News Aus der Community: Der Sockel 1151 - Intels große Lüge?

mae schrieb:
1151v2 hat genauso viele Pads wie 1151 (Pins gibt's bei LGA nicht), also sind offensichtlich nicht mehr noetig. Sollten die Mainboards nicht genuegend Strom liefern koennen, weil sie auf die 95W TDP des 6700K ausgelegt sind, dann ist die Loesung, das Power Limit auf 95W bzw. das Stromlimit auf die dem 1151 entsprechende Zahl zu limitieren. Boards und Prozessoren fuer AM5 zeigen, wie's geht, und das war auch schon 2017 (als 1151v2 herauskam) moeglich. Dann kann Intel sagen: Fuer maximale Performance kaufen Sie sich ein Board mit dem Z270-Chipset (und fuer solche Boards eben eine entsprechend staerkere Stromversorgung vorschreiben).
Nicht ganz richtig. Gleich viele Pins, ja. Aber bei 1151 V1 sind gut 100-200 Stück gar nicht mit Funktionen belegt, sondern einfach "reserved", also reserviert und somit quasi funktionslos.

Bei V2 wurde ein Teil der "reserved" Pins mit Spannungsversorgung belegt, die "Socket Occupied" Pins verschoben (sagen dem Board, dass eine CPU im Sockel ist).

Auch das Argument der Stromversorgung, und hier beziehe ich mich auch auf alle anderen, die das bisher erwähnt haben, greift für mich einfach nicht, wenn es Motherboards wie billige H310 Boards gibt, welche auch einen 9900k im Sockel unterstützen würden.

Gruß
 
Chef 17.02 schrieb:
Vermutlich war meine Überschrift nur zu langweilig oder ich habe zu wenig eigene Selbstgespräche in den Artikel gepackt ;)
Ich hab schon gedacht, nur ich finde die Aufmachung des Textes etwas überheblich verspielt. Die ganze Thematik gab es vor Jahren schon und er schreibt es so, als hätte er in seinem Erfindergeist gerade etwas Geheimes entdeckt. Die ganzen Anleitungen und die angepassten Biosversion hat man fast allen Foren und Plattformen gefunden.
 
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Gsonz schrieb:
Man müsste auf dem System mal 24 Stunden prime95 mit offenen Powerlimits laufen lassen. Wenn das ohne verkokelte Pins klappt hat Intel tatsächlich gelogen/übertrieben.
Dazu kannst Du Dir gerne mal das Video von der 8auer "Wir haben den Z390 Sockel analysiert" oder so anschauen. Der hat jetzt nicht den Test gemacht, aber die Pins trotzdem mal ein bisschen rudimentär getestet. Da brennt nix durch.

Selbst XOC Rekorde wurden mit den 9000ern Teilweise auf Z170/270 gefahren.

Gruß
 
@_Nordlicht_ : Coole Aktion! Ein Hobby ist ein Hobby. Egal, ob jemand anders das schon mal gemacht hat. Kann man genug mit kaputt machen. Daher... Respekt! :)

@Ned Flanders : Es gab die 300er Chipsätze bereits VOR den Ryzens. Denn schon die letzte Generation "Bulldozer" (mit DDR4) nutzte den B350-Chipsatz. Zu DER Zeit waren die 300er tatsächlich Mangelware. Man kam nur via OEM-Board an testfähiges Gerät. Mit Release der 1000er ZENs ein Jahr später allerdings waren die 300er weitgehend verfügbar.

Mir ist auch sauer aufgestoßen, dass AMD später den "Intel-Move" machen wollte. Upgrade-Kompatibilität hat AMD bei den Bastlern immerhin lange (Sockel Super7, (Verrecker-Slot-A,) Sockel A, (Verrecker-Sockel-754-und-939,) Sockel AM2/2+/3/3+) den Ruf gerettet.

Regards, Bigfoot29
 
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Optiki schrieb:
Ich hab schon gedacht, nur ich finde die Aufmachung des Textes etwas überheblich verspielt. Die ganze Thematik gab es vor Jahren schon und er schreibt es so, als hätte er in seinem Erfindergeist gerade etwas Geheimes entdeckt. Die ganzen Anleitungen und die angepassten Biosversion hat man fast allen Foren und Plattformen gefunden.
Das habe ich nie gesagt. Ich habe nur versucht das ganze ein wenig... Interessanter zu verpacken, damit jemand den Kram überhaupt lesen möchte. Ich wollte eigentlich nur alle hier an meinen Erfahrungen teilhaben lassen.

Ich habe auch selber überlegt, ob das nicht schon teilweise zu unsachlich ist für einen Artikel.

Dass da ein richtiger Artikel draus wird, war mir ja aber selber nicht klar.

Dazu habe ich verschiedene Quellen verlinkt, und dass ich das Tool nicht programmiert habe, sollte ja wohl jedem selbst klar sein. Ich habe das nur gefunden und verwendet.

Es war ein Bastelprojekt aus Neugierde heraus getrieben. Mehr nicht. Und als mehr habe ich es nie darstellen wollen.

Dass ich es schon sehr lange habe probieren wollen, das ist dabei auch keine Lüge.

Gruß
 
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Ich versteh da gejammer hier nicht. Intel hat den Sockel ja 1151v1 genannt, sie hätten ihn auch 1152 nennen können und die Pinanordnung ändern, auch ist es das erste mal das sie sowas gemacht haben.

Die Frage nach dem Warum ist halt wohl die Richtige, mehr Chips verkaufen? Möglich. Inkompatibilitäten bzw. Probleme mit den Nachfolgenden CPUs, auch möglich. Ich glaube wenns so offensichtlich wäre hätte Intel es nicht gemacht, das es im Kern der selbe Sockel ist steht ja in seinem Namen.
 
_Nordlicht_ schrieb:
Das habe ich nie gesagt. Ich habe nur versucht das ganze ein wenig... Interessanter zu verpacken, damit jemand den Kram überhaupt lesen möchte. Ich wollte eigentlich nur alle hier an meinen Erfahrungen teilhaben lassen.
Verstehe schon, viele Teile sind ja auch gut zusammenfasst und gute Bilder eingebaut. Für viele Leute scheint die Thematik ja wirklich neu zu sein, jetzt haben sie es mal gut in einem Artikel zusammengefasst.
 
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sikarr schrieb:
Ich versteh da gejammer hier nicht. Intel hat den Sockel ja 1151v1 genannt, sie hätten ihn auch 1152 nennen können und die Pinanordnung ändern, auch ist es das erste mal das sie sowas gemacht haben.
Das Ding wird viel eher sein, dass man kurzerhand ohne "neues" zu erfinden, bestehendes genommen hat. Es ist halt einfach viel weniger Aufwand den selben Sockel zu nutzen und brach liegende Kontakte zu nutzen anstatt eben was neues zu entwerfen.

Was halt in den Diskussionen meist komplett unter geht - kein Z170 Board der renommierten Selbstschrauber-Anbieter wird irgendwo ein Problem mit Überlasten bekommen. Das Thema ist viel eher ein OEM oder LowEnd Thema. Wo man ein Produkt auf die Spezifikationen hin und nur diese designed. -> weswegen auch diese Tests in aller Regel sehr wertlos sind, weil die Schrauber-Boards eben doch in aller Regel überdurchschnittlich viel bieten. Die Dinger sollen und sollten auch davor schon, für OC herhalten. Man baut also auch entsprechend dick.
sikarr schrieb:
Die Frage nach dem Warum ist halt wohl die Richtige, mehr Chips verkaufen? Möglich. Inkompatibilitäten bzw. Probleme mit den Nachfolgenden CPUs, auch möglich. Ich glaube wenns so offensichtlich wäre hätte Intel es nicht gemacht, das es im Kern der selbe Sockel ist steht ja in seinem Namen.
Eine Sache, die meist unter geht. 6000/7000er CPUs haben DDR3(L) Support, 8000/9000er nicht. Das heißt, dass man da hätte eben doch mehr als nur am Powertarget ausgerichtete Boards mit neuen CPUs supporten können müssen bzw. das flexibler machen.

WhyNotZoidberg? schrieb:
das haben wir damals beim erscheinen auch im freundeskreis debattiert, ob dass denn tatsächlich so ist, wie intel es angibt. schön, dass wir jetzt wissen, dass intel nicht unbedingt die wahrheit gesagt hat.
An welcher Stelle hat Intel denn gelogen? Wenn du sagst, sie hätte nicht unbedingt die Wahrheit gesagt?

Fakt ist, dass man die neuen CPUs auf alte Boards hingemoddet bekommt. Wenn man das richtige Board nimmt. Versuch nen 9900k auf nem Board mit DDR3 Slots zu betreiben und es wird dunkel bleiben... Versuch nen 9900k auf nem OEM fertig PC mit Powerdesign aufs aller lotwendigste beschränkt zu betreiben und es wird sehr sicher auch dunkel bleiben.
Die eigentliche Frage ist hier eher - war es notwendig den Cut zu machen oder hätte man es besser lösen können? Die Frage ist aber eigentlich auch nur in der Schrauberwelt relevant, weil der Rest am Markt eh nie Board und CPU trennen wird.
 
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_Nordlicht_ schrieb:
Auch das Argument der Stromversorgung, und hier beziehe ich mich auch auf alle anderen, die das bisher erwähnt haben, greift für mich einfach nicht, wenn es Motherboards wie billige H310 Boards gibt, welche auch einen 9900k im Sockel unterstützen würden.

Naja, da koennte Intel sagen, dass die einfach fuer die 95W-TDP von 1151v2 gebaut wurden, und die anderen nur fuer die 91W, und eben die Frage ist, ob die 4W extra die Pads und Federn, die in 1151 verwendet wurden, nicht ueberlasten.

Aber all das erklaert nicht, warum 6000er und 7000er nicht in 1151v2 laufen koennen sollen, oder 8000er bis 10000er mit 65W TDP in 1151. Von der Stromversorgung her muesste das auf jeden Fall passen, Intel haette nur die CPU-Detect-Pads kompatibel auslegen muessen; und dann vielleich ein weiteres CPU-Detect-Pad fuer CPUs, die eben der 1151-Spezifikation nicht entsprechen, wenn die 4W Unterschied wirklich so ein Drama sind; bzw. eben dann die Leistungsaufnahme der CPU passend zum Mainboard senken.
 
hurzpfurz schrieb:
Und weshalb?
Nicht wegen technischen Gründen, sondern wegen $$$!

Die Aktionäre freuen sich halt, wenn der Umsatz/Gewinn steigt.
Intel gibt seit sonstwie vielen Generationen nur zwei CPU Modellreihen pro Sockel frei. Und mit 6000 und 7000er Modellen gab es diese auch hier. Die Behauptung es wäre wegen Gewinn/Umsatz ist nur eine haltelose Annahme.
mae schrieb:
Aber all das erklaert nicht, warum 6000er und 7000er nicht in 1151v2 laufen koennen sollen, oder 8000er bis 10000er mit 65W TDP in 1151.
Wo steht denn, dass es gehen müsste?
Es wurde nie gesagt, dass es geht. Es wurde nie garantiert, dass es mehr wie zwei CPU Generationen pro Sockel gibt in der Zeit. Es entsteht/entstand also auch nie ein Nachteil für einen Kunden.

Mal davon ab ist das künstliche begrenzen auf eine Board/CPU Kombination ein ziemlich undurchsichtiges Chaos. Siehe 9000er Bulldozer CPUs bspw. Das tätigt kein seriöser Hersteller - vor allem ohne Not. Und ja, ganz sicher wäre die Kombination von dir genannt, gegangen. Aber andere wären es eben nicht. Bspw. weil es technisch gar nicht möglich wäre einen 8000/9000er Coffee Lake Prozessor ohne DDR3 Speichercontroller in einem v1 Board zu betreiben, was DDR3 Slots only hat. Und nein, das ist dann kein Z170 irgendwas OC Board aus dem Zubehör Handel...

Witzigerweise findet man gerade bei AMD, die für bessere Kompatibilität belobt werden, viele negativ Beispiele, wo diese Pauschale eben doch nicht aufging. AM3 CPUs auf AM2+ (hab selbst so ne Kombo), B350 1st Gen. <> Ryzen Inkompatibilität. TR40 <> TRX40. Die angeblich zu kleinen Bios Chips und dann Überraschung, gehts auf einmal doch usw.
 
Ach sollte doch schon ewig bekannt sein das Intels "pin ab pin dran spiele" gewollt waren, War schon so beim LGA 1156, erinnere mich auch Artikel die von Theoretisch technischen Machbarkeit sprachen und Intels Aussagen widersprachen. Intel ht schlicht aus alten S775 oder selbst Slot1 gelernt, siehe auch Server CPUs in Desktops usw
 
fdsonne schrieb:
Eine Sache, die meist unter geht. 6000/7000er CPUs haben DDR3(L) Support, 8000/9000er nicht. Das heißt, dass man da hätte eben doch mehr als nur am Powertarget ausgerichtete Boards mit neuen CPUs supporten können müssen bzw. das flexibler machen.

Ist aber kein Grund, dass die 8000/9000 nicht auf Boards mit DDR4 (wie meinem) laufen.

Versuch nen 9900k auf nem Board mit DDR3 Slots zu betreiben und es wird dunkel bleiben...

Ja, aber mit dem, was Intel gemacht hat, bleibt es auch auf Boards mit DDR4 Slots dunkel. Inwieweit ist das besser?

Versuch nen 9900k auf nem OEM fertig PC mit Powerdesign aufs aller lotwendigste beschränkt zu betreiben und es wird sehr sicher auch dunkel bleiben.

Wenn Intel es richtig machen wuerde, wuerde der 9900K dann mit 65W laufen, so wie der 7950X auf einem auf 65W beschraenkten Board.
 
@_Nordlicht_

Voll KNORKE Aktion !
Aller höchsten Respekt vor dem Mut, dem Fachwissen und vor allem dem können bzw. umsetzen !! :love::daumen:
 
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Schöner Artikel! Erinnert mich an den seligen AM2 Board und AM3 CPUs. Einfach den einen störenden Pin wegbrechen ( wenn man den nicht weiss - einfach mal CPU montieren, dann den verbogenen Pin mit Pinzette entfernen) und Freude daran haben, dass das BIOS 'unknown CPU' schreibt und trotzdem bootet. Die meisten AM3 CPU RAM Controller konnten auch DDR2.
 
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Ein dickes Lob an den Thread-Ersteller für Content und anschauliche Publikation. Sich da so rein zu knien in der Freizeit ist schon beeindruckend.
 
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fdsonne schrieb:
An welcher Stelle hat Intel denn gelogen? Wenn du sagst, sie hätte nicht unbedingt die Wahrheit gesagt?
wie man sieht, sind die "zusätzlichen" pins gar nicht nötig für den betrieb.
ist halt so ne intel-geschichte, dass man quasi für jede prozessorgeneration nen neuen sockel verkaufen "muss".
 
@andi_sco und @SVΞN
Kein Problem. War auch nur scherzhaft gemeint. :daumen:

@_Nordlicht_ danke fürs Verlinken, wäre aber nicht nötig gewesen.
Mein Z170 System läuft leider nicht mehr. Peinlich das zu erzählen aber letztes Jahr kurz vor Weihnachten dachte ich mir, dass ich das System mal wieder auseinanderbaue und reinige. Hobby halt... Jedenfalls ist dann Wasser auf das MB gekommen, eigentlich kein Problem, schon zig mal passiert... weggewischt und wieder zusammengebaut. Vermutlich kam aber Wasser unter den CPU Sockel was dann dazu führte, dass irgendwas in die Brüche ging und danach lief nur noch ein Ram Riegel und auch nur noch mit Stock Speed. Selbst nach mehreren Tagen trocknen. Fuchelt man jahrelang schon mit Waküs rum und dann solch ein Leichtsinnsfehler...

Jedenfalls Peak am Ende war Direct-DIE bei 5,2 Ghz all Core, B-die auf 3600 Mhz 15-18-35-1 (und tight subtimings), mehr Takt wollte das MB wohl nicht, und ne 3090.
War schon in Ordnung für 6+ Jahre alte MB-Hardware. Man muss aber trotzdem zugeben, dass dann mit dem Wechsel auf die 13th Gen insbesondere die 1% Frames deutlich smoother waren. 9th Gen 5+ Ghz hin oder her. Irgendwo ist halt dann die Grenze erreicht und der technische Fortschritt lässt sich nicht unendlich durch Takt ausgleichen.
 
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Mordi schrieb:
Was hat das mit Geplanter Obsoleszenz zu tun?
Geplante Obsoleszenz ist wenn Dinge auf Grund von Sollbruchstellen oder bewusst mangelnder Verarbeitung geplant früh kaputt gehen, damit mehr verkauft wird.
Allerdings ist sowas wie die hier vorliegende Inkompabilität was ganz anderes. Das Mainboard wird dadurch ja nicht weniger funktionsfähig.
Dann wäre es eine geplante Inkompatibilität. Auch diese dient, wie die Obsoleszenz, zur Umsatz- und Gewinnsteigerung, wie hier richtig erkannt.
 
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beckenrandschwi schrieb:
Ist wie damals, als AMD den K6 auf den Sockel 7 herausgebracht hat. Da gab es massig Instabilitäten bis zu Totalausfällen, da viele Boards nur für den Pentium MMX ausgelegt waren und somit für bis zu 7A. Der K6 aber bis zu 10A verschlang. Da waren dann die LTXXXX Spannungsregler an der Kotz- und Temperaturgrenze.
Wobei es bei Intel untereinander/selber eig. keine Rolle (mehr) spielt. Die CPUs "saufen" mittlerweile schon seit x-Generationen wie ein Loch. :D
 
xxMuahdibxx schrieb:
Das es geht hat doch Linus schon gezeigt gehabt
Ich frag mich auch, was der Artikel hier "beweisen" möchte.
Ergänzung ()

Tzk schrieb:
Wieso denn? Wenn es sich "technisch" bedingt? Intel braucht sich nur ne Begründung aus dem Allerwertesten ziehen und gut... Warum sollte denn etwas zwingens kompatibel sein müssen? ;)
Eben. Es ist die Entscheidung der Kunden, wie wichtig ihnen solche Dinge sind. Ob es nun echte Gründe oder willkürliche sind, das Ergebnis für den Kunden am Ende ist egal. Und wer mit ständig inkompatiblen Sockeln ein Problem hat, sollte halt entsprechend kaufen.
 

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