News Aus der Community: Der Sockel 1151 - Intels große Lüge?

Artikel-Update: Hinweis aus der Community

Aus der Community kam von Chef 17.02 der Hinweis auf seinen eigenen Leserartikel zu dem Thema Coffee Lake CPU auf einem Z170 Mainboard von Asus. Der User widmet sich dabei auch dem Thema Overclocking und der AVX Problematik auf den älteren Boards. Dies ist im entsprechenden Thread Erfahrungsbericht 9900k auf Z170 Mainboard nachzulesen.
 
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Bigfoot29 schrieb:
Mit Release der 1000er ZENs ein Jahr später allerdings waren die 300er weitgehend verfügbar.
Das schon, aber die Verkaufszahlen der 300er Boards waren letztlich sehr gering im Vergleich zu den 400er Boards, weswegen wohl nur wenige (mich eingeschlossen, siehe Signatur) wirklich von der verzögerten Freigabe betroffen waren.

Das soll das aber nicht entschuldigen, ich fand den Intel Move ebenfalls sehr zweifelhaft.
 
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Boimler schrieb:
Danke für die Aufklärung. Mein letzter Stand war damals auch, dass es seitens Intel keinen plausiblen Grund gab, den Sockel so zu modifizieren, dass er inkompatibel wird.
Ja, der Grund nannte sich inoffiziell Geld- und Profitgier nur um des Geldes wegen, koste es der Umwelt, was es wolle. Ob dadurch die Platinen-Berge in Afrika, Indien und Fern-Ost größer werden (in denen Kinder mit bloßen Händen giftigen Elektro-Schrott sortieren), interessiert bis heute Keinen der kriminellen Beteiligten.

Grund war offiziell angeblich das immer wieder bemühte Power-Routing ..
Die klugen Köpfe aber wußten damals schon, die Ausrede war kackendreist gelogen.
TomsHardware: Intel Core i9-9900K Overclocked to 5.5 GHz on Older Gen Z170 Motherboard

Nicht umsonst haben damals Ende 2018 schon Leute den 9900K auf einem Z170-Board zum Laufen gebracht, gar übertaktet auf 5,5 GHz. Die vorgebliche Begründung des Power-Routing konnte also schon 2018 erwiesenermaßen als stumpfes Lügen-Märchen enttarnt werden. @_Nordlicht_ Hat es ja auch wieder bewiesen.
 
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Zunächst einmal ein Danke und Lob an @_Nordlicht_. So etwas bedarf immer viel Zeit und auch einen gewissen Mut, potentiell die Hardware zu beschädigen.

Viele haben es ja schon immer vermutet, daß da etwas im Busch ist und sozusagen rein künstlich inkompatibel gestaltet wurde.
 
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schuppeste schrieb:
Vielleicht wäre das sogar bei diversen Zertifizierungen die auch das Design der Stromversorgung beurteilen ein schlechtes Design.
Die Zertifizierung hätte man ja auch unabhängig von der Kompatibilität machen können. Also Intel gibt es als prinzipiell als kompatibel an, eine Zertifizierung für Einsatzzweck XY gibt es aber nur mit V2 Sockel.
Ergänzung ()

_Nordlicht_ schrieb:
Der hat jetzt nicht den Test gemacht, aber die Pins trotzdem mal ein bisschen rudimentär getestet. Da brennt nix durch.
Hätte er dafür nicht sogar die Pins abgeklebt, die bei v2 im Vergleich zu v1 als zusätzliche Stromversorgung beschaltet waren. Also dass der CPU auch im v2 Sockel nur die v1 Stromversorgung zur Verfügung stand.
 
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Tzk schrieb:
Wieso denn? Wenn es sich "technisch" bedingt? Intel braucht sich nur ne Begründung aus dem Allerwertesten ziehen und gut...
Die müssen gar nichts aus dem Hintern ziehen oder sich sonstwie rechtfertigen.
Die Boards können genau das, womit sie beworben wurden und gut ist.
Wenn es jemand hinbekommt, weil technisch miteinander verwandt, darf er sich freuen.
Deswegen ist ein Hersteller noch lange nicht verpflichtet Support zu bieten.

Finde das Thema eh lächerlich. Technisch möglich sind doch eh nur CPU Generationen deren Innenleben nachher eh ganz dicht beeinander liegen und ein Aufrüsten/Upgrade spielt eigentlich keine Rolle.
Interessant wird ein Aufrüsten doch erst, wenn sich die CPU Familie unterscheidet und dann liegt der technische Sprung wohl auf der Hand, warum es dann nicht geht.

Es ist ja nur bei Sonderfällen relevant, bei denen ein Bauteil kaputt geht und man keinen Ersatz mehr bekommt.
 
immortuos schrieb:
Das war alles gar kein Problem, Splave hat damals auch ne Menge LN2 Benchmarks gefahren, das mOCF hatte auch mit einem bis zur Grenze übertakteten 9900K kein Problem, der Sockel hätte noch mehr abgekonnt.
Das ist natürlich schon verdächtig :D
 
Das Intel da nicht mit offenen Karten spielt, ist an sich schon seit vielen Jahren klar.
Die Chipsätze sind im Kern alle sehr ähnlich. Man sieht es auch gut, an den Chipsätzen die auf so eingien Chinaboards sind (z.B. X79 mit B75/B85 usw. usw.). Das Pinlayout wird nur verändert, um mehr Umsatz zu machen.
 
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Danke, dass meine Frage "Ist Intel eine ekelhafte Lügenfirma, die ich meide?" nun klarer zu beantworten ist. Ich brauche langsam eine echte Liste. EA, Ubi... wie komm ich um Nvidia im Notebook herum?
 
Da war damals ein zusätzlicher Grund warum ich überwiegend AM4 empfohlen habe.
 
R4nD00m schrieb:
Danke, dass meine Frage "Ist Intel eine ekelhafte Lügenfirma, die ich meide?" nun klarer zu beantworten ist. Ich brauche langsam eine echte Liste. EA, Ubi... wie komm ich um Nvidia im Notebook herum?
Such dir bitte einfach ein anderes Hobby. Du wirst jede Firma irgendwann hassen... Was ein Kindergarten getue von vermeintlich erwachsenen Menschen.
 
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Piecemaker schrieb:
Die Leute möchten gerne das allerbeste für ihr Hobby, und somit zahlen sie default einfach mal +€ für sinnlose Features oben drauf. Das wissen Mainboard-Hersteller und nutzen das.

Siehe auch PCIe 5.0 und 10Gbit Lan auf einem "Gaming Mainboard".

Imho werden da Features dem default Consumer verkauft, die eher im Profi Bereich anzusiedeln sind. Aber für ein paar Hunnis mehr, nimmt man das doch gerne für's Gefühl mit.

Siehe auch hier, die Fehlkäufe sind meistens "Emotionsgesteuert" gewesen. Fehlkauf durch "einfach mal gegönnt". Da fehlt aber, auch ich hatte es vergessen, das etliche hochpreisige Mainboards (hochpreisiger Chipsatz) nicht hätten sein müssen.
Beim PCIe 5.0 Slot bin ich auch drauf reingefallen, da nur im Kleingedruckten zu lesen war, dass dann die Grafikkarte nur x8 läuft.

Ja beim Lan ist es besonders putzig, einerseits haben die wenigsten mehr als 1GB (nicht mal das im Normalfall), die verwendeten Kabel geben nicht mehr her und der Router meist auch nicht, von den Switches mal ganz zu schweigen.
Und wer verschiebt privat innerhalb des Haushalts mal so riesige Daten, damit es sich da dann lohnt?
 
Hat der 8auer doch vor Jahren schon bewiesen das Z170 und 9900K laufen mit ein paar "Cheats"

Fakt ist das ein 9900k langsam alt wird....
Noch is OK weil zur Zeit fast alles die GPU "kocht" aber ein ende der 1151 CPUs ist absehbar
 
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Mordi schrieb:
Was hat das mit Geplanter Obsoleszenz zu tun?
Geplante Obsoleszenz ist wenn Dinge auf Grund von Sollbruchstellen oder bewusst mangelnder Verarbeitung geplant früh kaputt gehen, damit mehr verkauft wird.
Geplante Obsoleszenz ist das künstliche und vorsätzliche Verkürzen der Lebensdauer des Produktes beim Kunden nach Kauf (aus Gründen von resultierenden erwartbar höheren Folge-Absätzen). Ende der Geschichte.

Geplante Obsoleszenz kommt daher in einer Unzahl von Erscheinungsformen:
  • In Sollbruchstellen, die ganz gezielt im Material platziert werden (welche bei geringster Nutzungs-typischer Belastung sofort brechen und Defekte des Produktes verursachen)
    → Bspw. Verwendung besonders hitzeempfindlicher Bauteile in direkter Nähe zu Hitzequellen
  • Durch zielgerichtet fragile Konstruktion von Produkten (welche eine länger währende Einsatzzeit erwartbar und nachvollziehbar stark heruntersetzt)
    → Platikzahnräder aus porösem Manterial, welche bei normaler Nutzung sich selbst 'abrasieren'
  • Durch Verkleben der elektrischen/elektronischen Komponenten (um selbst geringste Reparaturen zu verunmöglichen und die Einsatz-Dauer so kurz wie möglich zu halten)
    → Verklebte Akkumulatoren, verlötete RAM-Bausteine/CPUs/GPUs
  • Durch Micro-Code Updates (welche Folge-Generationen an CPUs aus dem BIOS entfernt haben) und …
    → Intel verfährt so seit immer schon, deswegen gibt es hier diese Unterhaltung!
  • Durch gezieltes Ausbleiben (Vorenthaltung) von Micro-Code-Aktualisierungen aka BIOS-Aktualisierungen (die nachfolgende CPU-Generationen dem Micro-Code des BIOS hinzufügen), selbst wenn Nachfolge-CPUs mechanisch, elektrisch, technisch und spezifisch ohne Weiteres auf dem jeweiligen Mainboard laufen und genutzt werden könnten
    → AMD's Eskapaden mit Zen 2/3 auf Hauptplatinen mit X300-Chipsätzen
  • Durch Vorenthaltung von Treibern, welche wenige Monate alte Hardware mangels Treiber wissentlich und vorsätzlich zu Elektro-Schrott degradiert (wenn der Hersteller wenige Monate nach Produkteinführung die Treiber nicht länger zur Verfügung stellt)
    → Intel löscht immer öfter bereits wenige Monate nach Einführung ältere Treiber
    → Intel hat seinerzeit 2019 eine schiere Unzahl älterer Board-Treiber gelöscht (+300GB);
    Reddit: Intel removing unknown amount of drivers and BIOS's on November 22nd
Wie man sieht, ist Intel was das betrifft kein unbeschriebenes Blatt. Weil Jeder sehen konnte, wie das im wirklichen Leben aussieht (künstliche Begrenzung der Lebensdauer eines Produkts), als Sandy-Bridge rauskam.

Sandy-Bridge war eigentlich ein Produkt, das viel zu gut war, um tatsächlich auf den Markt gebracht zu werden (aus Sicht der Aktionäre, wohlgemerkt), und bereitete Intel in den kommenden Jahren großes Kopfzerbrechen. SB war zu kostengünstig für die tatsächlich gebotene Leistung und viel zu gut übertaktbar, um von den Leuten in absehbarer Zeit ersetzt zu werden. Das war tatsächlich ein massives Problem für Intel.

Kurz nachdem Intel damit begonnen hatte, den eigentlichen Heatspreader über dem Die zu kleben (→ Einzuschränkung des OC-Headroom), wurde plötzlich behauptet, dass das Löten zu riskant sei und die Lebensdauer der SKUs verkürzen würde. Obwohl die Industrie und Intel selbst dies jahrzehntelang ohne größere Bedenken und ohne größere Anzeichen für eine begrenzte Lebensdauer der SKUs gemacht haben.

Die Artikel über "Die Wahrheit über das Löten von CPUs", die plötzlich aus dem Nichts auftauchten und wie riskant es für die Lebensdauer einer CPU wäre und das Löten als absolut unverantwortlich von CPU-Anbietern gegenüber der vertrauensvollen Öffentlichkeit darstellten, sind hier also totaler Zufall!

Die daraus resultierende öffentliche Beunruhigung und tatsächliche Verängstigung der Käuferschaft vor einer sterbenden CPU, die dazu führte, dass die Leute gelötete SKUs mieden und nicht nur plötzlich geklebte SKUs mit minderwertiger Wärmeleitpaste akzeptierten (die, wie sich herausstellte, den OC-Headroom aufgrund übermäßiger Überhitzung verringerten; natürlich völlig unbeabsichtigt), sondern sogar darauf erpicht waren, diese zu bekommen, war es hingegen eigentlich nicht ...

Als nächstes wurde das Substrat durch die Integration der AICs (Air Core Inductors) und der FIVR (→ Fully Integrated Voltage Regulator) in den Die selbst verkompliziert. Die darauf folgende Absenkung der Substrat-Schichten führte dazu, dass das Substrat nicht selten zerbrach und die CPU effektiv gebrickt und damit zerstört wurde. Infolgedessen musste eine neue CPU gekauft werden. Auch das war natürlich reiner Zufall!

Golem.de: Geplante Obsoleszenz - Wo die Sollbruchstellen in der Elektronik liegen
Deutschlandfunk: Sollbruchstellen bei technischen Geräten auf der Spur

Mordi schrieb:
Allerdings ist sowas wie die hier vorliegende Inkompabilität was ganz anderes. Das Mainboard wird dadurch ja nicht weniger funktionsfähig.
Nein, diese vorsätzliche Inkompatibilität in diesem Fall hier ist exakt das Selbe. Geplante Obsoleszenz.

Bloß verwirklicht in anderer Form. Das Mainboard wird dadurch in der Tat weniger funktionsfähig (weil weniger Folge-Prozessoren können darauf laufen) und die Lebensdauer aka effektive Einsatzzeitraum der Hardware wird künstlich ohne Not um Jahre verkürzt und dadurch ein Folge-Kauf provoziert.

Die verlängerte Lebensdauer der Mainboards wurde künstlich herabgesetzt und mit Vorsatz verkürzt, um ganz zielgerichtet höhere und zeitnahe Folge-Umsätze zu ermöglichen. Aus keinem anderen Grund.
 
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Piecemaker schrieb:
Die Leute möchten gerne das allerbeste für ihr Hobby, und somit zahlen sie default einfach mal +€ für sinnlose Features oben drauf. Das wissen Mainboard-Hersteller und nutzen das.

Siehe auch PCIe 5.0 und 10Gbit Lan auf einem "Gaming Mainboard".
Die Dinger sind auch ohne den ganzen SchnickSchnack schon doppelt so teuer wie früher.
Die Holzklasse ohne alles liegt schon bei 70-80€, die gabs früher schon für 35-40€.

Und wer etwas mehr will, kann bei den Preisen nur noch den Kopf schütteln.
Geh mal bei Geizhals in den Preisvergleich und setze z.b. mal nur eins der folgenden Kriterien:
  • ATX
  • Toslink
  • USB extern ab 8
  • Audiotyp nicht ALC897
Die Top ausgestattenen Boards für ~100€ gibts nicht mehr, dafür sind mittlerweile 150-200€ fällig.
 
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TechFA schrieb:
Das Mainboard wird dadurch in der Tat weniger funktionsfähig (weil weniger Folge-Prozessoren können darauf laufen) und die Lebensdauer aka effektive Einsatzzeitraum der Hardware wird künstlich ohne Not um Jahre verkürzt und dadurch ein Folge-Kauf provoziert.

Der hier dargelegte Fall von Sockel 1151 ist trotzdem keine geplante Obsoleszenz im technischen Sinne, weil die Funktionalität des Boards nichts mit den draufgeschraubten Prozessoren zu tun hat. Jeder Retrorechner ist ein lebender Beweis dafür. Niemand stand ohne funktionierenden Rechner da, als die 8. und 9. Intel-Generation herauskamen. Die Lebensdauer eines Produkts verringert sich nicht, nur weil die Anforderungen an das Produkt steigen. Man kann auch mit nem Käfer über die Autobahn fahren, ist dann aber eben nicht der Schnellste. Und die Probleme mit inkompatibler Software dürften sich auch noch im Rahmen halten.

Den psychologischen Effekt, unbedingt das Neueste haben zu müssen, nennt man gerne auch mal unter dem Stichwort "geplante Obsoleszenz", aber das ist ein generelles Phänomen bei vielen Produkten. Und ja, an dem Regler hat Intel natürlich ohne Not gedreht.
 
Boimler schrieb:
Man kann auch mit nem Käfer über die Autobahn fahren, ist dann aber eben nicht der Schnellste.
Genau das ist der Punkt. Keiner verbietet Einem, mit dem Käfer aus den 60'ern über die Autobahn zu fahren.
Intel tut genau das: Sie verbieten Käfer-Besitzer Aral Ultimate 102 zu tanken (um bei der Analogie zu bleiben).

Wir werden aber hier nicht zum Konsens finden. Weil es immer Leute wird geben, die den Laden verteidigen.
 
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Erschließt sich mir einfach nicht. Jede 6./7. Generation Intel Boards läuft auch heutzutage noch problemlos. Der Sockel 1150 hat auch nur zwei Generationen gehalten. Hat meinen i5 Haswell nicht daran gehindert, erst 2021 ohne technischen Ausfall in Rente zu gehen. Der "tankt" den gleichen Strom wie mein Ryzen heute.
 
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Robo32 schrieb:
Nun ja, Intel möchte nicht nur die CPUs, sondern auch Chipsätze verkaufen und paar LAN-Chips kommen so sicher auch noch dazu - damit gewinnt jeder ausser dem Endnutzer.


Gute Frage, ganz freiwillig aber sicher nicht und dazu noch eigentlich viel zu spät.
Der Support für Zen3 wurde mit einiger Verspätung für die 300/400 Boards nachgeliefert.
Fragt sich nur, ob AMD mehr verdient, wenn ältere Boards mit neuen CPU's bestückt werden können als wenn zu jeder zweiten CPU-Generation auch ein neues Board nötig ist. Das aber werden wir wohl nie erfahren, da es nicht beides gleichzeitig geben kann.
 

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