten. Obwohl da dann auch die inneren Temperaturen je nach Auslastung schon sehr hoch waren. >100 °C beim i7, was zwar noch geht... aber naja.
Die Temperatur solltest Du eigentlich nicht erreichen. Wirds richtig kritisch schaltet es sich eh von selber ab :-)
@werty1st
Du testest da aber nur sequentiell eine große Datenmenge. Dieser Test ist allerdings der, der am wenigsten aussagt.
Viel mehr sind die Werte bei einem 4k Test, bei dem Lese- und Schreibwert an per Zufall ausgewählten 4K-Blöcken getestet wird interessant. Das ist eher die Realität, da verschiedenste Software von hier und da Daten lädt. Ebenso das OS beim Start. Und hier ist der Wert der U100 richtig im Keller. Die maximale Lese- & Schreibrate ist dagegen nur Schwanzvergleich und bei einem Ultrabook absolut zu vernachlässigen (so lange nicht komplett im Keller). Die integrierten 128GB sind sowieso nicht dazu gedacht, 15GB mkvs rum zu schieben. Da auch noch kein Download >100mb ist (in 99,999999% der Fälle) fällt es auch hier nicht auf ;-)
Beim 4K-64Thrd Test passiert übrigens gleiches, nur eben 64 Threads auf einmal.
Der ist zwar eigentlich zu vernachlässigen, da noch andere Dinge wie die CPU mitmischen die zum teil gar nicht so schnell Dinge verarbeiten kann, aber bei der U100 sieht man selbst hier die Schwäche.
Nichts desto trotz fällt je nach Anwendung die U100 schon auf und kann sich durch Dinge wie Software-Freezes bemerkbar machen.
Hier übrigens mal ein Bench der U100:
Hier noch die ADATA XM11 (Quelle Notebookcheck)
Sieht man doch deutliche Unterschiede, vor allem wenn man bedenkt das die ADATA MX11 auch noch nicht das Non-Plus-Ultra ist. Aber natürlich absolut ausreichend. (Vor allem in Bezug auf 4K & Zugriffszeiten, da geht noch viel mehr - siehe P830 von Samsung bspw.)
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