News Asus Xonar Essence STX II für besseren Klang

Kasmopaya schrieb:

Ich konnte das Brummen am Mikro wegbekommen, indem ich den Front Pannel Mikrophone in den SOundeinstellungen von Windoof deaktiviert habe. Bei mir ist die STimme super klar.;)
 
Na toll da hab ich mir gestern die STX gekauft und nun kommt die neue -.- naja dann geht die alte eben zurück ^^
 
Falcon schrieb:
Noe, wer sagt denn, dass ein Refresh einen neueren Soundprozessor braucht!? AFAIK gibt es aktuell auch nichts besseres als den Oxygen von C-Media. Die neuen Creative Soundchips kannst in die Tonne kloppen... Und Realtek hat glaub ich auch nichts wirklich tolles im Sortiment.

Darum geht es ja nicht, aber mit dem CMI8888 gibt es jetzt quasi den alten CMI8788 als PCIe-Chipsatz und das ist wahrscheinlich die einzige Änderung. Da wundert man sich doch, warum bei diesem Refresh noch der alte Chip mit einem neuen Brückenchip verwendet wurde.
 
@doX: unter Win 7 in meinem mittlerweile 2. PC funktioniert sie auch noch einwandfrei. Klanglich war ich auch sehr zufrieden damit. Finds auch irgendwo schade dass sie unter Win8 nicht wollte... manche haben es bei sich wohl mit den 7er Treibern hinbekommen, aber bei mir gabs nur Ärger. Aber ich gehör ja leider zu den komischen Leuten die Win8 mögen... ;-)


Das Asus hier nicht den PCIe Chip verwendet hat wundert mich wie gesagt auch, aber vermutlich gibt's noch genug Bestände vom alten Chip und es war billiger nur den Brückenchip zu wechseln als ein neues Board mit dem CMI8888 zu designen.

Wieso die Leute so auf dem SoundCore rumhacken versteh ich aber nicht. Solange man nicht wie auf der Recon3D den internen DAC verwendet dürften sich zum Oxygen keine Unterschiede ergeben... der Klang kommt vom Analog-Pfad. Realtek bietet leider keine Möglichkeit für externe DACs, aber der vom 1150 soll wohl recht brauchbar sein. Wahrscheinlich könnte man damit auch Soundkarten im Bereich einer Xonar DX oder SB Z bauen.
 
Gibt's eigentlich mal ne gescheite Software bei solchen Karten, wo man für ein 2.1 Setup für Stereo-Quellen beide Stereokanäle ungefiltert an den Sub routen kann? Es gibt genügend aktive Bassverstärkermodule, wo man alles am Modul selbst regeln kann: Pegel, Übernahmefrequenz, Phase usw., da brauch man diese ganzen doppeltgemoppelten Einstellungen in der Software nicht.
 
Ist zwar minimal Off Topic ;) aber mal so eine Frage an die Musik Experten hier in der Runde, inwiefern taugt die alte X-fi extreme music für pci noch was ? Hab sie seit vielen Jahren bei mir verbaut und betreibe sie mit dem neuesten (wenn auch schon ziemlich alten) DanielK Treibern und wie man hier im Thread ja auch mehrfach lesen konnte sind die neueren Creative Chips ja anscheinend nicht so der Hit, wie steht das mit den alten ?
 
Die X-Fi Music war und ist gute Mittelklasse würd ich sagen. Solange sie läuft und man nicht in Richtung hochwertigem Equip gehen will kann man ruhig dabei bleiben.

Die neuen Creative Karten hatten eigentlich nur mit den Recons einen Durchhänger, die SB Z ist schon ganz in Ordnung. Aber ein Umstieg von der Music wird sich wohl eher nicht lohnen. Falls die Music aber mal das Zeitliche segnet wär sie ein guter Ersatz.
 
Jesterfox schrieb:
@nodoka: ja das Problem kenn ich... es gibt glaub ich nur exakt 1 µATX Board das den Grafikkartenslot auf 2 hat, damit ich die Soundkarte darüber stecken kann und sie nicht den Lüfter blockiert...

Und das habe ich inkl. Xonar Essence STX :D

Ich habe das Asus M5A78L-M/USB3 ;)
 
Jemand ne Ahnung wann die neue STX II rauskommt steht das irgendwo ?
 
Muß ich doch mal diesen Thread wieder aus der Versenkung holen:

So, nachdem endlich die OpAmps (Muses8920 sowie 8820) hier angekommen sind (bzw. vor 1 1/2 Wochen ankamen und mittlerweile ausgiebig getestet wurden), die Asus den Bildern nach auf die Karte gepackt hat, kann ich denn auch verstehen, warum sie auch noch die LME49720 dazulegen: zumindest die 8920 sind etwas gewöhnungsbedürftig und eignen sich definitiv nicht als Allrounder. Trotz einer recht schönen, detailreichen und einigermaßen lebendigen Wiedergabe erscheint der Klang doch eher zurückhaltend und manchmal gar etwas gepresst.

Auch ist die STX selber nicht wirklich für die 8920er ausgelegt: Der Verstärkungsfaktor ist zu hoch im Vergleich zur Versorgungsspannung. Hier kann es vor allem bei Großsignalen schonmal vorkommen, daß das Signal verzerrt wird, wenn die Quelle zu hohe Pegel erreicht. Das zu beheben, ist ein wenig umständlich, da SMD-Bauteile, die noch dazu mit epox überzogen wurden. Danke, Asus.

Auf der anderen Seite sind die 8920er selber gar nicht mal so schlecht: Als einfache Nichtinvertierer geschaltet taugen sie ganz gut dazu, um höherohmige Kopfhörer mit angenehm transparentem Klang zu versorgen. Nicht so ausdrucksstark und jazzy wie in etwa ein OPA2134 oder so brillant wie ein LT1057, aber dafür mit einem feinen, "zurückgelehnten" Klang, der vor allem bei akustischen Stücken bzw. breitem Klangspektrum und hoher Dynamik sehr schön zur Geltung kommt.

Die 8820er klingen meines Erachtens "langweiliger", auch ist der Kontrast zu den LMEs nicht so hoch. Auch einzeln verschaltet, sind sie eher unspektakulär für den Preis. Da kommt man mit den LT1057 für weniger Geld ebenso weit.

Da ich sowieso noch eine ST (mit OPA627) im Rechner habe, kann ich es mir leisten, die STX für "gewisse Dinge" mit den 8920ern bestückt zu lassen (vorher waren LME49860 im I/V sowie LT1028 im Buffer). Klingt schließlich nicht schlecht, recht ruhig, aber filigran. Die OPA627 lösen zwar ebenfalls sehr fein auf, sind aber druckvoller, ausdrucksstärker und klingen "weiter vorne".

Allerdings bin ich mir nicht sicher, daß die STX-II tatsächlich eine lohnende Anschaffung ist, wenn man bereits eine ST oder STX hat. Der einzige Grund wäre, daß man diese jämmerlichen JRC2114 nicht vom Sockel hatte pulen können. Gerade in Verbindung mit einem DT990(pro) oder ähnlichem leicht dunkel eingefärbten Kopfhörer produzieren die Dinger doch einen eher unangenehm hohen Bassdruck, der meines Erachtens das eigentlich recht angenehme Klangbild diesen Kopfhörers völlig zerstört.

Komische Entscheidung von Asus, auf Muses-OpAmps zu setzen... (Ebenso wie die JRC2114D auf der ST/STX...)

Dieser Post beschreibt lediglich meine eigene Meinung bzw. meine eigenen, höchst subjektiven Eindrücke. Ihr seid herzlich eingeladen, selber zu testen und dann eigene Erfahrungen/Eindrücke zum Besten zu geben.
 
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Da tauscht man also bei ner teuren Karte, wechselt die AMPs durch und das nur um alles zu bekommen, nur anscheinend kein gescheites Signalverhalten. Kann man da nicht einfach festhalten, dass das Ding für den Preis nicht im Ansatz taugt? HiFi wäre der ganze Spaß ja erst, wenn der Verstärker komplett transparent arbeiten würde und damit eben KEINEN Einfluss auf die Wiedergabe Musik hätte.
 
Wo immer man eine Signalverarbeitung hat, hat man immer auch eine Signalveränderung. Solange elektronische Bauteile auch stets Verlustleistung haben bzw. generell physikalischen Gesetzen unterworfen sind, wird dies auch Auswirkungen haben.
Es ist lediglich eine Frage, ob die Signalveränderung zum Besseren oder zum Schlechteren ist.

Aus diesem Grund habe ich bewußt auf Messreihen verzichtet und mich dafür entschieden, rein auf mein Gehör und die subjektive Wahrnehmung zu achten, denn ob jetzt nun der Klirrfaktor 10-12 oder 10-13 beträgt, so fein ist mein Gehör nicht, daß ich diesen Unterschied heraushöre. Klangfärbung und Ausdrucksstärke, Klangbreite und Difftonfaktor, diese jedoch sind recht schnell hörbar. Oder eben auch solche Sachen wie Clipping.

Abschließend kann ich sagen, daß die Muses8920 eine interessante Anschaffung waren für bestimmte Musikstücke, die 8820 eher nicht. Für den Alltagsgebrauch würde sich wahrscheinlich bei der STX II anbieten, die LME49720 statt den Muses8920 einzusetzen. Asus legt diese ja dankenswerterweise laut Artikel bei.

Für die weitere Verwendung werde ich sicherlich den ein oder anderen Symmetrierer, Vorverstärker oder PEQ mit den 8920ern ausstatten, da sie klanglich recht interessant sind. Für den Großteil aber und vor allem für den Allzweckgebrauch werde ich sicherlich bei den bewährten OPA2134 sowie 627/637 bleiben, da sie neutraler und ausdrucksstärker klingen.
 
Im hörbarem Bereich kann man vollkommen transparente Verstärkerschaltungen bauen. Das ist es ja. Alles was an klanglicher Färbung von der Verstärkung kommt ist technisch gesehen Pfusch, vor allem da diese klangliche Färbung auch direkt bei der digitalen Signalverarbeitung erreicht werden kann. Flexibel, reproduzierbar und eben nicht durch teure, aber technisch Rückständige AMPs.
Tut mir leid, da wird einfach Schrott für teuer Geld verkauft und die Leute findens geil, weil ihnen eingeredet wird, dass es besser nicht geht :(
 
Piktogramm schrieb:
Im hörbarem Bereich kann man vollkommen transparente Verstärkerschaltungen bauen.

Nicht ganz. Schaltverzögerungen und Reaktionsverhalten sowie andere physikalische Faktoren spielen in der Analogen Schalttechnik stets eine Rolle. Ich nenne als Vergleich mal die Röhrentechnik. Obwohl man mit Röhren eine recht hohe Klangtreue erreichen kann, sind auch diese nie ohne Einfärbung. Halbleitertechnik ist es ebenfalls nicht, da auch diese ihren eigenen Beschränkungen unterliegt. Wenn man unverfälschten Klang haben will, muß man sich schon ein Kammerorchester ins Wohnzimmer bestellen. Meines Erachtens aber ist die Einfärbung nicht immer zum Nachteil.

Andererseits stimme ich Dir zu, daß hier das Preis/Leistungs-Verhältnis nicht stimmt, eingedenk des sehr niedrigeren Preises für ebenso fähige OpAmps. In diesem Falle wird es sich aber eher um einen Kleinserien-Aufschlag handeln. Die Muses01/02 jedoch waren ganz anderer Schnack. Hier kann man durchaus argwöhnen, daß der Hersteller auf ein Oehlbach-Phänomen abzielte.

Ich bezweifle auch stark, daß ich nun verstärkt auf eben diese OpAmps setzen werde, auch wenn sie in ein paar Anwendungszwecken recht interessant reagieren. Für Spiel&Spaß-Experimente jedoch ist dies etwas anderes. Hier bin ich auch gerne mal bereit, Kleinserien-Aufschläge zu zahlen, um eventuell ein paar Erkenntnisse zu gewinnen oder eben einfach nur "zu spielen". Immerhin ist es ein Hobby und kein Beruf.
Wenn es mich noch reizen würde, mache ich irgendwann vielleicht auch noch mal Messreihen mit den Muses. Zur Zeit jedoch finde ich es nicht nötig. Sie sind nett, aber nicht weltbewegend. Und schon gar keine Allrounder für den Alltag, also sehe ich die Mühe nicht ein. Ein paar bleiben in meiner Zweitkarte verbaut, und evtl. kommen die auch noch mal zum Einsatz, wenn deren spezielle Klangfärbung gewünscht wird, sehe ich aber noch nicht. Einen davon werde ich mir allerdings als nichtinvertierer verschaltet lassen, mit kleinem Verstärkungsfaktor klang er tatsächlich nicht schlecht. Ein kleiner, eigensinniger Taschen-KHV für unterwegs.

Besser als die JRC2114D, die werksseitig auf der ST/STX verbaut sind, sind sie allemal, aber so schwer ist das nicht wirklich. Das wäre dann auch das einzige Kaufargument für die STX-II, so wie es aussieht. Wer allerdings bereits eine ST/STX hat, für den ist die STX-II wohl herausgeworfenes Geld.
 
Ich hatte geschrieben, im hörbarem Bereich ist Transparenz möglich. Zwar hast du recht, messtechnisch wird es feststellbar sein, aber das AMPs HÖRBARE Differenzen einstreuen ist schlicht ansatzweise Stand der Technik. Wenn ein kleine Sandisk Sansa Clip für 40€ nahezu vollkommene Transparenz im hörbarem Bereich schafft und dazu eine Ausgangsimpedanz von weniger als 2Ohm, kann mir keiner Erzählen, dass es auch nur im Ansatz bei ner +100€ Soundkarte hinzunehmen ist, dass die Verstärkung nicht vollkommen transparent erfolgt.

Mal ganz abgesehen, dass es im DIY Bereich USB DACs gibt die nachweislich vollkommene Transparenz schaffen.



Was Röhren angeht, Röhren haben phänomenal miese Eigenschaften wenn man transparente Verstärkung erreichen will. Die Dinger zermatschen Signale und streuen eigenes Rauschen noch und nöcher ein. Klar die audiophile Garde schwört drauf, dabei könnte man die Signalvergewaltigung die man mit Röhren erreicht auch digital erreichen. Blos das man über einen gescheiten digitalen Signalweg auch die Möglichkeit hätte auf 100%* Signaltreue zu wechseln.


*Wie immer im hörbarem Bereich 100%
 
Piktogramm schrieb:
Da tauscht man also bei ner teuren Karte, wechselt die AMPs durch und das nur um alles zu bekommen, nur anscheinend kein gescheites Signalverhalten. Kann man da nicht einfach festhalten, dass das Ding für den Preis nicht im Ansatz taugt? HiFi wäre der ganze Spaß ja erst, wenn der Verstärker komplett transparent arbeiten würde und damit eben KEINEN Einfluss auf die Wiedergabe Musik hätte.

Naja, ich würde mal sagen, es muss ja auch einen Grund geben, warum die meisten HiFi-Verstärker nicht gerade im Hosentaschenformat sind.

Ist doch logisch, dass der ganze Soundkarten-Kram im PCI-Kartenformat mit je nach Karte 7.1-Ausgängen plus Eingängen, Verstärkern etc. nur ein Kompromiss darstellt.

Die Frage ist eher, was kann sich der Privatanwender zu einem vernünftigen Preis denn sonst einbauen, um einen KH wie den DT880 250-600 Ohm brauchbar zu bespielen?
Und das erfüllt die Essence ST(X) ganz gut.

Piktogramm schrieb:
Wenn ein kleine Sandisk Sansa Clip für 40€ nahezu vollkommene Transparenz im hörbarem Bereich schafft [...]

Hast das gemessen oder worauf begründet sich diese Annahme?

Ansonsten würde ich dir Recht geben - ein zur Schaltung bzw. dem gewünschten Frequenzbereich passender Opamp sollte und kann eigtl. keinen Einfluss auf den Klang haben.
Von diesem Ideal ausgehende bedeutet Klangänderung durch einen anderen Opamp, dass man was eingebaut hat, was eben nicht mehr optimal ist. Aber was solls? Solange es funktioniert und den Hörern die verursachte Verzerrung (mehr/weniger Bass/Höhen) gefällt, warum nicht? :)

Die Fans von Röhrenverstärkern beweisen ja, dass vollkommene Transparenz nicht immer gewünscht wird.

Asus empfiehlt jedoch sowohl bei der Essence ST als auch der 2. Generation den Einbau der LME49720, daher schätze ich mal, die haben auch damit gemessen.
Warum die die Dinger nicht gleich einbauen, ist wohl nur eine Kostenfrage. Die kosten nämlich das 10fache von z.B. den JRC2114D.
Wahrscheinlich denken sie (vermutlich auch mit Recht), dass die meisten das nicht merken. So deutlich unterschiedlich ist der Klang nämlich auch wieder nicht. Das wär ja auch furchtbar wenn.

Was z.B. großer Quatsch ist, wenn man versucht, nicht erwünschte Klangeigenheiten des Kopfhörers durch nen anderen Opamp zu kaschieren. Wenn man mehr Bass will, muss man sich halt einen anderen KH kaufen statt zu versuchen, den Verstärker zu verbiegen damit er mehr Bass rausgibt.
 
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Zum Sansdik Sansa Clip:
http://nwavguy.blogspot.de/2011/02/sansa-clip-measured.html

Zwar nicht für Kopfhörer der 600€ Klasse, aber für einen Großteil der verfügbaren KH bietet das Ding Transparenz.

Viele Kopfhörerverstärker die es gegen Geld zu kaufen gibt sind ein Horrorkabinett der falsch verstandenen Umsetzung von gescheiten Schaltungen. Das die Dinger groß und voluminös sind, ist da eher Selbstzweck als zwingend erforderlich. Schau dir beispielsweise bei der verlinkten Seite den von dem Typen entwickelten USB-DAC an. Größer muss es für Transparenz nicht sein, es muss nur gescheit umgesetzt werden! Genau das hat man aber bei keiner kaufbaren Soundkarte noch bei den KHV für teuer Geld :(.
 
Danke für den Link! :)
Das ist ja echt erstaunlich, was das kleine Ding leistet.

Ich hab gerade mal bisschen was zu dem auf der Essence verbauten KHV (ein TI 6120) gesucht und dabei in den Spezifikationen auf der TI-Seite gelandet.
Bin in Elektrotechnik nicht wirklich bewandert, aber mich wundert, warum Asus den KHV nicht mit dem Opamp kombiniert, den TI selber in ihren Spezifikationen vorgibt. TI müsste das doch eigtl. am besten wissen, was am besten geeignet ist. ^^
Und die haben den selber mit den OPA 134 - Opamps gemessen, d.h. wenn man für die Essence die passende Dualchannel-Version einbauen wollte, müssten eigtl. die OPA2134 rein um das Ding so zu betreiben wie vorgesehen.

Und es gibt wohl eine ganze Menge an dedizierten KHVs, die genau diese Kombo verwenden - nur Asus baut was andres ein. Hängt das noch mit der restlichen Schaltung auf der Soundkarte vielleicht zusammen?
 
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Zum Post oben, das sollte nich 600€ Kopfhörer heißen sondern 600Ohm!

Was Asus bei den Soundkarten macht? Die Werte die Asus presentiert passen 1 zu 1 zu denen der AMPs wurden also nur aus deren Datenblatt abgeschrieben (daher, die Komponenten die Asus verbaut und deren Signalverhalten unterschlägt Asus anscheinend). Die AMPs scheinen ab er großteils alle 10Ohm Ausgangsimpedanz zu haben, was aber an sich weder notwendig noch sinnvoll ist. Die Frage ist daher eher, wieso gibt es in Zeiten wo ein Großteil der Kopfhörer unter 100Ohm haben (auch die guten), wieso gibt es da noch AMPs mit 10Ohm Ausgang oO.
Whatever, Käufer wird es geben und damit auch Gründe genug so ein Kram herzustellen.
 
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