Auftrag Storniert: Am Standort leider nicht möglich

Neverball

Cadet 4th Year
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123
Moin Telekom Support,

jetzt muss ich euch mal auch in Anspruch nehmen.

Ich hatte vor im Juni zu euch zu wechseln auf die 250 Leitung. Die auch laut Website auch verfügbar sein sollte.
Nun wurde mir heute seitens von euch gesagt das die Leitung Technisch nicht am meine Standoirt verfügbar wäre und der Kollege hat den Aftrag stoniert.
Jetzt is halt meine Frage warum es nicht funktioniert?

Auftragsnummer ist die: 80309156665

Formular hab ich auch schon ausgefüllt.

Danke schonmal bis dahin :)

Gruß
Neverball
 
Neverball schrieb:
Jetzt is halt meine Frage warum es nicht funktioniert?

Kann viele Ursachen haben:

  • Kein Port mehr frei im Kasten.
  • Kabellänge zum Kasten zu lang (wobei hier denn noch die Möglichkeit wäre auf 175 zu gehen) um garantiert 250 liefern zu können
 
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Jenau die Sachen hatte ich auch im Kopf, nur der Mitarbeiter am Telefon konnte (oder wollte) mir nix genaueres sagen. Und bevor ich mir den Krampf mit der DG antue, wollte ich wirklich alle möglichkeiten ausschöpfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @Neverball,

danke für die Anfrage und für die Übermittlung des Kontaktformulars!

@Yiasmat hat mit der ersten Vermutung gleich ins Schwarze getroffen. Aktuell gibt es leider keine freien SVDSL-Ports, daher ist maximal VDSL 100 möglich.

Glasfaser wäre ja eine tolle Option, aber habe ich leider keinen Ausbau von uns gefunden. :( Hab ich allerdings auch nicht mit gerechnet, wenn DG da schon aktiv ist.

VDSL 100 ist dann keine gute Lösung für dich? Du könntest das noch mit Hybrid erweitern. :)

Viele Grüße
Jutta T.
 
Das ist natürlich sehr ärgerlich...
Mal guckn was ich jetzt mache ob ich mir DG antue und damit mein ganzes Homelab umbbauen muss oder ob ich den aktuellen Vertrag weiterlaufen lasse. Und Ende des Jahres mal versuche ob was frei ist.

Dennoch vielen Dank fürs nachschauen :)

Grüße
Neverball
 
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Neverball schrieb:
Nun wurde mir heute seitens von euch gesagt das die Leitung Technisch nicht am meine Standoirt verfügbar wäre und der Kollege hat den Aftrag stoniert.

ich hab mal von einem Fall gehört, bei dem einer ein neu konzipiertes Auto bestellte. Der Hersteller entschied danach, das Auto doch nicht zu kaufen. Der Bestellende klagte auf Erfüllung des Kaufvertrags und soll Recht bekommen haben: Der Bau des Autos war nicht unmöglich.

War denn der Vertrag über die Anbindung geschlossen ? Wenn das Kabel für 250 MBit nicht reicht und wenn man das Kabel legen könnte: Ist es Dein Problem oder ist das das Problem der Partei, die die Verkabelung verkauft hat ?

Maile die Angelegenheit doch mal ganz nach oben, d. h. schau im Impressum der Telekom nach, wer dort im Vorstand sitzt; dann mailst das Problem denen, denn Du solltest den Vorstand erreichen mit

Vorname.Nachname@telekom.de
 
Jetzt übertreibst aber maßlos @markus-1969 ! Denn der TE ist noch nicht einmal Kunde bei der Telekom sondern wollte dort erst hinwechseln und hat so ggf. bei der Bestellung über die Website https://www.telekom.de im Bestellformular den Wunschtermin angegeben zu welchem Zeitpunkt (hier Juni) die Leitung freigeschalt werden soll.

Nach dem Abschicken der Bestellung über die Webseite kommt die E-Mail mit der Bestätigung der Bestellung. Nun wird intern geprüft ob alles soweit möglich ist um die Bestellung erfolgreich abzuschließen und erst hier wurde der Auftrag abgelehnt und storniert weil ebend kein Port im Kasten frei ist und damit der Auftrag auch gar nicht realisiert werden kann. Ganz normales Prozedere. Auf was soll der TE da also Klagen? Dass ein anderer Kunde abgeklemmt wird? Dass der Kasten mit mehr Ports bestückt ist? Da bringt auch das mailen an den Vorstand nix!

Eine Klage wird daher nichts bringen und ist nur verschwendetes Geld denn die Telekom ist wie ein Geschäft dass es sich aussuchen kann mit wem sie Geschäfte machen wollen. Sie wollen ja den TE gerne unter Vertrag nehmen können es nur nicht weil ebend kein Port im Kasten frei ist. Dagegen hilft auch kein Klagen vor Gericht oder eine E-Mail an den Vorstand! Eher abwarten dass ein anderer Teilnehmer seinen Vertrag kündigt und so ein Port frei wird oder warten dass der Kasten mit mehr Ports bestückt wird. Was anderes bleibt dem TE nicht übrig.
 
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Da warst du schneller, @Yiasmat ! :)

Daher lösche ich meinen Text wieder und belasse es jetzt mit einem Danke an dich. :) Du hast die wesentlichen Punkte aufgeführt, die ich auch aufgeführt hatte.

Viele Grüße
Jutta T.
 
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Neverball schrieb:
Und Ende des Jahres mal versuche ob was frei ist.
Ruhig häufiger probieren. Kann ja jeden Tag Jemand umziehen/Anbieter wechseln etc... da hilft eigentlich nur häufiger probieren.
 
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Und so schnell hab ich wieder eine Frage vllt. kann mir @Telekom hilft oder @Yiasmat die beantworten.

Ich hab jetzt den wechsel mit der 100 mbit Leitung beauftragt, jetzt soll aber laut E-Mail und SMS ein Techniker vorbeischauen.
Warum muss jemmand nochmals vorbeischauen obwohl die DSL-Leitung (EWE) schon läuft? :)

Grüße
Neverball
 
Dafür sind wir ja da. :) Freut mich, dass du dich für uns entschieden hast! Schon mal ein herzliches Willkommen in unserer Runde!

Ein Techniker muss möglicherweise zur Freischaltung bei einem Anbieterwechsel vorbeikommen, um sicherzustellen, dass die Verbindung ordnungsgemäß eingerichtet und konfiguriert ist. Dies kann erforderlich sein, wenn beispielsweise die Leitung physisch umgeschaltet oder neu verbunden werden muss, um den neuen Anbieter zu nutzen.

Letztendlich dient der Besuch des Technikers dazu, sicherzustellen, dass der Anbieterwechsel reibungslos verläuft und der Kunde ohne Unterbrechungen oder Probleme auf die Dienste des neuen Anbieters zugreifen kann.

Viele Grüße
Jutta T.
 
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