News Audi-App liefert aktuelle Spritpreise ins Fahrzeug

Dr.J.D schrieb:
Ach ja? Schon mal selbst geprüft? Viele Test-Giganten machen Fehler. Auch mit Absicht.

ich glaube jetzt fängst du an alles durcheinander zu hauen!

1) ich habe deine Aussage kritisiert mit billigen Sprit hat man höhere Werkstattkosten weil Motor schneller "kaputt" geht.
Da habe ich gesagt: Blödsinn!

2) selbst getestet? ja, habe vor meinen Augen ein Motorenprüfstand gehabt. Wir haben keine messbaren Unterschiede gesehen (bis auf die übliche Streuung ;-) )
Das einzige was wirklich was bringt ist bei Benzin eine höhere Oktanzahl (super --> super plus) wenn du ein modernen Benziner mit Klopfsensor hast. Dann wird nämlich nicht gleich mit Benzin gekühlt. Dann kannst du auch mehr Leistung haben.... Aber alles minimal. Bei Diesel gibt es das Problem nicht.
Die Test-Giganten haben nichts von Tests die zeigen, dass es nichts bringt. Gerade wenn sie mit den Wunder-Sprit Werbung machen. Dann müsste Test genau anders herum ausfallen.

DaZpoon schrieb:
Es gibt eben Autos da machen die Benzinkosten Angst. Wenn man den Aufwand für so eine App nicht scheut spricht das ja fast schon Bände ...
Audi eTron Hust .... 1,5L/100km

ich verstehe die Meckerei hier nicht. Das ist doch mal eine sinnvolle App die integriert wird, aber man hört nur Gemotze. In paar Jahren wenn die billig-Autos mit den Motzer-Besitzern das auch haben, dann ist das normal und nicht mehr wegzudenken.

Aber viel Spaß beim Herumnörgeln!
 
Zuletzt bearbeitet:
Na super
Da bin ich ja fast froh dass mein Audi schon 13 Jahre auf dem Buckel hat
Der zeigt mir keine Spritpreise an ...
Und glücklicherweise auch nichtmal mehr den aktuellen Verbrauch :)
Pixelfehlern sei dank :freak:
 
Wofür brauche ich diese dämliche App da es sich meist um 1-3 Cent handelt??? So mancher mag evtl. darüber froh sein...ich gar nicht. LPG kostet "nur" die hälfte, vorsichtig ausgedrückt, denn vor paar Jahren war das Benzin genau so teuer.
-Neulich im Radio gehört warum die Wagen Neuverkäufe in D angeblich zurück gehen würden...weil die neue Generagtion lieber die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen würde...wow sage ich da nur, das Auto wird oder ist schon Luxus. Dass die meisten keine Lust haben für ein Auto ein halbes Leben zu Arbreiten möchte man wohl nicht wahr haben...Man füttert erstmal Asien...wo das Auto die neue Revolution erlebt...hier verschafft man wiederrum eine gewisse Knappheit...und dann kommt man doch wieder zurück..um doch wieder so gut zu sei.
-Ich benutze das Auto mittlerweile kaum, nicht nur um zu Sparen, sondern mir auch was gutes zu tun...Gesundheit, außerdem sehe ich viel mehr als wenn ich früher mit den Wagen daran einfach so vorbei gefahren bin...
 
Jigs schrieb:
ich glaube jetzt fängst du an alles durcheinander zu hauen!

1) ich habe deine Aussage kritisiert mit billigen Sprit hat man höhere Werkstattkosten weil Motor schneller "kaputt" geht.
Da habe ich gesagt: Blödsinn!

2) selbst getestet? ja, habe vor meinen Augen ein Motorenprüfstand gehabt. Wir haben keine messbaren Unterschiede gesehen (bis auf die übliche Streuung ;-) )
Das einzige was wirklich was bringt ist bei Benzin eine höhere Oktanzahl (super --> super plus) wenn du ein modernen Benziner mit Klopfsensor hast. Dann wird nämlich nicht gleich mit Benzin gekühlt. Dann kannst du auch mehr Leistung haben.... Aber alles minimal. Bei Diesel gibt es das Problem nicht.
Die Test-Giganten haben nichts von Tests die zeigen, dass es nichts bringt. Gerade wenn sie mit den Wunder-Sprit Werbung machen. Dann müsste Test genau anders herum ausfallen.

Es gibt sehr wohl Unterschiede in der Spritqualität. Ob es jetzt Absicht ist, oder reine Qualitätsschwankung sei mal dahingestellt.
 
@Fairy Ultra

Klar gibt es eun unterschied in der Qualität, aber dadurch verbraucht man nicht weniger. Dieses ganze VPower und Aral Power und ka wie man es noch nennt bringt alles nichts. Das steht nur bei den Herstellern drauf die Firma X ein wenig gesponsert hat.

Wie gesagt ich kann mein Auto mit 8l/100km fahren ich pack aber auch 3,2l/100 km. Es kommt nicht auf den Diesel oder das Benzin an welches im Tank ist sondern wie weit der Rechte Fuß auf dem Pedal klebt. Gleiches gilt für den Prius (der alles andere als Umweltfreundlich ist, da lleine die Batterie 2 mal um die Welt geht bevor man das Auto in der EU kaufen kann) das ist einfach nur ein Spritschlucker. Selbst wenn man ihn gut fährt.

Ich empfehle einfach mal den Artikel zu lesen:

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...hn-und-helen-taylor-aufgestellt-a-832708.html

und mal auf derren Homepage zu gehen :)
 
Cool Master schrieb:
Wie gesagt ich kann mein Auto mit 8l/100km fahren ich pack aber auch 3,2l/100 km. Es kommt nicht auf den Diesel oder das Benzin an welches im Tank ist sondern wie weit der Rechte Fuß auf dem Pedal klebt.

oh ja ... wenn ich "normal/stadt" mit dem 115ps 1.6L astra h meines vaters gefahren bin, zeigte der boardcomputer locker nen anstieg um ~1 l verbrauch an (er fuhr ihn halt auf 6,8 in der stadt, ich bei 7,X)
und auf der autobahn (dank tempomat :D) hab ich den auf 4,4 Liter/100km runtergefahren - geschwindigkeit des idealen "momentanverbrauchs" (3,X L/100km) eingestellt - und ab dann nur noch über tempomat beschleunigt (überholen)/geschwindigkeit verringert (idealverbrauch) (sofern es die verkehrsbedingungen "so" zuließen)

mein eigenes auto seinerzeit (polo 6n, 1,3l 55ps ...) bekam ich nur schwerlich unter 7l/100km ... selbst bei verhaltener fahrweise
von daher ist wenig hubraum/ps auch kein garant für geringen spritverbrauch - denn hier "muss" man die leistung über die drehzahl rausholen ... und die will angefüttert werden
 
Jigs schrieb:
Audi eTron Hust .... 1,5L/100km
Sehe ich die Straße vor lauter eTrons oder die eTrons vor lauter Straße nicht mehr? Der eTron ist bis jetzt genau so ein Hoax wie der Wunder-Kolibri Akku.

Das Gerücht mit der Dust2Dust-Studie um den Prius finde ich auch immer wieder lustig. Batterie = umweltschädlich. Dass die großteils recycled wird ist da nur am Rande mal erwähnt. Viel wichtiger ist, dass das länger hält als 3 Jahre.

Und wer Aluminium anhimmelt sollte auch mal recherchieren woher das Zeug kommt und was es hinterlässt. In "modernen" Dieselfahrzeugen setzt man auch gern mal mehr davon ein damit's in Summe wieder in erträgliche Gewichtbereiche kommt.
 
eLeSde schrieb:
denn hier "muss" man die leistung über die drehzahl rausholen ... und die will angefüttert werden

Bei einem Benziner ja, bei einem Diesel nicht, da man diesen über Drehmoment fährt :) Ich komme nur über 2k RPM wenn ich auf der Bahn bin und 120+ fahre, allerdings bin ich immer hinter einem LKW und fahre mit ~90. Der unterschied zwischen 90 und 130 ist einfach lächerlich. Ich habe mit 130 zum Teil (je nach WInd) ein Verbreauch von 5-6+ Litern und bin ~5 Min früher im Geschäfft fahre ich nur mit 90 habe ich kein Stress, fahre deutlich sparsammer (wie gesagt zum Teil 3,2 Liter) und komme max. 5 min später an. 10 Minuten sind mir am Tag aber keine ~2 Liter mehr Verbrauch wert. Ich fahr am Tag rund 124 km und tanke 2 mal im Monat. Die Strecke ist zu rund 80% Landstr. und 20% auf der Bahn.

Ich habe wie schon gesagt, ein i30 1,6 Liter mit 90 PS und es langt locker aus. Auf der Bahn langt es für 180. Dazu nutze ich aktuell noch die Clever-Tanken app (finde ich mit unter die beste) die mir schon bestimmt ~50 € gesspart hat. Glaube die kostet aktuell ~ 2,xx € und ist mMn deutlich Günstiger als das was Audi einem hier verkaufen will.
 
Cool Master schrieb:
Dazu nutze ich aktuell noch die Clever-Tanken app (finde ich mit unter die beste) die mir schon bestimmt ~50 € gesspart hat.

Ist eben die Frage ob sich das wirklich real so ergeben hat. Man spart zwar evtl. den Mehrpreis je liter, aber wenn der Weg zur günstigsten Tanke mehr verfressen hat als die Ersparnis, war's auch nix.

Bei solchen Plattformen muss man auch immer genau aufpassen ob sie nicht den Verbraucher direkt zum kooperierenden Geschäftspartner lenken wollen. Ich könnte mir vorstellen dass das nicht ganz "transparent" ist.
 
@DaZpoon

Ich habe bei mir aufm Weg grob überschlagen ~ 10 Tankstellen die ich ohne Umweg erreichen kann und auch nutze. Also ja, es hat sich aufjedenfall gelohnt :)

Clever Tanken ist transparenz, weil es die Preise durch die Nutzer gemeldet werden. Es gibt Tankestellen z.B. die von Globus die selbst melder sind, aber die sind idR auch sehr günstig. Habe dort zum Teil schon für 1,34 getankt als alle anderen Marken TS auf 1,39+ waren.
 
XMenMatrix schrieb:

Schonmal den Verlust ausgerechnet den man macht? Es sei denn man fährt den Wagen bis er auseinanderfällt. Also mal mindestens 15-20 Jahre ;)
Da ist man mit einem guten gebrauchten besser dran.
Klar wenn man das Geld hat, sich nen Neuwagen leisten zu können, ist das kein Problem. Die meisten hier können es aber anscheinend nicht, wenn schon 30.000 zuviel sind.
Ich kauf mir lieber nen hochwertigen gebrauchten, ehemals teuren, Oberklasse-Wagen, als so nen Plastikflitzer für 10 oder 15k.
 
@lex30

Haben se mal bei Top Gear getestet :) Der Clarkson hat sich nen CL 600 gekauft für um die 8000 € oder so. Joar Zundkerzen Kabel musste erneuert werden: 800 €, Ohne Steuern und Ohne Einbau ;)
 
Zuletzt bearbeitet: (Natürlich für 8000 € nicht 800 :))
So wie ich da sehe wird die Meldepflicht dafür Sorgen
das sich die Preise konstant hoch einpendeln.

Da haben dann alle die Möglichkeit noch kurz zu
schauen wie die Preise aller Tankstellen der Umgebung sind.
Ein Schelm wer böses dabei denkt.

Alles nur Augenwischerei und alle mit solchen überteuerten Autos
schert es eh nur wenig was der Treibstoff kostet.
 
lex30 schrieb:
Schonmal den Verlust ausgerechnet den man macht? Es sei denn man fährt den Wagen bis er auseinanderfällt. Also mal mindestens 15-20 Jahre ;)
Da ist man mit einem guten gebrauchten besser dran.

Neuwagen = mindestens 2 Jahre Hersteller-Garantie
Gebrauchtwagen = eventuell 12 Monate Händler Gewährleistung

lex30 schrieb:
Klar wenn man das Geld hat, sich nen Neuwagen leisten zu können, ist das kein Problem.

Ich würde eher sagen der Gebrauchtwagenkäufer hat zuviel Geld. Aktuell sehe ich es live beim Kumpel - 7 Jahre alte Gurke und in den letzten 12 Monaten kam: Servolenkungspumpe, ESP Steuergerät, Lichtschalter, Kupplung, Radlager hinten, Bremsscheiben rundum. Bei meinem längsten behaltenen Neuwagen musste ich in 4 1/2 Jahren drei Inspektionen machen lassen (also zusammen nicht mal 1.000 €) und sonst nix! Trotz knapp 90.000 km auf der Uhr musste ich nicht einmal Verschleißteile tauschen oder gar Reparaturen durchführen.

lex30 schrieb:
Ich kauf mir lieber nen hochwertigen gebrauchten, ehemals teuren, Oberklasse-Wagen, als so nen Plastikflitzer für 10 oder 15k.

Wie passt die Sparsamkeit "Gebrauchtwagen" mit "Oberklasse-Wagen" zusammen? Je edler/größer die Kiste, desto teurer sind auch die Inspektionen/Ersatzteile. Bei meinem Audi kostet z. B. die 60.000er Inspektion mal eben 700 €, ein Satz Reifen gibt's ab 1.200 €.....


Ach ja, weil hier mehrfach wegen dem notwendigen MMI für die App gemault wurde -> geht mal über einen Parkplatz und schaut mal in die Innenräume. Ab A4 kaufen doch sowieso alle das Navi mit. Selbst beim A3 sieht man den Trend gleich das Navi ab Werk zu nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cool Master schrieb:
Bei einem Benziner ja, bei einem Diesel nicht, da man diesen über Drehmoment fährt :)
*TURBO*Diesel (jaja, wo gibts schon groß noch saugdiesel ...) müsste es lauten ;)
ansonsten kann man (im prinzip) jedwedes fahrzeug über drehmoment fahren, da (überlicherweise) im bereich der drehmomentspitze der momentanverbrauch am niedrigsten ist
wenn man von der stelle kommen will, muss man aber nunmal in den elastischen bereich -> oberhalb drehmomentspitze/unterhalb leistungsspitze
beim turbo(diesel) ist die drehmomentspitze typischerweise ein wenig "breiter" (also mehr ein plateau, denn eine spitze), entsprechend kann man auch benzinern mit nem turbo das saufen reduzieren ;)


@NewUser: bei dem neuwagen sind die zusätzlichen garantien, dann allerdings daran verknüpft, dass man in eine werkstatt des fahrzeugherstellers geht und alles machen lässt
und beim gebrauchtwagen ... steckt man nicht drin - würde deinem neuwagen nach X jahren/km aber genauso blühen - kommt aber auch stark aufs modell an
und verschleissteile (bremse, radlager und mit einvernehmen auch die kupplung) sind ja mal eh außen vor, speziell sowas wie den bremsenverschleiss kann man aber auch vom fahrstil abhängig machen - nutzt man viel die motorbremse, muss man gar nicht mehr so stark/häufig in die eisen ;)
kupplung kann man ähnlich aufziehen: bin gestern erstmal bei jemandem mitgefahren, der alle nase lang schön hat einschleifen lassen .. selbst beim fahren - ist auch nur unnötiger/zusätzlicher verschleiss

ansonsten: man sagt innerhalb der ersten vier jahre ist der wertverlust am größten
geht man also von einem 40 tausend euro auto aus und zahlt nach vier jahren nur die hälfte (und dann müssen ja noch nicht sonderlich viel km runtergerissen worden sein)
hat man sogesehen immernoch 20 tausend für reperaturen über ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
NewUser schrieb:
Neuwagen = mindestens 2 Jahre Hersteller-Garantie
Gebrauchtwagen = eventuell 12 Monate Händler Gewährleistung

Ich habe bei meinem gebrauchten 2 Jahre Garantie bekommen... Und am letzten Tag der Garantie wurden nochmal vorsorglich alle "verschlissenen" Teile auf Garantie getauscht. Sorry, Neuwagenkäufer kann ich nicht verstehen.

Rechenbeispiel: BMW 530d Touring. Neu ~60k EUR. Nach 3 Jahren und knapp 70.000km bei 24k EUR. Das sind über 30.000 EURO Wertverlust! Das macht keine Garantie etc. wett.

Mal davon abgesehen dass die Kinderkrankheiten (im Qualitätsmanagement: "Frühausfälle" genannt) beim Gebrauchten schon beseitigt wurden hat man bei vernünftigen gebrauchten sogar mehr Ruhe als bei Neuwagen, siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Ausfallverteilung
 

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@DaZpoon

Na ja 30k über 3 Jahre kann die Garantie schon abdecken. Ich mein gehen wir mal wirklich von einem Worst Case aus. Sprich Motor und Getriebe kaputt. Alleine das würde dich bei BMW rund 15k € kosten. Klar, die chance das so etwas passiert ist (sehr) gering, aber es kann passieren. Ich kann mich z.B. überhaupt nicht beschweren ich habe mit meinem Hyundai 5 Jahre Garantie ohne KM Begrenzung :)
 
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