News Auktionsplattformen sorgen für Frust bei Verkäufern

FL3X3R schrieb:
In meinen Augen sind die wirklich nicht lebensfähig wenn es schon beim Lesen scheitert. [...] Die Auktion hat sich natürlich im Sande verlaufen und auf den gebühren bin ich sitzen geblieben.

Tut mir leid wenn ich das so deutlich sagen muss, aber wer bei einem unbezahlten Artikel auf seinen Gebühren sitzen bleibt ist für mich auch "nicht lebensfähig".

Ich persönlich hatte grad vor einem Monat ein schrecklich-schönes Erlebnis bei Ebay. Externe Festplatte (250GB(!)) für 30€ verkauft. Verkäufer meldet sich nicht und zahlt natürlich auch nicht. Schrecklich. Fall gemeldet, Gebühren erstattet bekommen, Käufer hat jetzt einen Eintrag wegen einem nicht bezahlten Artikel. Also Artikel kostenlos wieder eingestellt und diesmal - tadaa - für 33€ verkauft. Da hat die Abwicklung dann auch problemlos geklappt. Schön! Hat zwar alles seine Zeit gedauert, aber beschweren muss ich mich trotzdem nicht.

Ps: Ich verkaufe auf Ebay nur noch Sachen die für mich einen Restbuchwert von einem Euro haben. Dann macht man auch bei jedem Artikel Gewinn. ^^ So rede ich mir immer ein, auch was in Sachen Nachhaltigkeit zu tun. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte nie ernsthaft Probleme und ich habe insgesamt 300 Auktionen getätigt.
Die Gebühren sind hoch, aber dafür mache ich auch höhere Startpreise und bin damit sehr zufrieden. Schnäppchen in dem Sinne gibt es bei mir keine, meine Preise sind mMn aber fair.

Viele Probleme sind auch die Schuld der Käufer/Verkäufer:
- kein Versicherter Versand bei teureren Artikeln
- ungenaue oder gar falsche Beschreibung des Artikels
- bei Unklarheiten wird nicht vorher nachgefragt sondern gleich geboten
- Käufer achten nicht auf Bewertungen des Verkäufers: Wenn ein jemand mit 5 Bewertungen ein Notebook für 300€ ohne "Sicherheiten" wie Paypal anbietet, sollte man stutzig werden
- auf Artikel wird geboten ohne wirkliches Interesse (Spaßbieter)
- Einige Verkäufer wollen nicht an Packstationen verschicken mit verschiedensten Ausreden

Für diese häufigen Probleme ist nicht Ebay verantwortlich sondern die Nutzer.

Die Fehler von Ebay sind:
- hohe Gebühren
- Einstellgebühren (bis auf 1€ Startpreise und Sonderaktionen)
- Neues Zahlungssystem (sofern es kommt)
- viel zu viele Händler, Privatleute werden vergrault
- Händler spammen wie irre: für 1 Schuhmodell werden oft wegen 7 Größen in 2 Farben 14(!) Sofortkauf-Auktionen eröffnet anstatt eine Sofortkauf-Auktion in der man Größe und Farbe auswählen kann. -> extrem unübersichtlich
 
Habe bei Ebay gut 200 Bewertungen, aber seit einiger Zeit verkaufe ich nichts mehr. Keine Lust mehr ständig hinterher zu rennen, dass bezahlt wird etc. Das andere sind natürlich die Gebühren... Dennoch besser als Ebay Kleinanzeigen, wo sich nur Türken melden und auf dreckige Art nachverhandeln müssen. In Istanbul ok, aber sicher nicht hier.
Ein Bekannter handelt viel mit Antiquiäten, den Leuten kann man mehr vertrauen, es kommt also auch an was man anbietet.
 
Bei Ebay eine Software gekauft...bei Aktivierung: Ihr Produktschlüssel wird bereits verwendet -,-
 
Mittlerweile wird man wirklich an jeder Ecke vor Ebay gewarnt. Als wenn das nicht schon vorher klar war das hier nicht immer alles so koscher von statten geht als bei einem normalen Händler. Stichwort: Grafikkarte Backen

Immer lustig zu sehen, wie viele erst mal hinfallen müssen um zu wissen das hinfallen weh tun kann.
 
Naja habe eher negative erfahrungen gemacht:
- mit den hohen ebay Gebühren
- dem nicht verkaufen meiner Ware
- dem Verkaufen meiner Ware unter Wert

Für mich lohnt sich ebay einfach nicht. Kaufe dort aber ab und an Kleinigekeiten für ein paar euro incl. versand. Dank riesen Auswahl an Ramsch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Beim Einkauf habe ich bei Ebay bisher immer positive Erfahrungen gemacht.
Kauf aber auch nur kleinere Artikel (Handyzubehör bspw).

Beim Verkauf habe ich aber auch schon negative Erfahrungen gemacht. Einmal Boxen verkauft und nach Zahlung verschickt -> kam unzustellbar nach zwei Wochen zurück.
Kam aus zeitlichen Gründen aber eine Woche nicht zur Post. Hatte das Paket aber danach auf meine Kosten erneut verschickt. Gab eine negative Bewertung weil die Lieferzeit knapp 4 Wochen betragen hat, obwohl ich dafür nichts konnte.

Ein anderes Mal eine gebrauchte Maus verkauft. Extra vorher komplett gereinigt. Trotzdem direkt ohne vorherige Rücksprache eine negative Bewertung weil die Maus total versifft gewesen sei.

Da ich damals nur wenige Bewertungen hatte (< 10) und zwei davon negativ, musste ich den Account löschen.

Gab aber auch positive Erfahrungen beim Verkauf. Einmal ein gebrauchtes, funktionsfähiges Mainboard verkauft, welches zum Zeitpunkt der Auktion noch in Betrieb war.
Beim Ausbau des Board bin ich mit dem Schraubenzieher abgerutscht und hab wohl ein paar Leiterbahnen erwischt -> Mainboard defekt.
Hab das dem Käufer mitgeteilt, Geld zurücküberwiesen und trotzdem eine positive Bewertung bekommen.

Aber aufgrund der hohen Gebühren und Paypal-Zwang verkaufe ich dort nichts mehr. Dazu ist mir Paypal zu Käufer-orientiert. Egal was man Paypal schreibt, die geben immer dem Käufer Recht.
 
Also dann waren meine Probleme wohl PP.

Die Probleme die ich hatte sind gar nicht aufgeführt, hätte mich mal interessiert wie oft die Käufer bei Privatpersonen (P2P) keine Ware erhalten haben obwohl Sie gezahlt hatten, da gibt es sicher einen rießen Dunkelziffer von Betroffenen. Mir ist das ca. 3X passiert in 10 Jahren, wohl gleich nur bei winzigen Beträgen (zum Glück). Aus Frust hab ich dann auch diverse Auktionskonten abgemeldet. :cool_alt:
 
Auf Ebay habe ich auch nicht mehr wirklich Lust.
Inzwischen verkaufe ich meine Sachen, wenn es denn geht auf Plattformen wie rebuy.
 
Casa schrieb:
Also negative Verkäufe kann ich nicht bestätigen. Ich glaub das liegt oft auch an einem selbst ...

Das hängt von der Ware ab denke ich. Ich habe mal ein Konzertticket verkauft und erst der 5. Käufer hat bezahlt. Ein Nachbar von mir mit einer anderen Konzertkarte wartet heute noch auf sein Geld - falsche Daten angegeben, Anschlussinhaber unbekannt verzogen....
 
Kopi80 schrieb:
Sprach der Mann mit der 88 im Namen. ;) (no offense)
...boah, kein schlechter Konter. ;) Aber die 88 ist bestimmt nur das Gerburtsjahr.

Ich selbst habe auch nicht mehr so große Lust, auf ebay zu verkaufen. Probleme als Verkäufer hatte ich bisher zwar nur einmal (Käufer hat nicht gezahlt, ging um 12,- Euro) aber die Gebühren sind mir einfach zu hoch geworden. Ich werde demnächst u.a. noch einige Teile meines vorherigen 775-Systems verhökern (CPU, Mainboard, RAM) und lasse das Verkaufen dann wohl ganz sein in Zukunft.
Hin und wieder mal paar Kleinigkeiten bei Händlern kaufen muß dann eben reichen für ebay.
 
@Lord Extra
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann hast du das Gehäuse gekauft. Als Käufer kannst du keine negative Bewertung bekommen. Wurde leider zu Ungunsten der Verkäufer abgeschaft.

@bahamut zero
Warum sollte man selber schuld sein. Einige Leute haben schlechte Erfahrungen gemacht. Davon einige aus eigener Schuld/Unwissenheit, einige weil sie Pech hatten und auf eine krumme Gestalt getroffen sind. Ich werde weiterhin bestimmte Dinge bei ebay kaufen, und auch verkaufen, weil es immer noch besser ist paar Euros in der Tasche zu haben als den Kram wegzuschmeisne, oder zu horten. Ich möchte nicht auf das Geld verzichten, dass ich durch den Verkauf nicht mehr benötigter Sachen einnehme. Davon kann ich mir wieder was Neues kaufen. Oder hab ich dich falsch verstanden?
 
Ich weiß nicht wo eurer Problem mit den Gebühren ist. Sie sind definitiv zu hoch. Aber warum legt ihr sie nicht einfach auf den Käufer um? Ich mache das indem ich diese bereits beim Startpreis mit einkalkuliere (ich verkaufe nur an den Aktionswochenden, die gefühlt jede 2te Woche sind). Es dauert zwar manchmal etwas länger bis man den Artikel verkauft, ich bin damit aber immer sehr gut gefahren.
Da sich viele hier über die hohen Preise beschwert haben zu denen die Artikel verkauft werden (teilweise fast Neupreis), sollte das doch kein Problem sein ein für sich selbst gutes Geschäft zu machen. Ich kann damit jedenfalls die hohen Gebühren sehr gut verschmerzen. Ein Dummer findet sich immer der zahlt.
 
Dulo schrieb:
Auf Ebay habe ich auch nicht mehr wirklich Lust.
Inzwischen verkaufe ich meine Sachen, wenn es denn geht auf Plattformen wie rebuy.

weil man da auch nur ansatzweise das bekommt, was man bei ebay erhält:rolleyes: von ALLEN Alternativen ist rebuy wohl die schlechteste.

Also Kritik über eBay ist ja schön und gut, aber manche machen sich hier lächerlich und zeigen, dass sie von eBay überhaupt keine Ahnung haben.

eBay ist seriös, das ist Fakt.
Man erhält zu 99,9% die Ware die man bestellt hat und auch das Geld für was man eine Sache verkauft hat. Da hab ich tatsächlich schon schlechtere Erfahrungen auf dem Amazon.de Marketplace gemacht.

Das einzige, warum eBay für private Verkäufer uninteressant(er) geworden ist, sind die hohen Gebühren nichts anderes.

@Der Landvogt: ein erhöhter Startpreis wirkt sich NULL auf die zuletzt zu erzielende Summe aus. Ob du ein Handy für 200€ Startpreis oder 1€ einstellst, am Ende verkauft es sich wie der durchschnitt. Du hast keinen Gewinn ausser die erhöhten Zusatzgebühren für den Startpreis. Und selbst wenn es kostenlos sein sollte, ändert das nichts daran, dass du die eBay Gebühren selber tragen musst.

Ein Umlegen der Verkäuferprovision auf den Käufer ist gegen die eBay Grundsätze und zieht Konsequenzen für dein Verkäufer-Acc nach sich (Verwarnung/Sperre), ganz abgesehen davon, dass es eh kein Käufer mit sich machen lässt und du schneller negativ kassierst als du Guten Tag, schreiben kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Ruff_Ryders88
Es zeigt sich sehr deutlich, dass du keine Ahnung von Ebay und Geschäften hast.
Wenn ich ein Handy für 200€ reinstelle und inkl. Gebühren min. 200€ dafür haben will weil es in etwa dem Wert entspricht, mache ich ein sehr gutes Geschäft damit. Stelle ich es für 1€ rein ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ich keine 200€ mehr bekomme. Es besteht sogar die realistische Gefahr, dass es nur für 150€ weggeht.
Wer hat jetzt ein besseres Geschäft gemacht? Du oder ich?

Von direktem Umlegen der Verkaufsprovision war nie die Rede. Darf ich diese nicht in meinen Startpreis einkalulieren? Dann ist es wohl auch illegal generell bei Ebay zu kaufen und verkaufen. Das sind dann nämlich alle Angebote mit Sofortkauf und mehr als 1,00€ Startpreis.

Geh einfach mal zur VHS. Vielleicht gibt es dort einen Kurs für dich wie man erfolgreich und ohne Frust verkauft. Der wäre auch für viele andere hier nötig.
 
Dann stellt sich aber die Frage was Geld ist:

Geld ist ja nicht schlicht der Wert des Geldes, sondern auch die investierte Zeit. Wenn ich etwas in meinem Bekanntenkreis absetzten möchte, oder hier im Forum (wenn es eben ein Ambitioniertes Angebot ist (also teuer)), muss ich die Nachrichten pushen und ich muss es den Leuten anbieten. Meine Zeit kostet Geld, wenn ich damit 2 Stunden verbringe habe ich indirekt auch 50€ verbrannt. (Es kommt ja ein bisschen darauf an, wofür du den Feierabend so nutzen möchtest.)

Der Vorteil an eBay ist die Durchdringung. Du erreichst einfach jeden. Bei eBay gilt es auch ein bisschen "clever" zu sein, was die Auktionen angeht. Wichtig ist z.B. der Monatsbeginn (da haben die Leute Geld), dann Auslauf am Wochenende (ideal Sonntags), auf keinen Fall während eines Fuba Spiels. Möglichst nicht zeitgleich mit dem gleich Artikel eines anderen Anbieters. Wenn du das berücksichtigst, dann kommst du bei eBay zu Rekordkursen. Natürlich führst du die Gebühr ab, aber die steht imho in keinem Verhältnis mit dem reduzierten Aufwand.

Ich habe hier ein Q6600 liegen, der weg soll: Wenn ich den hier im Forum anbiete ist die erste Frage nach dem Stepping: Also starte ich Linux und lese das Stepping aus. Dann bekomme ich 5 Referenzen auf andere Threads wo er für 5€ weniger über den Tisch gegangen ist. Dann wird nach Vorabversand gefragt und abschließend wird um den Versand gehandelt: Dagegen stelle ich das Produkt bei eBay ein, beschreibe es gut (~10-12Minuten) und der Drops ist gelutscht.

Also ich denke die persönliche Präferenz ist ein klarer Punkt, aber unterm Strich empfinde ich es nicht als Gewinn wenn ich 1-2h rein stecken muss, um dann 20-30€ mehr zu bekommen.
 
@GuaRdiaN
Danke! Endlich jemand mit Durchblick!
Hier im Forum bekommt man übrigens meist keine Ebay-Preise. Es entfallen aber auch keinerlei Gebühren. Wie du schon sagtest ist der Zeitaufwand zum Verkauf bei Ebay einfach geringer als hier, der Gewinn aber nicht geringer.
Für speziellere Dinge und Wünsche ist das Forum hier wiederum perfekt.
 
@DerLandvogt: nein, du hast dich in deinem ersten Post einfach nicht verständlich ausgedrückt. Du hast nie gesagt, dass du ausser den Gebühren auch noch den Gewinn in den Startpreis mit einkalkulierst.

Und ganz ehrlich, jemand der bei eBay Gefahr läuft etwas zu einem Wert zu verkaufen, den er nicht will, DER hat keine Ahnung von eBay und von Geschäften. Egal was ich für 1€ reinstelle, nichts geht bei mir zu einem Preis raus, den ich nicht verkraften kann.

Und ein gutes Geschäft machst du eben nicht, du machst das selbe Geschäft wie die anderen, weil du nicht mehr Geld bekommst und das selbe an Gebühren bezahlst (wenn nicht mehr wegen deinem Startpreis). Deine Logik ist einfach von vorne bis hinten falsch. Wenn du etwas für 250€ Startpreis reinstellst, was bei eBay für 200€ über die virtuelle Ladentheke geht, dann bekommst du es einfach nicht verkauft. Wenn du es für 200€ reinstellst, hast du den selben Gewinn gemacht wie der Rest.

Aber natürlich stellt sich die Frage was ist für dich Gewinn?
Wenn du etwas irgendwo rumliegen hast und es einfach nur verkaufst, weil du es nicht mehr brauchst, dann ist der erfolgreiche Verkauf ja eigentlich immer ein Gewinn. Ich spreche von Gewinn, wenn nach Abzug vom Beschaffungspreis und Gebühren eine entsprechend aufwandsentschädigende Summe übrig bleibt und genau da machen die eBay Gebühren oft einen Strich durch die Rechnung.
 
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@Ruff_Ryders88
Sorry für das Missverständnis. Aber es würde auch keinen Sinn machen wenn die zu erwartenden Gebühren auf den 1€ Startpreis aufschlage. 20€ Startpreis bei einem 200€ (inkl. Gebühren) Telefon? Daher dachte ich dass es klar war wie ich an die Sache rangehe.

Wenn jetzt jemand etwas für 1€ bei dir ersteigert und wolltest aber 10€ haben, rückst du den Artikel dann nicht raus oder wie habe ich den zweiten Absatz zu verstehen?

Doch, ich mache ein gutes Geschäft. Ein sehr gutes sogar. Denn ich weiß nämlich im Voraus, dass der Artikel nicht unter Wert verkauft wird. Bei 1€ Startpreis ist diese Gefahr sehr hoch. Bei meinen ersten Auktionen (waren Kleinigkeiten im 1-Stelligen €-Bereich) ist mir das manchmal passiert.
Du hast Ebay einfach nicht verstanden, denn sonst wüsstest du, dass die Ersteigerungspreise extrem schwanken können. Wenn im Mittel 200€ rauskommen, kann es für 200€ verkauft werden aber auch für 150€ oder (eher selten) 250€. Dadurch dass ich meine Artikel eher zum oberen Limit ansetze, es aber nicht ausreize, warte ich zwar länger, habe im Schnitt aber mehr in der Tasche.
Meine bisherigen Auktionen (kaufen und verkaufen) geben mir hier recht. Ich habe schon viele Artikel gebraucht gekauft, ausprobiert und ohne Verlust (also inkl. Gebühren, Startpreis und Versand) wieder verkauft. Manchmal sogar gute Gewinne gemacht.

Was ist für mich Gewinn? Ein Handy das bei mir zu Hause rumliegt und verstaubt ist für mich totes Kapital. Wenn ich es weiter aufhebe oder wegschmeiße hat es einen praktischen Wert von genau 0€. Daher rechne ich als Gewinn folgendes:
Code:
Verkaufspreis - Startgebühren - Verkaufsprovision - Paypal und sonstige anfallende Kosten = Gewinn
Porto trägt grundsätzlich der Käufer.
 
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