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TestAustrian Audio PG 16 im Test: Guter Klang und das Rauschen des Meeres
Mit dem Headset PG 16 will Austrian Audio sowohl beim Klang wie auch bei der Verarbeitung punkten. In beiden Bereichen weiß das Headset auch im Test zu überzeugen. Wer sonst, wenn nicht das Mikrofon, macht den positiven Gesamteindruck mit Blick auf den UVP von 140 Euro aber wieder zunichte.
Vielleicht noch für den ein oder anderen gut zu wissen: Hinter Austrian Audio stecken die gleichen Ingenieure, die früher bei AKG waren. Nach der Übernahme von Harman durch Samsung sind die Ingenieure abgesprungen weil die Produktionsstandorte geschlossen wurden.
Ich finde es interessant, dass ihr quasi immer das Mikrofon bemängelt. @mischaef gibt es denn irgendeinen Hersteller, der das bei nem Headset auf die Kette bekommt? Am besten sogar noch ein wireless headset?
Ich finde es interessant, dass ihr quasi immer das Mikrofon bemängelt. @mischaef gibt es denn irgendeinen Hersteller, der das bei nem Headset auf die Kette bekommt? Am besten sogar noch ein wireless headset?
Das frag ich mich allerdings auch.
Suche ein gutes Headset, am liebsten Funk, für HomeOffice und zum zocken.
Ein wechselbarer Akku wäre für mich, im Hinblick auf die Umwelt, ein muss.
Ich weiß nicht inwiefern man sich auf die Tests bei rtings.com verlassen kann.
War immer unzufrieden mit den Headset Mikros. Mein lavalier Mic von agptek für 10€ hat eine bessere Sprachqualität als was ich bisher an einem Headset gehört habe.
@Zoba Die Frage nach einer Empfehlung für ein gutes Headset, wo das Mikrofon nicht bemängelt wird, suche ich auch seit geraumer Zeit auf Computerbase vergebens. ich hatte ja gehofft dass das mmx 100 oder mmx 150 das hinbekommen würden, leider vergebens.
Und täglich grüßt das Murmeltier
Die Hoffnung auf ein ordentliches Wireless Headset habe ich aufgegeben, aber bei kabelgebundenen ist es offenbar nicht besser.
Wie kann es denn sein, dass ein 140€ analoges Headset derartig rauscht? Hab gerade noch mal den Test mit meiner selbstgelöteten 1,40€ (Endkundenpreis) Monacor Mikrofonkapsel an einem 15€ Sharkoon Mobile DAC gemacht. Kein Rauschen, klarer Ton. Wie kann es sein, dass ich als Laie so was hinbekomme, aber Hersteller nicht?
Blue_Moon schrieb:
Ein wechselbarer Akku wäre für mich, im Hinblick auf die Umwelt, ein muss.
Die Akkus kann man bei so gut wie allen Wireless Headsets tauschen. Die Frage ist, ob man Ersatzakkus nachkaufen kann oder über den Support beziehen kann.
Ein Bastler oder eine fähige Reparaturwerkstatt kann aber in 5 Minuten einen beliebigen Lipo Akku einbauen, die man überall für 8-10€ bekommt.
Wie kann es denn sein, dass ein 140€ analoges Headset derartig rauscht? Hab gerade noch mal den Test mit meiner selbstgelöteten 1,40€ (Endkundenpreis) Monacor Mikrofonkapsel an einem 15€ Sharkoon Mobile DAC gemacht. Kein Rauschen, klarer Ton. Wie kann es sein, dass ich als Laie so was hinbekomme, aber Hersteller nicht?
Die Anreizstruktur ist einfach nicht da. Wer hört denn schon auch seine eigene Stimme durchs Mikro? Nur die, welche Aufnahmen machen. Sonst sind immer die anderen die Leidgeplagten.
Jedem der für Bluetooth Headsets offen ist empfehle ich den YT-Kanal DHRME, da er unzählige umfangreiche Mikrofon-Tests enthält.
Ja, aber der Aufwand, das etwas besser hinzubekommen, so dass man im CB Test keine Minuspunkte bekommt, ist doch minimal.
Wenn ich 1,4€ für eine Kapsel bei einem kleinen Einzelhändler bezahle, was kostet es dann einen Hersteller?
Netto kostet die Kapsel 1,18€ und bei solchen Kleinmengen sind doch 100% Aufschlag bestimmt drin, der Händler zahlt vielleicht 70 Cent für eine Kapsel und kauft vermutlich deutlich weniger davon, als ein Hersteller von Headsets.
Aber selbst wenn das Headset 5€ teurer sein müsste, damit die Zielmarge erreicht wird, immer noch besser so was für 145€ UVP anzubieten als für 140€ in dieser Qualität.
Bei 20€ Headsets kann ich verstehen, dass das Billigste vom Billigsten verbaut wird, aber bei einem >100€ Headset?
Also nix für mich. Ich will doch keinen Kopfhörer, bei dem ich erst in der Software den Sound hinbiegen muss.
Meine Creative Sound Blaster AE-7 haut im Directmodus einen ausgewogenen Sound raus. Mit dem Audio Control Module wären die kurzen Kabel damit kein Problem.
Als Mikrofon kann ich das Rode Lavalier Go empfehlen. Da rauscht nix und für etwas Voip in EFT reicht es und ich kann es auch an meinen Kameras benutzen.
Ich finde es interessant, dass ihr quasi immer das Mikrofon bemängelt. @mischaef gibt es denn irgendeinen Hersteller, der das bei nem Headset auf die Kette bekommt? Am besten sogar noch ein wireless headset?
Wie sonst könnte man denn solch tiefsinnige, clevere und extrem humorvolle Überschriften für seine Berichte finden?
Mir kommt es inzwischen so vor als würden Artikel passenden zur Überschrift formuliert und nicht umgekehrt.
@DerMond
Die Kritikpunkte sind an den Testaufnahmen deutlich herauszuhören. Wem das ausreicht kann ja gerne bei welchem Test auch immer zugreifen, aber die Hersteller müssen sich an ihren Aussagen messen lassen.
Ich habe bei AKG zwar eher das Hochpreisige Zeug gekauft. Wenn ich aber sowas wie 1,4m Kabel, stark rauschendes Mikrofon lese waren es entweder nicht die guten oder die haben alles verlernt.
Ich frage mich was bei den Gaming Headsets der Fetisch mit den Plastikohrpolstern soll.
@mischaef hast du denn irgendwelche persönlichen Empfehlungen für uns, muss jetzt nicht aus einem Computerbase test sein oder so, also Kabelgebunden oder Wireless.