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NotizAus der Community: Ergebnisse aus den Lesertests zur Samsung SSD 860 QVO
Wie vor einem Jahr bei der Samsung 960 Pro hatten im Juli wieder fünf ComputerBase-Leser aus über einhundert Bewerbern die Chance, eine SSD vom Typ Samsung SSD 860 QVO mit 1 TB im eigenen Rechner zu testen. Jetzt sind ihre Ergebnisse online und geben einen Einblick auf den Einsatz der QLC-NAND-SSD im Alltag.
Finde ich gut das es die Lesertests gibt, jedoch habe ich festgestellt das die günstigeren SSD im Alltag Gefühlt genausoschnell sind. Deswegen würde ich mir nur ne Samsung ( bzw. von Mitbewerbern) kaufen wenn die Ansprüch es erfordern.
@Coca_Cola Die 860 QVO gehört doch zu den günstigsten SSDs, die man so findet.
Ich kann bezüglich QLC-Speicher bisher nur sagen, dass meine Intel 660p wunderbar performt. Bei der Lebensdauer mache ich mir auch wenig Sorgen dank der 5 Jahre Garantie.
@Conqi
Ich hatte noch die alten Preise im Kopf, es ist in der Tat eine SSD mit vergleichsweise sehr guten P/L Verhältnis Trotzdem kann man hier und da noch ein bisschen sparen.
@Coca_Cola Die 860 QVO gehört doch zu den günstigsten SSDs, die man so findet.
Ich kann bezüglich QLC-Speicher bisher nur sagen, dass meine Intel 660p wunderbar performt. Bei der Lebensdauer mache ich mir auch wenig Sorgen dank der 5 Jahre Garantie.
Es sind 5 Jahre ODER erreichen der TBW-Grenze. Und die hängt mit 100, 200 oder 400 TB (512 GB, 1 TB bzw. 2 2TB Modell) doch niedrig, wenn man viel schreibt. Also als Datengrab ok, VMs sollte man aber nicht darauf betreiben. Als Systemplatte würde ich keine QLC SSD einsetzen wollen.
Meh, als Datengrab hab ich lieber HDDs...da sind die Daten im Notfall fast immer wiederherstellbar, meist sieht man den Ausfall sogar kommen.
Ich habe im Moment echt keinen Nutzen für QLC, außer als Luxus-HDD mit Bammel um die Daten bei Ausfall, oder Luxus Steam Bibliothek. Meine Spiele liegen auf der VM-SSD, und dafür würde ich auch kein QLC einsetzen.
Man darf aber nicht vergessen, dass Geräte mit mechanischen Teilen schon Nachteile haben. Wenn eine hdd herunterfällt kann es leicht zum Totalverlust der Daten führen. Gerade für einen datengrab sollte das ein wichtiges Aspekt sein.
Finde es seltsam dass der Beitrag immer so die Geschwindigkeit und kurz noch die Garantie hervorhebt, die Lebenszeit - also das echte Unterscheidungsmerkmal von QLC-NAND einfach ausblendet.
Klar, schwerer zu messen aber im Endeffekt sollte man sich vorher wirklich im klaren sein ob einem ca. 1000 Schreibzyklen ausreichen. Vor allem da die preisliche Ersparnis auch nicht wirklich groß ausfällt
Finde es seltsam dass der Beitrag immer so die Geschwindigkeit und kurz noch die Garantie hervorhebt, die Lebenszeit - also das echte Unterscheidungsmerkmal von QLC-NAND einfach ausblendet.
Klar, schwerer zu messen aber im Endeffekt sollte man sich vorher wirklich im klaren sein ob einem ca. 1000 Schreibzyklen ausreichen. Vor allem da die preisliche Ersparnis auch nicht wirklich groß ausfällt
Ich vermute das über 90% der Nutzer den NAND nie Kaputtschreiben, vorher macht meist der Controller schlapp. Ich habe ~10 TB in einem Jahr auf mein 500 GB Systemlaufwerk geschrieben, das sind 20 Schreibzyklen und vermutlich mehr, als der durchschnittliche Nutzer schreibt. Nach 10 Jahren hätte ich nur 200 Mal den NAND Vollgeschrieben, nach 10 Jahren wird das Laufwerk vermutlich ausgemustert, da es veraltete Schnittstellen nutzt und ein neues Mainboard diese nicht mehr bereitstellt.
Uns ist das schon klar. Nur halt nicht jedem, der nur nach dem Preis schielt...
Für einen StiNo-Office-PC würde ich's sogar noch nehmen, wenn ich sehe dass unsere Dinger hier noch teilw. mit 120 GB HDDs klarkommen. Da ist lokal überhaupt nix drauf, das ist eigentlich nur Bootplatte.
Persönlich habe ich meine Steam/Gog-Sammlung sogar auf einer externen T5. Die Casual Games zocke ich nämlich am Laptop.
Hab letztens auch bei der ebenfalls QLC basierten Intel 660p 2TB für 165€ im Angebot zugegriffen, als Spiele- und Fotoablage astrein.
Hat die letzte HDD im Kasten abgelöst.
QLC ist ganz einfach eine Preisfrage. Da die 860 QVO praktisch gleich viel wie eine TLC SSD kostet, ist sie (für mich) nicht interessant.
Neulich gab es die Intel 660p 1TB für 77,52€ im Angebot - die ist dann interessant, eine NVMe SSD mit TLC ist sehr viel teurer, und mit 5 Jahren Garantie macht man sich auch etwas weniger Sorgen.
Die QVO ist zur Zeit einfach so garnicht interessant. Sie kostet das selbe wie eine MX500 und mehr wie eine 3D Ultra. Bietet dafür aber wenig Garantie, wenig TBW und halt QLC Speicher mit welchem es noch zu wenig Erfahrung gibt.
Anders sieht es bei der Intel 660p aus. Sie ist mit Abstand die günstigste NVMe SSD. Wenn man hier "mehr" will muss man schon zur PNY XLR8 greifen die ca. 40% mehr kostst.
QLC SSDs können sich halt nur über den Preis verkaufen und genau da ist QVO nicht gut aufgestellt.
Nach 10 Jahren hätte ich nur 200 Mal den NAND Vollgeschrieben, nach 10 Jahren wird das Laufwerk vermutlich ausgemustert, da es veraltete Schnittstellen nutzt und ein neues Mainboard diese nicht mehr bereitstellt.
Meine letzte HDD hatte fast diese Lebensdauer (10 Jahre) und wurde jetzt durch ne 2TB Crucial MX500 abgelöst.
Von dieser erwarte ich dass sie mindestens die gleiche Lebensdauer hat, wenn nicht sogar mehr, da tendenziell die Technikentwicklungen sich entschleunigen.
Hab mich selber gegen eine QVO entschieden weil mir die Preisersparnis gegenüber der MX500 zu gering waren. Aktuell ist die MX500 sogar 3€ billiger im Geizhals ...